Special Teil 4 (Lemon)

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Katsuki kommt rein, was ich eigentlich nur noch am Rande mitbekomme, weil ich schon so verdammt müde bin. Aber was soll ich sagen? Es interessiert ihn ein Scheißdreck, denn er zieht mich hoch und nimmt mich in den Arm. Eigentlich ja ganz süß, oder? Ja, falsch gedacht, denn er raunt mir ins Ohr: „Dir ist bewusst, dass das unsere letzte Nacht hier ist, oder?" Ich nicke und er fährt fort. „Es wäre doch äußerst schade, wenn wir den Ort hier nicht gebührend verabschieden, oder?" „Was willst du mir damit sagen Katsu?", frage ich mit einer bösen Vorahnung. „Du weißt genau was ich meine.", bei diesen Worten knabberte er mir leicht am Ohr und ich konnte mir ein leichtes stöhnen nicht verkneifen. „Ich hätte jetzt einfach mal gesagt, dass wir die letzten fünf Kondome aufbrauchen, oder was sagst du dazu, Izu?", bei meinem Namen ändert sich seine Tonlage und ich spüre, wie die Lust sich einen Weg durch meinen Körper bahnt. Dann legt sich ein Schalter in meinem Körper um und plötzlich war ich hellwach. Ich suche mit meinen Lippen nach Katsukis und wir vereinen sie zu einem lustvollen, heißen Kuss. Wir reißen uns unsere Sachen vom Körper, denn diese Nacht hatten wir ein Ziel: Wir brauchen die restlichen fünf Kondome auf.

Wir sind so voller Lust, dass wir uns das Vorspiel erst einmal sparen. Katsuki holt sofort ein Kondom raus und stülpt es über sein bestes Stück. Mit einem Kopfnicken signalisiere ich ihm, dass er schon sofort in mich stoßen kann. Und das macht er auch. Beim ersten Stoß muss ich schon laut aufstöhnen. Das Gefühl, wie sein Schwanz mich ausfüllt ist unbeschreiblich und es macht mich total heiß. Er entzieht sich fast komplett aus mir, nur damit er noch ein weiteres Mal tief in mich stoßen kann. Und das macht er immer wieder. Ich merke, dass er immer schneller wird. Von Stoß zu Stoß wird er schneller und somit auch härter. Es macht mich verrückt, denn er weiß, wie sehr ich es liebe, wenn er das macht. Ich bin nur noch am Stöhnen. Aber ihm geht es nicht anders. Und dann plötzlich überrollt mich der Orgasmus und ich komme schreiend zum Höhepunkt. Wahrscheinlich können uns alle hören, doch zu dem Zeitpunkt war mir das egal. Ich war nur auf Katsuki fixiert und ihm erging es nicht anders. Nachdem wir beide gekommen waren, zog Katsuki das Kondom von seinem Schwanz und griff schon nach dem nächsten. Doch diesmal halte ich ihn auf und sein Blick war währenddessen unbezahlbar. Ich grinse nur, gucke ihm in die Augen und fange an, an seinem Penis zu saugen. Ich lecke intensiv über sein bestes Stück, sauge dran, nehme ihn dann ganz in den Mund und fange auch an, ihn mit meinen Händen zu bearbeiten. Ich merke, wie Katsuki nah an seinem Höhepunkt ist und dass er mich wegziehen will, doch diesmal nicht. Ich möchte ihn unbedingt schmecken. Und da war es auch schon. Katsuki spritzt mit lautem Stöhnen in meinen Mund ab. Ich löse mich von seinem Penis und schlucke es runter. Danach stülpe ich ihm wieder ein Kondom über seinen Schwanz, drehe mich um und strecke ihm meinen Arsch entgegen, was er sich nicht zweimal sagen lässt denn er stößt erneut in mich ein.

Wir treiben es schon eine Weile miteinander und uns bleibt nur noch ein Kondom, welches wir füllen können. Doch bevor ich ihm dieses über seinen Penis ziehen kann, zieht er mich an meinen Beinen näher zu ihm und fängt an, meine Vagina zu verwöhnen. Er massiert meine Klitoris und saugt an ihr. Währenddessen lässt er zwei seiner Finger in mich gleiten. Es fühlt sich unbeschreiblich an. Mit seinen zwei Finger fährt er langsam in mich und dann wieder raus. Dann bleibt er für einen kurzen Moment in meiner Pussy und übt leichten Druck auf das innere in mir aus. Ich kann erneut ein ziehen in meinem Unterleib spüren, doch diesmal fühlt es sich anders an. Es fühlt sich ein wenig so an, als müsse ich pinkeln oder so. Ich versuche Katsuki zu stoppen, doch er hört nicht auf, sondern gibt sich nur noch mehr Mühe, mich zu verwöhnen. Und dann passierte es: Ich spritzte ab, und das wortwörtlich. Aus meiner Pussy kommt eine Flüssigkeit während ich abspritzte und der Orgasmus war überwältigend. Zu dem Zeitpunkt fühlte es sich nicht mehr an, als müsse ich pinkeln, oder als wäre ich gerade dabei. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und danach sackte ich zusammen. Ich bin total erschöpft und auch Katsuki war kaputt. Mit einem Blick, den wir uns beide gegenseitig zuwerfen, signalisieren wir, dass wir das letzte Kondom wohl noch etwas aufheben. Ich bin froh, dass er mich versteht und dass er alles für mich machen würde.

Ich lasse mich in mein Bett fallen und schlafe fast direkt ein. Am Rande bekomme ich noch mit, wie Katsuki noch aufräumte und sich dann recht schnell zu mir legte.

Heute war es soweit: Der Abschluss von der UA. Ich freue mich, aber es macht mich auch irgendwie traurig. Ich habe allen ein Fotoalbum gegeben. Es war sehr rührend und auch der Abschied gleich wird nicht leicht. Ich werde mich nicht gut von der Schule und von den Leuten trennen können. Auch die Lehrer sind mir ans Herz gewachsen. Vor allem All Might und Herr Aizawa. Aber auch die anderen. Das Gute ist aber, dass wir alle bestanden haben und demnächst schon in unserer Agentur anfangen können. Wir alle haben auch schon eine Agentur. Die meisten von uns sind bei der Agentur, bei der sie ihr Praktikum gemacht haben. Katsu und ich haben uns erst einmal dazu entschieden, dass wir uns für die ersten zwei Monate auf unseren Umzug konzentrieren. Danach wollen wir aber auch schon direkt anfangen, die Leute und diese Stadt zu beschützen. Wir werden richtige Superhelden und werden die vorherigen Superhelden bei Weitem übertreffen. Ich bin einfach überglücklich, dass alles so passiert ist, wie es nun halt passiert ist.

Ich bin ein Mädchen geworden, ich habe mehr mit meinen Klassenkameraden gemacht, ich habe angefangen mich gut mit Katsuki zu verstehen, wir sind uns nähergekommen, er hat mir geholfen, wir haben uns geküsst, wir haben schwierige Situationen meistern können, wir sind zusammengekommen, wir hatten unser erstes Mal und vor allem: Wir sind glücklich! Ich lasse die letzten drei Jahre an der UA Revue passieren. Ich lächle vor mich hin, doch kann ich nicht verhindern, dass mir eine Träne über die Wange läuft. Ich habe es mir nie vorstellen können, dass wir irgendwann nicht mehr zur UA gehen, dass wir irgendwann richtige Superhelden sind. Ich gucke mich um und merke, dass es nicht nur mir so geht, sondern eigentlich allen. Sogar Katsuki ist ganz ruhig und scheint ein wenig traurig. Da kommt mir eine sehr gute Idee: „Leute!", rufe ich, „Lasst uns zum Schluss doch noch ein Klassenfoto machen!" Wir stellen uns alle auf und ich weiß: Das ist noch lange nicht das Ende!

Baku x Deku (Midoriya Girl)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt