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|Gavis sicht|
Nachdem ich bei mir zuhause angekommen war und mich geduscht hatte nahm ich mein handy in die Hand und schaute durch meine nachrichten durch und schaute was ich alles verpasst hatte.
Als ich durch alte Fotos durch schaute dich mal gemacht hatte fand ich sehr viele Bilder von Leyla und mir.
Langsam merkte ich wie sich tränen in meinen Augen sammelten weshalb ich schnell mein Handy ausmachte.
„Was macht dieses Mädchen immer mit mir ich muss sie wieder bei mir haben,sie in meinem arm haben und sie beschützen."
Was passiert nur mit mir niemand ist bei mir uns jetzt rede ich mit der Luft aber es tut etwas gut aber es ist auch komisch.
Bevor ich auch nur einen anderen Gedanken fassen konnte klingelte mein Telefon.
Natürlich war es Pedri Leyla währe mir lieber gewesen.
|Das Telefonat|
Gavi:Hallo?
Pedri:Wo bist du?
Gavi:Bei mir zuhause warum?
Pedri:Weil du auf einmal weg warst und ich dachtet du wartest auch mich aber nein du warst weg.
Gavi:Sorry ich wollte nach Hause braust du sonst noch was von mir oder kann ich schlafen gehen ?
Pedri:Nein ich wollte mich noch bei dir entschuldigen und fragen ob ich bei dir schlafen dürfte denn ich möchte nicht ganz alleine im Haus sein und ich will ja auch nicht das du verhungerst da du dir noch kein essen machen kannst.
Gavi:Haha sehr nett aber klar und du brauchst dich nicht entschuldigen es ist verständlich das du sauer auf mich bist ich währe es bestimmt auch wenn ich du währe aber klar komm rüber wo der Schlüssel ist weiß du ja also komm rein und bedien dich.
Pedri:Danke und morgen Besuchen wir sie beide wieder denn die Schwester hatte ja gemeint das wir das dürften.
Gavi:Ja am liebsten würde ich jetzt bei ihr sein aber bis gleich.
|Ende des Anrufes|

Während ich auf Pedri wartete zog ich mich um was schwer war mit gebrochenen arm war aber ich habe es irgendwie doch noch geschafft.
Danach ging ich zu meinem Schrank und nahm mehrere Pullover raus damit Leyla was besseres zum anziehen hat.
Danach ging ich runter und setzte mich auf mein Sofa und schaltete den Fernseher an und noch bevor Pedri da war schlief ich schon.
Würde Leyla das jetzt zusehen würde sie mich wecken denn sie meint ja immer das man sich auf dem Sofa denn gesamten rücken bricht.

Als ich wach wurde kuckte ich mich um und sah nur das es ganz dunkel war und ich eine decke über mir hatte.
Pedri muss sie mir übergelegt haben sonst kann ich es mir nicht erklären.
Als ich auf die Uhr kuckte sah ich das es 3:27 Uhr war also mitten in der Nacht.
Ich versuchte wieder ein Zug schlafen aber ich konnte nicht Leyla hatte recht auf meinem Sofa bricht man sich alle Knochen,weshalb mir nichts anderes üblich blieb als auf zu stehen und hoch zu gehen.
Oben in meinem Zimmer angekommen sah ich das mein Bett leer war.
Ich hätte fast drauf wetten können das Pedri in meinem Bett schlafen würde da er mein Gästezimmer nicht so wirklich mag .
Na gut mag ist noch sehr freundlich gesagt denn er hast es sonst wenn er mal bei mir geschlafen hatte schlief er auch immer in meinem Bett und nie im Gästezimmer selbst wen das hieß das ich auf dem Boden schlafen musst aber damit konnte ich leben.
Nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte schlief ich auch schon nach kurzen wieder ein.

Pedri:Ey Schlafmütze aufstehen frühstücken  und danach müssen wir los ich will zu meiner Freundin und danach wollen wir ja zu Leyla also aufstehen oder ich fahre alleine.
Wieso muss man so geweckt werden?
„Ja entspann dich mal ich stehe ja auf"
Pedri:Los du hast 5 Minuten dann musst du unten sein sonst bin ich weg.
Ich schaute ihn sehr wütend an aber stand dann doch auf.
Kurz danach ging ich angezogen runter und zog mir schonmal meine Schuhe an.
Pedri kam auf mich zu und drückte mir ein Apfel in die Hand und ging dann aus der Tür raus zum Auto und ich folgte ihm.
Da ich wusste das wir erst zu Lea fahren setzte ich mich nach hinten da die beiden sich etwas näher waren.

Wir fuhren zwanzig Minuten bis wir dann bei Lea angekommen waren.
Sie wohnte in einer kleinen Wohnung etwas abgelegen von Barcelona war.
Pedri stieg aus und holte sie.
Ich konnte vom Auto aus auf die Haus Tür zum Treppenhaus sehen und als Lea Pedri die Tür aufmachte viel sie ihm direkt in die arme.
Was freu ich mich drauf wenn ich Leyla wieder in denn arm nehmen kann ohne das sie an Geräten hängt oder mein arm in einer schlinge ist.
Das laute zu machen der Auto Tür riss mich wieder aus meinen Gedanken und brachte mich zurück in die Realität.
Lea:Hi Gavi!
„Hi"
Pedri:So jetzt bringen wir dich eben zum Krankenhaus und dann holen wir dich in ein paar stunden wieder ab sag Leyla bitte das ich heute leider nicht kommen konnte und das es mir leid tut.
„Mache ich gerne dann habe ich sie für mich alleine"
Ein lächeln bildetet sich auf meinem Gesicht wenn ich dran denke das ich wieder mit Leyla alleine bin.
Währe der Unfall nicht gewesen hätte es so ein schöner Abend für uns werden können ich hätte sie als meins bezeichnet und sie währe meins geworden.

Dieses mal ging die fahr zu Krankenhaus schneller rum ich hörte Pedri und Lea zu wie sie redeten und irgendwann nervte mich es schon etwas das er glücklich sein kann und von seinen Eltern geliebt worden ist und Leyla all das nicht hat und nie spüren wird denn ich liebe sie mehr als alles andere aber das Gefühl von Eltern liebe hat und wird sie auch wahrscheinlich nie spüren dürfen.
Nachdem Pedri vorm Krankenhaus anhielt stieg ich schnell aus und ging ins Krankenhaus rein.
Als ich vor Leylas kranken Zimmer stand hörte ich von drinnen stimmen.

|Lovis|

Mi Princesa || Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt