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|Leylas Sicht|
Zwischen Zigaretten Packungen,Vapes,Tabak und alten Packungen fand ich zwei alte kleine Fotos.
Ich nahm die Fotos raus und bereite sie vom Tabak.
Eines der Foto war von mir und Pedri als wir noch kleine Kinder waren bei einem seiner spiele.
Er umarmte mich auf dem Foto und wir beide lächelten.
Ein kleines lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich wischte mir die Tränen weg und sah mir das andere Foto an.
Das andere Foto war ein Foto von mir wie ich in einem Club stehe mit einem sehr kurzen Kleid und in hohen Schuhen.
Wüsste ich nicht selber das ich das Kleid noch habe dann würde ich mich wahrscheinlich nicht selber erkennen.

Wüsste ich nicht selber das ich das Kleid noch habe dann würde ich mich wahrscheinlich nicht selber erkennen

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Das Foto ist nicht mal 5 Jahre alt.
Diese Zeiten waren sowohl schön als auch furchtbar aber ich würde sie gerne nochmal in kleinen Stücken erleben.
Vielleicht kann ich ja mal an einem Wochenende wieder in einen Club gehen aber mal sehen.
Ich merkte das ich zu lächeln anfing.
Die Zeiten waren oft schlimm aber auch sehr schön zum teil viele Erinnerungen oder Erfahrungen habe ich in der zeit damals gemacht und ohne manche dieser Erfahrungen währe ich jetzt nicht hier.
Es klopfte und ich schloss die Schublade und die Tasche wo ich alle Sachen reingelegt hatte.

„Ja?"
Ich drehte mich zur Tür rum.
Gavi:Hey ich habe kaum was gehört was zwischen dir und Pedri passiert ist aber ich weiß du brauchst ne Umarmung.
„Ich brauche auch hilfe beim packen."
Gavi kam zu mir und umarmte mich.
Nirgendwo fühle ich mich so wohl wie bei ihm in seinem Arm.
Gavi:Willst du mir erzählen was passiert ist?
Mit einem Kopfschütteln antwortete ich ihm einfach statt etwas anderes zusagen respektierte er meine unausgesprochene Antwort.
Gavi:Also zeig mir wie ich dir helfen kann.
„Nein,geh runter die andern warten bestimmt auf dich Pedri will bestimmt noch mit dir reden.
Gavi:Ok aber wenn du hilfe brauchst werde ich dir gerne versuchen zu helfen.
„Ja mache ich aber wenn du eine Pause von denn andern brauchst komm gerne wieder zu mir dann kannst du mir von deinem Arzt Termin erzählen."
Gavi:Mache ich!
Er gab mir einen Kuss auf meine Wange und Gang wieder.
Jetzt kann ich nämlich auch in ruhe meine Sachen packen kann.

Ich öffnete meinen Schrank und auf dem Boden meines Schrankes lagen noch alte Kartons die ich damals hatte als ich hier hin gezogen bin.
Ich holte die zusammen gelegten Kartons raus und faltete sie wieder zusammen.
Langsam fing ich an meine Hosen in einen der Kartons zu legen.
Eine der Hose war schwerer als die anderen weswegen ich in die Hosen Taschen griff und einen kleinen Schlüssel fand an dem Schlüssel befand sich ein blauer schipp auf dem eine Nummer stand.
Verwirrt legte ich denn Schlüssel zu Seite und legte denn Rest der Hosen in einen Karton.
So machte ich das auch mit dem Rest von meinen Klamotten.
Danach machte ich mich an mein Bücherregal viele der Bücher hatte ich noch von meiner Ausbildung aber auch andere Bücher waren da viele Romane aber ein Buch viel mir wieder ins Auge.
Es war ein einfaches schwarzes buch kein Titel gar nichts einfach nur schwarz.
Ich öffnete das buch und erinnerte mich jetzt wieder was das war.
Mein altes Tagebuch.
In diesem buch steht alles drin alles von meiner Familie und Kindheit seit ich 9 bin bis zu meinem 16 Lebensjahr.
Schnell öffnete ich die letzte Seite um nach dem letzten Eintrag zu sehen.
Ich sah auf das Datum.
15.7
Der tag an dem ich meine Ausbildung anfing und mein Leben auf die Reihe bekam.
Das buch legte ich geschlossen zu denn anderen in einen kleinen Karton und schoss auch den.
Plötzlich kam jemand rein und meine Tür krachte gegen die wand.

„Hey!"
Pablo Torre:Du und Gavi wollt zusammen ziehen !
„Ja was ist denn dein Problem jetzt!?"
Pablo Torre:Bist du bescheuert der will dich nur ins Bett bekommen!
Jetzt kamen auch noch Ferran,pedri und der Rest rein.
Lea:Pedri sei jetzt ruhig.
Ferran:Was ist passiert denn das er jetzt ruhig sein soll?
Gavi kam zu mir und legte seinen arm um mich.
Balde öffnete denn Mund also er etwas sagen wollte aber sagte nichts.
Ferran:Nein!
Schnell drehte er sich um und ging balde,Kounde,Frenkie und Robert folgten ihm.
Anscheinend hatten sie es alle realisiert und wollten nichts weiter zu der gesamt Situation sagen.

Pablo Torre hielt sich beide Hände an denn kopf und schüttelte ihn hin und her.
Pablo Torre:Nein oh nein wieso ?!
Gavi:Hast du sie mal gesehen ?
Pedri ging auch runter und ich hörte ihn und die andern noch reden.
„Ich glaube ihr solltet jetzt auch raus gehen."
Pablo Torre:Wofür dafür das ihr oh nein.
Lea kam auf mich zu und nahm sich einen Karton und ging wieder nach unten.
Pablo Torre hingegen kam auf mich und gavi zu.
Er hob die Hand und schlug gavi mitten ins Gesicht.
Gavi wollte gerade seine Hand heben als er aber dann doch stoppte.
Gavi:Geh jetzt sofort Leyla ist meine Freundin und was ich mit ihr mache ist meine Sache.
Gavi schaute mich an und zeigte mit einer Kopf Bewegung das ich gehen sollte.
Vorsichtig nahm ich einen Karton und ging.
Ich war noch nicht mal unten da merkte ich wie mir langsam schwindelig wurde ehe ich mich setzen konnte sah ich nur noch schwarz vor Augen.

|L.|

Mi Princesa || Pablo Gavi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt