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|Leylas Sicht|
Seit über einer Woche habe ich weder mit Pablo geredet noch mit ihm geschrieben.
Pedri und ich haben abgemacht das ich Pablo überall vor erst blockiere.
Auch schon davor habe ich bemerkt das es mir schlechter ging und ich an meinem leben und an meinem beruf keinen Spaß mehr habe.
Viele und lange Nächte haben Pedri Ferran und ich darüber geredet wie man mir helfen kann aber Schluss endlich ist es immer noch meine Entscheidung.
Da das Team jetzt in Brasilien ist und es mir immer noch nicht besser geht habe ich entschieden hier zu bleiben.
Lea hat mich die letzten paar Tage immer mal wieder besucht und ich verstehe jetzt auch warum pedri sie so liebt.
Sie ist eine bild schöne Frau und sie ist extrem fürsorglich dabei ist sie auch eine der sympathischsten Mensch auf dieser Welt.
Selten habe ich so einen tollen Menschen erlebt das letzte mal als ich so einen tollen Menschen gefunden hatte war es Pablo.

Jedes mal wen ich an ihn denke oder mir alte Bilder von uns anschauen kommen mir die tränen hoch auch wenn ich noch nie wirklich der emotionalste Mensch war.
Wie konnte ich mich nur so in einem Menschen täuschen.
Ich dachte doch wirklich das mich jemand wieder wirklich liebt und mich nicht belügt oder mir das antun würde was mein ex mit mir gemacht hat aber anscheinend war das leben nicht auf meiner Seite.
Es ist fast ja schon zu tot lachen mein leben.
Lea musste heute und Rogen lange arbeiten und nur zur Sicherheit vor Pablo habe ich mir zwei Wochen Urlaub genommen.

Jetzt liege ich schon seit 6 Uhr morgens hell wach im Bett und jetzt ist es schon nach 11 denke darüber nach Pablo zu schreiben aber ich verbiete es mir.
Am Ende stehe ich doch auf und gehe runter in denn garten und genieße das Gezwitscher von denn vögeln und die sonne.
Ein leichtes lächeln bildet sich auf meinen Lippen als ich dran denke wie Pablo und ich am Strand lagen und einfach in denn Himmel gestarrt haben.
Als mein Magen anfing zu grummel stand ich auf und machte meinen weg in die Küche.
Ich Schwung die Kühlschrank Tür auf und nahm mir ein Glas salzige gurken, Brot,käse und Marmelade.
Nachdem ich für mich denn Tisch gedeckt habe schmierte ich mir ein Brot mit käse und Marmelade.
Die salzigen Gurken aß ich neben bei immer nur als Snack.
Mein Handy vibrierte in der Hosen Tasche von meinem Pyjama.
Ich zog es hervor und lass pedris namen auf dem Display.
Ich ignorierte es und aß in ruhe weiter.
Es vibrier noch mal und nochmal bis es anfing zu Klingeln.
Dieses mal nahm ich denn Anruf an.

|Der Anruf|
Pedri:Ah auch noch am leben was !
Leyla:Wie kann ich dir helfen ?
Pedri:Ich wollte fragen ob du dich schon entschieden hast was du mit der arbeit machen willst und ob du schon bei einem Arzt warst?
Leyla:Nein ich war noch nicht beim Arzt aber was soll ich machen außer arbeiten.
Pedri:Ey du bist meine Schwester und ich bin pedri der Fußballer ich unterstütze dich gerne solange du bei mir putzt oder so.
Leyla:Danke aber trotzdem ich muss auch mal mein eigenes Geld verdienen.
Pedri:Du könntest bei denn Planungen helfen und unsere socialen Netzwerke mit online halten die Leute da können immer Hilfe gebrauchen.
Leyla:Ja bestimmt ich denke mal drüber nach ich habe noch knapp ein einhalb Wochen Urlaub und wenn ihr aus Brasilien kommt schaue ich weiter sonst noch was?
Pedri:Ja und zwar geh zu Arzt Leylalein dir geht es jetzt schon viel länger schlecht geh bitte.
Leyla:ja mache ich jetzt ok bis dann.
Pedri:Wehe wenn nicht ich bin dein großer Bruder Leyla vergiss das nicht ja aber mach's gut und denk nicht an Pablo.
|Ende des Anrufes|

„Pablo mein Pablo nein nicht mein Pablo"
Ich wählte die Nummer von meinem Frauen Arzt und machte für heute Nachmittag einen Termin.
Zu meinem Glück hatten sie noch einen Termin frei weswegen ich auf aß meine Sachen weg räumte und mich umzog.
Da ich jetzt aber noch 4 stunden zeit habe beschloss ich einen Film zu kucken.
Als der Film gerade begonnen hat merkte ich das ich wieder müde wurde weswegen ich denn Film doch noch aus schaltete und mir einen Wecker stellte das ich denn Arzt Termin nicht verpasse.
Das letzte an das ich dachte bevor ich ein schlief war Pablo wie er mich sonst im arm gehalten hat und wie wir immer filme zusammen geschaut haben.
Aber im Moment will ich ihn noch nicht sehen außerdem geht es mir dafür viel zu schlecht und das Wort wörtlich.

|L.|

Mi Princesa || Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt