1987 Y/n ist 7 Jahre alt
Vor einem Jahr sind wir komplett nach Hogwarts gezogen. In unserem Haus in Hogsmeade sind wir nur noch am Wochenende und die Hälfte der Ferien. An meinem sonstigen Leben hat sich sonst nichts geändert. Ich darf in Hogwarts kommen und gehen wann ich will und darf jeden einzelnen Winkel des Schlosses betreten. Sogar die einzelnen Gemeinschaftsräume und das Lehrerzimmer. Ich habe ein super großes Zimmer mit eigenem Bad bekommen, welches genau gleich weit entfernt von den Büros meiner Eltern ist. Ich habe sogar ein Himmelbett und ganz viele Bücher! In meiner Freizeit unterhalte ich mich viel mit den Lehrern. Mit den älteren Kindern rede ich nicht viel. Mama hat erzählt, dass alle Lehrer mich mögen. Sogar Professor Snape! In der großen Halle sitze ich immer am Lehrertisch, zwischen meinen Eltern. Hier in Hogwarts kann ich sie viel öfter sehen. Und ich muss nur noch 4 Jahre warten und dann komme ich auch nach Hogwarts!
Gerade sitze ich auf meinem Bett und lese ein wenig. Eigentlich warte ich darauf, dass Mama kommt, aber so vertreibe ich mir etwas die Zeit. Mama hat nämlich versprochen, dass sie nach ihrem Unterricht zu mir kommt und wir dann mit Papa in die Winkelgasse apparieren. Wir wollen mir ein eigenes Konto bei Gringotts eröffnen und wenn wir schonmal da sind ein wenig shoppen. Vorallendingen für meinen Animagustrank. Mama hat nämlich endlich zugestimmt, dass ich auch ein Animagus werden darf. Sie findet es eigentlich immer noch zu früh, aber Papa konnte sie überreden. Genau in diesem Moment kommt Mama zur Tür herein. "Hallo Mami, können wir jetzt los?" Mama lacht. "Von mir aus ja, aber lass uns erst mal Papa holen."
Gesagt, getan. Zusammen mit Mama gehe ich zu Papa ins Büro. "Papi, Mami ist fertig. Du musst jetzt mitkommen!" "Ich komme schon, Schätzchen." Papa nimmt uns beide bei den Händen und appariert mit uns in die Winkelgasse.
Als erstes gehen wir nach Gringotts und eröffnen mir ein Konto.
Bei Gringotts:
Wir stehen an dem riesigen Schalter. Dahinter sitzt ein Kobold, der nicht besonders nett aussieht. Papa erklärt ihm, dass wir ein Konto für mich eröffnen wollen. Nach ungefähr 30 Tonnen Papierkram übergeben uns die Trolle endlich einen Schlüssel für mein Verlies. Wir lassen dort gleich etwas Geld deponieren und machen uns dann auf den Weg um einzukaufen.
"Gehen wir jetzt die Zutaten für den Animagustrank kaufen?" "Ja, Schätzchen", antwortet Mama.
Eine Stunde später haben wir alles beisammen. Ich freue mich total darauf endlich auch ein Animagus zu werden. Ich frage mich, welche Gestalt ich annehmen werde. Vielleicht auch eine Katze, wie bei Mama. Das wäre voll cool.
(Großer Zeitsprung, weil alles was jetzt passiert sehr unwichtig für die Geschichte ist)
Nach ungefähr 1,5 Monaten ist es endlich soweit. Draußen ist ein ordentliches Gewitter und ich trinke den Trank. "Was muss ich jetzt machen, Mami?" "Schließ die Augen und stell dir vor deine Seele verlässt deinen Körper und kehrt in einen neuen zurück", antwortet sie. Mit aller Kraft stelle ich mir das vor. "Es klappt nicht!", sage ich verzweifelt. "Schatz, das erste Mal ist immer das schwierigste. Versuch es einfach nochmal." Diesmal achte ich darauf mich nicht ablenken zu lassen. Und plötzlich spüre ich tatsächlich, wie ich mich verwandele. Ich schlage die Augen auf und schaue in den Spiegel vor mir. Ich habe mich in eine wunderschöne, weiße Katze mit blauen Augen verwandelt. Ich verwandele mich wieder zurück. "Super gemacht, Schätzchen", meint Mama. "Das ist voll cool!" Mama lacht und meint: "Komm, das zeigen wir Papa!"
Gesagt, getan. Wir gehen zu Papas Büro und ich präsentiere ihm ganz stolz meine Animagusgestalt. Er freut sich riesig für mich und in diesem Moment bin ich wohl die glücklichste kleine Hexe in ganz Schottland.
Hier kommt nun endlich Kapitel 2, hoffe es gefällt euch.
622 Wörter
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The Headmasters daughter (Draco×yn)
FanfictionY/n Mcgonagall, Tochter von Albus Dumbledore und Minerva Mcgonagall und noch dazu eine halbblütige Gryffindor ist seit ein paar Jahren in einer Beziehung mit Draco Malfoy, einem durch und durch reinblütigen Zauberer. Ihnen ist klar: Das was sie füre...