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|Leylas Sicht|
Menschen wir machen alle Fehler manche kann man einfach entschuldigen aber manche auch nicht.
Schon oft zu oft habe ich sehr vielen Menschen Fehler verzeiht die ich ihnen nicht hätte verzeihen sollen.
Fehler sind normal und gut weil man aus ihnen lernt aber wieso kann ich nicht aus meinen Fehlern lernen wie alle andern Menschen es tun.
Weiter in meinen eigenen gedanken versunken hörte ich das Geräusch von der Tür wie sie sich öffnete.
Ich starrte weiter in die leere und nahm nur schritte war aber keine stimmen.
Seit einer Woche liege ich jetzt schon hier und ich kann nicht mehr dieses kleine Zimmer  mit diesem kleinen Bett und dem kleinen schmalen Fenster was zur Straße zeigte.
Die wände weiß der Boden bläulich und ich mittendrin.
Gavi:Hallo Leyla bist du da ?
„Mh hä was oh du bist es „ ein lächeln umspielte meine Lippen bis ich realisierte wie gavi aussah.
„Was ist passiert?"
Gavi:Ach Pedri dachte nur das ich dich betrügen würde und hat mir eine reingehauen aber halb so schlimm denn jetzt bin ich ja bei dir und ich habe gute nachrichten vom Arzt für dich.
„Was das ist alles nur meine schuld es tut mir so leid Pablo bitte es tut mir so unendlich leid"
Ich streite meine arme nach ihm aus und er nahm mich in den arm ohne zu zögern.
Die tränen flossen an meinen Wangen hinunter und mir wurde mein Fehler von gestern bewusst.
Gavi:Hey alles gut kleine ich habe mich auch nicht gerade gut verhalten also alles wieder gut ja?
Er lehnte seine Stirn an meine und wischte mir die tränen weg.
„Ich haue pedri gerne auch eine für dich rein"
Unsere beiden lachen erfühlten den Raum und es fühlte sich so an als wäre es jetzt alles wieder gut aber ein altes Gefühl kam zurück und dieses Gefühl hat mich damals und auch noch heute zerstört aber mit Gavi würde ja alles besser werden.

„Also du meintest du hattest gute Nachrichten für mich"
Ich schaute den mir neben mir sitzenden gavi mit großen Augen an.
Gavi:Ich habe den Arzt gefragt wann du raus darfst und er meinte du könntest jetzt gleich gehen er würde noch einen Bericht ausdrucken und ihn uns bringen und dann können wir gehen meine kleine.
„Endlich ich hätte es länger hier echt nicht ausgehalten aber kann ich dich was fragen Pabloito „
Gavi:Alles kleine also was los?
„Kann ich erstmal bei dir bleiben ich möchte nicht alleine sein und ich habe dich echt vermisst?"
In meiner stimme war ein flehen und ich hoffte das Pablo mir verzeihen würde das ich ihn beschuldigt hatte mich zu betrügen.
Gavi:Natürlich ich muss dir doch auch noch deine Überraschung geben kleine und selbst wenn hätte ich dich erstmal mit nach mir genommen denn ich will nie wieder so lange ohne dich sein und du weißt garnicht wie sehr ich es gehasst habe ohne dich kleinen Zwerg aufzuwachen.
„Ich auch und kannst du mir nicht bitte einfach sagen was diese Überraschung ist bitte ich warte jetzt schon seit einer Woche bitte Pablo?"
Gavi:Nein du musst noch etwas warten kleine aber ich denke das der Arzt gleich kommt und uns deinen Bericht gibt denn dann können wir gehen ja.
„Ja endlich aber ich kann ja nicht so raus gehen was wenn uns Paparazzi oder so sehen und ich fühle mich echt nicht mehr wohl in dieses Sachen."
Denn die Sachen die ich trug war eine Jogginghose von vor 4 Tagen und ein T-Shirt von vor 5 tagen.
Gavi:Du siehst immer schön aus und du kannst meinen Pullover anziehen ich habe noch ein T-Shirt hier drunter.
„Danke Pabloito und tut mir nochmal leid wegen gestern."
Meine Schuldgefühle waren stark und ich hoffte das Pablo da weiß.

Wir redeten und redeten die ganze zeit bis der Arzt kam und uns meinen Bericht gab danach habe ich Pablos Pullover angezogen.
Danach habe ich schnell meine Sachen gepackt.
Schnell sind Pablo und ich gegangen aus dem Krankenhaus raus und draußen wartete ein Taxi auf uns da Pablo mit seinem arm immer noch nicht fahren konnte.
Als wir im Taxi saßen kam alles wieder hoch der Unfall und der Kanal und all die schmerzen.
Meine Hände fingen an zu zittern und es fühlte sich so an als würde ich kaum noch Luft bekommen Pablo bemerkte es und legte seinen gesunden am um mich und hielt mich ganz eng an sich.
Er küsste meine Stirn und zog mich noch enger an sich dran bis ich mich etwas beruhigt hatte.
Gavi:Alles wird gut ich bin bei dir und dieses mal beschütze ich dich versprochen und es wird nie wieder passieren ok.
Er sagte es so leise das nur ich ihn hören konnte und ich fing an meine Atmung wieder etwas in denn griff zubekommen.
Pablo hielt mich die ganze zeit noch so eng an sich als hätte er Angst ich könnte ich gleich in Luft auflösen oder zerbrechen.
Ich nahm meine Hand und legte sie auf seinen Gibbs.
„Musst du denn Gibbs noch lange tragen amore?"
Gavi:Ja noch ein bis drei Wochen aber trotzdem werde ich mit dem Team und hoffentlich dir nach Brasilien fliegen.
„Gere ich komme gerne mit und ich hoffe das ich bis dahin wieder arbeiten kann und so denn dann wenn du wieder etwas trainieren kannst dann musst du teilweise zu mir kommen damit ich mich um deinen arm kümmern kann."
Gavi:Das hört sich wie ein Traum an könntest du mir aber dann auch vorher schon helfen bitte ich möchte und muss schnell wieder anfangen zu spielen kleine ok.
„Klar doch das mache ich doch gerne für dich."

Nachdem wir denn Taxi Fahrer bezahlt hatten sind wir nach Gavi ins Haus gegangen.
„Ich habe dein Haus echt vermisst amore."
Gavi:Ich habe dich noch mehr vermisst aber jetzt die frage möchtest du jetzt deine Überraschung oder später?
„Jetzt!"
Gavi:Dann komm wir müssen dafür zum Strand laufen ist das schlimm?
„Solange ich bei dir bin ist nichts schlimm."
Gavi:OK dann los.
Wir liefen los und als wir beim Strand waren sah ich etwas was ich noch nie gesehen habe.

|Lovis|

Mi Princesa || Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt