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TW:Blut,Verletzungen
|Pablos Sicht|
Wenn ich gewusst hätte was passiert währe dann wäre ich nicht los gefahren.
Wir fuhren in die Straße entlang und Leyla sprach immer noch nichts aber ich wusste das sie es nicht aushalten kann,denn dieses Mädchen ist der neugierigste Mensch denn ich kenne.
Aber das ist nur eine der vielen Sachen die ich an ihr liebe ja manchmal nervt es aber das macht sie nur einzigartig.
Leyla:Pabloito bitte sag mir was du vorhast bitte.
„Nein Geduld keine Geduld nur ich weiß nicht ob es dir gefallen wird also musst du noch warten"
Leyla:Pabloito bitte!
„Nein ist nein kleine und wenn du so weiter machst dann bekommst du es garnicht also bist du jetzt ruhig und wir reden über was anderes?"
Leyla:Gemein aber ok also wann hast du dein nächstes spiel?
„Nächste Woche Mittwoch aber wir fliegen deswegen aber kommst du mit?"
Leyla:Dann wahrscheinlich ja nach Brasilien oder?
„Ja aber das ist doch schön aber weißt du dann in was für ein Zimmer du schläfst?"
Leyla:Laut Xavi ein Einzelzimmer da ich mit eine der einzigen weiblichen Personen bin.
„Ach so sonst wenn du einsam wirst kannst du immer zu mir kommen Pedri oder so wird es bestimmt nicht jucken oder die nehmen dein Zimmer und du kommst zu mir ins Zimmer.
Leyla:Ja das klingt schön aber ich bezweifle das Pedri damit einverstanden sein wird.
„Das wird der schon keine sorge."
Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und sie legte ihre Hand auf meine.
Immer und immer wieder strich sie mit ihrem Daumen über meine Hand und es beruhigte mich.

Die Straßen waren leer dafür das es erst kurz nach Mittag ist.
Ich beschleunigte das Auto da ich kaum noch zeit verschwenden wollte.
Leyla:Amore bitte mach langsamer sonst baust du noch einen Unfall!
„Alles gut ich baue keinen Unfall vertrau mir einfach mi Princesa"
Wir fuhren an eine Kreuzung hin und immer noch hatte ich das Tempo geändert also fuhr ich immer noch mit knapp 100 km/h in die Kreuzung zu.
Ich war gerade in der Mitte der Kreuzung und dann hörte ich nur noch ein krachen und ein knall dann ein schrei.
Schnell drückte ich auf die Bremse und spotte das Auto.
Mein Kopf flog wegen der abrupten Bremsung aufs Lenkrad ich braucht einen kleinen Moment bis ich meinen Kopf wieder langsam an hob.
Als ich aber bemerkte das sich das Auto nicht mehr bewegte schaute ich zu Leyla.
Ihr kopf lag auf dem Armaturenbrett und ich sah nur noch wie Blut an ihr runter lief.
„Leyla!"
Ich nahm meine Hand und hob ihren Kopf an.
In ihrem Gesicht stand purer schock.
Stumm liefen ihr tränen aus denn Augen raus aber sie schrie nicht.
Meine blicke schweiften nach draußen wo noch ein Auto war es war uns in die Seite Gefahren die Windschutzscheibe war kaputt und ich sah eine Person hinterm Steuer setzten aber konnte nicht sehen ob sie verletzt war oder nicht.
Das einzige was ich sah war nur noch Leyla wie ihr das Blut am kopf runter lief und immer mehr Tränen stumm das Gesicht runter lief.
Hätte ich doch nur auf sie gehört.
Was hatte ich jetzt davon sie sitzt verletzt neben mir und ich weiß nur noch das es meine Schuld ist.
Mit zittrigen Händen nahm ich mein Handy und rief denn Notruf an.

|Der Anruf|
Notruf:Hallo wie können wir ihnen helfen?
Pablo:Meine Freundin s-s-sie ist verletzt und noch eine andere Person.
Notruf:Ok beruhigen sie sich bitte und sagen sie mir bitte ihren Namen und versuchen sie mir mal zu schildern was passiert ist.
Pablo:Ich heiße Pablo Martín Páez Gavira,ich hatte einen Auto Unfall.
Notruf:Ok danke Pablo wo befinden sie sich zur zeit?
Pablo:An der Kreuzung vorm Stadium.
Notruf:Ok danke wir schicken einen Krankenwagen und einen Notarzt die sollten in kürze eintreffen.
|Ende des Anrufes|

Nachdem ich aufgelegt hatte merkte ich wie mir etwas am kopf runter lief.
Vorsichtig paste ich mir an denn Kopf und bemerkte das ich durch denn Aufprall eine Platzwunde habe.
Das war mir aber in dem Moment egal denn ich wollte nur das es Leyla gut geht und sie nicht als zu schlimm verletzt ist.
Mein Kopf wurde schwerer und ich hatte Schwierigkeiten meinen Kopf noch oben zu halten.
„Leyla?!"
Keine Reaktion nur ihr kleiner Finger bewegte sich aber das auch nur ganz schwach.

Ihre Augen wurden immer schwerer und sie schloss sie immer und immer wieder aber öffnete sie sie auch wieder nach einer kurzen Zeit.
Ich fragte mich Wieland es noch dauern würde bis der Krankenwagen und der Notarzt da sind.
Es kam mir vor als würde die Zeit still stehen und nichts würde sich bewegen.
Leyla schloss wieder die Augen und nach ein paar Sekunden hatte sie sie nicht mehr geöffnet.
„Bitte Leyla bleib wach,bitte ich flehe dich an du kannst mir das nicht antun!"
Ihre Augen blieben immer noch geschlossen.
Meine Augenlieder wurden schwerer und mir wurde schwindelig noch bevor ich etwas sagen oder machen konnte wurde mir schwarz vor Augen.
Das einzige was ich noch sah was die Roten und Blauen lichter des Krankenwagens und des Notarztes.
Mehr sah ich nicht bevor ich wieder ohnmächtig wurde.

|Lovis|

Mi Princesa || Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt