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|Leylas Sicht|
Die ganzen Erinnerungen kamen hoch die lügen die ich immer wieder zu hören bekommen habe.
Die 3 die ich am meisten gehört habe waren oder sind immer noch "Ich liebe dich","Du bist die einzige"und "Ich mache es nie wieder".
Leylas Mutter:Hallo mein Kind können wir rein?
„Nein" sagte ich und wollte die Tür wieder schließen aber sie stellte ihren Schuh in die Tür und kam trotzdem rein mein Vater folgte ihr.
Gavi:Wer oh Hallo Herr und Frau Lopéz.
„Geht jetzt sofort ich will euch nicht hier haben und Pedri ist nicht hier also geht jetzt sofort!"schrie ich sie an und Gavi zuckte leicht zusammen da er anscheinend noch nicht bemerkt hatte wie sehr ich sie hasse.
Leylas Mutter:Sei doch nicht immer so unhöflich und schätze es lieber das wir dich unsere Tochter nennen auch wenn wir keine andere Chance haben.
Gavi:Ok Pedri ist nicht hier also gehe sie jetzt bitte sie haben schon genug an gerichtet und sie sollten froh sein so eine Tochter zu haben.
Leylas Vater:Sie lebt nur weil meine Frau so ein guter Mensch ist und nach all dem was wir für sie getan haben hasst sie uns.
„Für was sollte ich denn dankbar sein dafür das ich alles alleine machen musste ich war wochenlang weg und ihr habt es nicht bemerkt also geht jetzt"sagte ich schon fast schreiend und tränen stiegen mir in die Augen denn meine Mutter ollste nicht abtreiben aber liebt mich auch nicht was soll ich jetzt denken?
Gavi:Ok ich begleite sie noch zur Tür und das nächste mal rufen sie an und seien sie froh so eine Tochter zu haben sie ist ein wunderbarer Mensch .

Er ging mit meinen Eltern und als die Tür ins schloss viel brach ich in Tränen zusammen.
Ich rollte mich zusammen und umschloss meine beine mit meinen armen und zog sie so dicht wie es geht an meinen Körper.
Die Zeit blieb stehen und ich bekam nichts mehr mit.
Eine Mutter sollte lieben und wenn nicht hätte sie mich auch in eine Babyklappe geben können oder zur Adoption aber nein.
„W-w-w-arum"sagte ich weinend und mir war es egal ob Gavi mich hörte oder nicht.
Etwas bewegte sich und ich zog meine beine noch näher an meinen Körper das meine Knöchel wahrscheinlich schon weiß wurden.
Nach einer zeit hörte ich auf zu weinen aber ich wollte noch mehr weinen ich wollte denn ganzen schmerz raus weinen bis ich einschlafe.
Meine eigenen Eltern hassen mich und jetzt habe ich es auch aus ihrem Mund gehört ein teil meines Körpers hatte nur drauf gewartet es zuhören und war Traurig aber ein anderer teil von meinem Körper wusste es schon und war wütend.
Eine decke wurde übermach gelegt und ein Kissen schob man unter meinen kopf danach hörte ich nur noch wie wahrscheinlich Gavi dann jemanden an rief.
Meine Augen wurden schwer vom weinen und ich schlief ein auf dem harten Boden aber nach einer zeit spürte ich etwas weiches unter mir.

|Gavis Sicht|
Sie hatte sich in den schlaf geweint der Anblick brach mir mein Herz ich gab ihr eine decke und ein Kissen damit sie bequemer liegt aber entschied mich doch dazu sie aufs Sofa zu legen damit ihr später der rücken nicht weh tut.
Ich entschied mich dazu Pedri an Zurufen vielleicht wusste er ja das seine Eltern kommen und hat es vergessen wenn ja dann kann der was erleben.

|Der Anruf zwischen Gavi und Pedri|
„Na hast du dich beruhigt"?fragte ich
Pedri:Es geht aber wir sind noch nicht fertig und jetzt sag was ist ich will schlafen?
„Wusstest du das deine Eltern heute kommen"?fragte ich und lehnte mich an den Tür rahmen an und schaute Leyla zu wie sie schlief.
Pedri:Nein warum?
„Sie waren gerade da wir haben sie aber wieder weg geschickt und Leyla hat sowas wie ein Deja vu bekommen."sagte ich und sah das sie sich beweget.
Pedri:Soll ich kommen denn ich wollte meine Eltern morgen eigentlich mit Lea besuchen.
„Dann viel spaß euch beiden ich bleibe bei ihr und entschuldige dich mal bei ihr ihr geht es scheiße"waren meine letzten Worte.
|Ende des Anrufes|

Leise ging ich zum Sofa rüber und legte ihren Kopf auf meinen Schoß.
Immer und immer wieder strich ich ihr die haare aus dem Gesicht und spielte mit ihrem Haar.
Leyla:Ich kann nicht mehr ich will das ganze nicht mehr.
„Das kann ich verstehen aber ich bin immer für dich da und werde dir immer die Tränen weg wischen wenn du weinst"
Leyla:Verlass mich nicht bitte.
„Niemals versprochen ich werde dich niemals verlassen"
Sie zog die Decke Fenster an sich ran und sagte etwas was ich nicht verstehen konnte aber es war mir egal.
Nach einer Zeit entschied ich mich auch schlafen zu gehen aber wenn ich morgen nicht mit einem komplett kaputten rücken auf wachen wollte müsste ich jetzt Leyla wecken.
„Sollte ich es machen nein mache ich es trotzdem ja es tut mir leid kleine"sagte ich vor mich hin.
Ich hob sie einfach hoch da ich wusste das sie davon am einfachsten wach wird.
Leyla:Was machst du und warum weckst du mich.
„Weil ich auch müde bin und jetzt schlafen will deswegen trage ich dich jetzt hoch kleines Monster"
Leyla:Ey wenn währe ich ein süßes Monster.
„Ein ganz süßes kleines Monster also Jammer nicht sonst läufst du hoch"
Leyla:Nein ich Jammer nicht und laufe nicht.

Oben an gekommen legte ich sie aufs Bett damit sie sich kurze seit danach auf setzten konnte.
Leyla:Kann ich deine Sachen anziehen bitte.
„Nur weil du so süß bist und bitte gesagt hat"
Ich gab ihr ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir und man merkte das sie etwas kleiner war als ich da ihr meine Sachen zu groß sind.
Ich nahm mir auch eine Jogginghose und zog mich um.
Leyla:Wow womit habe ich das verdient so einen netten und fürsorglichen freund zu haben.
„Für jede Prinzessin einen Prinzen"
Leyla:Aw weißt du was mir jetzt helfen würde?
„Was denn sag und ich Holle es dir"
Leyla:kuscheln.
„Dann komm her Princesa"
Sie legte sich ins Bett und ich legte mich zu ihr und zog sie an mich ran.
Ich bemerkte garnicht wann sie einschlief da ich schon vor ihr eingeschlafen war.

Hoffe euch gefällt das Kapitel und denkt ans Voten.
|Lovis|

Mi Princesa || Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt