Mi Princesa || Pablo Gavi

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|Leylas Sicht|
Er vertraut mir nicht wieso vertraut er mir nicht.
Was habe ich getan das er mir nicht vertraut?
Niemals würde ich ihn betrügen oder auch nur mit anderen flirten.
Es ergibt keinen Sinn oder möchte ich nur nicht das es Sinn ergibt.
Pablo vertraute mir nicht aber wieso nur ich habe nichts getan.
Vielleicht habe ich ja doch etwas getan aber es nur nicht realisiert.
Pablo:Hey, was los du bist so still?
„Nichts warum ?"
Pablo:Weil du seit dem Kuss nur ein paar Worte gesprochen.
„Alles gut keine sorge."
Keine sorge wieso sage ich das natürlich mache ich mir sorgen.
Muss ich mir sorgen um ihn machen ?
Ich spürte seinen besorgten Blick auf mir.
Pablo machte musik an und summte leicht mit.

Selbst mit Musik war immer noch diese extrem unangenehme Situation.
Pablo:Ok jetzt sag was ist los ich weiß das also sag oder ich nerve dich solange bis du es mir sagst.
„Es ist nichts wie gesagt!"
Er früh langsamer und ich schaute ihn an.
Auch wenn er mich nicht anschaute verzog er sein Gesicht und ich konnte nicht anders als mein Lachen zu unter drücken.
Oft musste er nichts sagen und trotzdem versteht man ihn denn er verzieht dann immer sein Gesicht und spricht mit seiner Mimik.
Er fuhr weiter bis wir bei ihm angekommen sind.

Wir fuhren in seine Garage und stiegen aus.
Ich lief vor Pablo her und bevor ich durch die eingangs Tür gehen konnte zog er mich mit einem arm an ihn ran.
Pablo:So jetzt nochmal was ist los?
„Gut dann sage ich es eben zwei mal nichts ist los."
Er seufzte und zog mich noch näher an mich ran und küsste meinen Hals.
Pablo:Doch du hast was also komm Princessa sag es mir damit ich mich entschuldigen kann und es wieder gut machen kann.
Ich löste seine Hand von mir und ging durch die Tür Richtung Küche.
Auch Pablo kam und ich suchte alle zutaten raus um denn teig zu machen.
Pablo:Ich ziehe mich eben um ja?
Mit einem stummen nicken antwortete ich ihm und er ging hoch.
Daraufhin machte ich mich an denn teig ran.
Es war ein einfacher teig weswegen ich denn Teig schnell fertig hatte.

Das knarren der Treppen verriet mir das Pablo kam.
Bevor er in die Küche kam nahm ich ein Blech aus dem Ofen und bakte back Papier drauf.
Ich legte denn teig auf das back Papier in form von herzen.
Pablo:Selbst wenn du kaum mit mir aus einem unbekannten Grund nicht redest liebe ich dich und deine Anwesenheit ist ein großen Geschenk und du liebst mich auch.
Er stellte sich hinter mich  und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
Mit einer Hand fing er an die Pizzen zu belegen und stieß meine Hände weg wenn ich ihm helfen wolltet.
„Lass mich dir helfen!"
Pablo:Ich lass dich helfen wenn du sagst was los ist !
„Es ist nichts los also."

Meine Hände fanden denn weg in seine haare.
Da sein kopf immer noch auf meiner Schulter lag war es einfach.
Pablo:Mhm du liebst mich definitiv.
„Ich habe nie gesagt das ich dich nicht lieben würde."
Als er fertig war beide Pizzen zu belegen legte ich das Blech in denn offen und machte ihn an.
Wir beide setzten uns an denn Tisch.
Pablo:Ok ich kann nicht mehr entweder sagst du mir was los ist oder ich bringe dich dazu!
Da ich gegenüber von ihm saß stand ich auf und stellte mich vor ihn.
„Wie denn hm du hast nur einen funktionierenden arm also."
Er sah mich skeptisch aber auch wütend an.
Fast schon lachend stellte ich mich vor hin aber drehte ihm für einen kleinen Moment denn rücken zu.

Schnell zog er mich auf seinen Schoß und legte beide arme um mich.
Also konnte ich auch nicht einfach aufstehen ohne ihm weh zu tun.
Pablo:Also los vorher lasse ich dich nicht gehen.
„Es ist nichts Pabloito."
Meinen kopf legte ich an seine Brust.
„Ich habe dich lieb aber bitte lass mich los ich habe Hunger."
Pablo:Aha du bist Hangry!
Er ließ mich los während ich dich Augen verdrehte.
Nachdem ich die Pizza aus dem Ofen holte fingen wir an zu essen.

Nachdem essen ging Pablo schon ins Wohnzimmer aber ließ sein Handy auf dem Tisch.
Ich nahm es und fing an durch sein Handy zu suchen.

|L.|