32. Kapitel

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HEY!!!
ICH HABE HEUTE NOCH EIN 2. KAPITEL FÜR EUCH. DAS IST MEINE ENTSCHULDIGUNG DAFÜR DAS IHR SO LANGE AUF NEUE KAPITEL WARTEN MÜSSTET. 
WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN DES NEUEN KAPITEL VIEL SPAß.



Ich ging dann aus dem Becken raus und nahm mein Handtuch. Danach ging ich nach oben aufs Zimmer und ging gleich ins Bad. Dort zog ich meinen Badeanzug aus und zog meine Unterwäsche wieder an. Ich ging dann ins Zimmer zurück und gerade als ich mich auf das Bett legte kam Leo ins Zimmer. Er legte sich zu mir ins Bett und schaute mich an.

Gespräch mit Leo

L: Schatz, es tut mir leid dass wir dich ins Wasser geworfen haben.
I: Leo, du weißt ganz genau das ich mich mit meiner Figur nicht wohl fühle. Da fällt dir nichts anders ein mich mit den anderen ins Wasser zu werfen.
L: Viola, ich verstehe dich nicht. Wir haben vorhin miteinander geschlafen und da hast du dich auch nicht geschämt dich nackt zu zeigen.
I: Ich glaube du willst mich gar nicht verstehen. Wenn du mich nackt siehst ist das was anders. Immerhin bis du mein Freund und wenn die anderen mich im Badeanzug sehen schäme ich mich.
L: Es gibt keinen Grund warum du dich schämen solltest. Also Max und Marc Andre haben mir nachdem du weg warst gesagt dass du echt sexy aussiehst und sie schon neidisch auf mich sind.
I: Warum sind sie denn neidisch?
L: Das ich so eine blutjunge Freundin habe und sie auch noch verdammt sexy aussieht.
I: Davon kann ich mir nichts kaufen.
L: Warum bist du plötzlich so schlecht drauf? Ist vorhin bei deinem Gespräch mit Moritz irgendwas passiert oder hat er dir was gesagt?
I: Wie kommst du darauf dass ich schlecht drauf bin? Ich habe mich mit Moritz ganz normal unterhalten weil er nämlich ein sehr neugierigen Bruder und der hat sich nun mal dafür interessiert wie mein erstes Mal mit dir war. Außerdem habe ich ihm von der Sache die in München passiert ist erzählt.
L: Du hast Moritz wirklich davon erzählt. Immerhin viel es dir schwer mir davon zu erzählen. Wie kommt es das du es ihm jetzt doch erzählt hast?
I: Leo, Moritz vertraut mir so sehr das ich es einfach nur gerecht finde das er die Wahrheit erfahren sollte warum ich mich die ganze Zeit so verschlossen habe.
L: Stimmt, du bist ja jetzt nicht mehr die schüchterne, unerfahrene Viola. Dafür bist du jetzt meine heisse und unersättliche Viola.
I: Schatz, ich bin nicht unersättlich. Er einzige der hier unersättlich ist bist du.
L: Süße, ich kann doch auch nichts dafür wenn ich einfach Lust habe mit dir zu schlafen. Aber das Thema hatten wir vorhin erst.
I: Ach ja, ich habe mich Moritz auch über das Thema unterhalten. Ich hatte das vorhin nicht sagen sollen. Ich mag es nämlich mit dir zu schlafen und will es jetzt auch nicht mehr missen. Hast du ihm eigentlich schon von deiner Idee mit unserem gemeinsamen Urlaub erzählt?
L: Nein, habe ich noch nicht. Warum fragst du?
I: Ich habe ihm von deiner Idee erzählt. Er hat mir ein Vorschlag gemacht. Willst du den Vorschlag hören?
L: Gerne. Wir können ja drüber sprechen.
I: Moritz, hat vorgeschlagen das du nach der Weltmeisterschaft erst mal mit zu uns nach Stuttgart kommen kannst. Du kannst für ein paar Tage bleiben. Er hat gesagt wir sollen ausprobieren wie es ist wenn wir ein paar Tage zusammen sind. Wenn ich dann Lust auf einen gemeinsamen Urlaub mit dir habe hat Moritz gesagt das wir ruhig fahren können. Wir haben also Moritz sein Einverständnis für unseren ersten gemeinsamen Urlaub.
L: Cool. Aber du traust dich nicht mit mir alleine in Urlaub zu fahren. Viola, wir waren auch 3 Tage alleine bei mir in Hannover. Weshalb dann nicht auch 2 oder 3 Wochen Strand und Sonne?
I: Hört sich sehr gut an. Aber hast dir in der Zwischenzeit überlegt wo es dann hingehen soll.
L: Wie du weißt bin ich Brasilianer und habe mir gedacht das ich dir vielleicht mein Land also Brasilien zeigen kann.
I: Du willst mit mir nach Brasilien.
L: Ja, das will ich. Ich habe nämlich vorhin vor dem Interview mit meiner Mutter telefoniert und sie könnte es nicht lassen meiner Oma zu erzählen das ich eine neue süße Freundin habe.
I: Dann will mich deine Oma also kennenlernen und deshalb willst du auch mit mir nach Brasilien.
L: Viola Leitner, wenn du meine Oma noch nicht kennenlernen willst ist das auch okay. Wir können uns wie gesagt einfach das Land anschauen oder die Sonne am Strand genießen.
I: Das hört sich sehr gut an. Ich habe nämlich gegen Sonne und Strand nichts und erst Recht nicht wenn ich mit dir am Strand liege.
L: Also fahren wir dann nach Brasilien. Zumindest nur wenn wir die Tage bei euch in Stuttgart gut miteinander verbringen.
I: Leo, ich glaube du weißt genauso gut wie ich das wir die Tage in Stuttgart eigentlich nicht brauchen. Ach ja, Moritz hat auch angeboten das er mein Anteil für unseren Urlaub bezahlt.
L: Schatz, das kommt gar nicht in Frage. Ich habe dich eingeladen und deshalb zahle ich auch. Wenn du dir Sorgen machst das es zu teuer wird dann kann ich dir sagen das du dir keine machen brauchst.
I: Okay. Aber wir schlafen nicht bei deiner Oma oder. Sind deine Eltern auch dann in Brasilien?
L: Ja, meine Eltern sind auch in Brasilien. Auf deine Frage wegen dem bei meiner Oma schlafen sage ich dir das wir dort nicht schlafen werde. Wir werden uns ein schönes Hotel suchen denn ich habe keine Lust das meine Eltern jedes Mal in unser Zimmer reinplatzen.
I: Das finde ich gut. Dann habe ich dich wenigstens jeden Abend und Nacht für mich alleine.
L: Also doch die unersättliche.
I: Schatz, so war das jetzt auch nicht gemeint.

Ich beugte mich dann zu Leo rüber und gab ihm einen Kuss. Leo erwiderte den Kuss gleich und vertiefte ihn auch. Als wir uns wegen Luftmangel voneinander trennen müssten schaute ich Leo an.

I: Schatz, willst du deine Bade-Short nicht ausziehen.
L: Sag doch gleich das du mich lieber nackt neben dir liegen haben willst.
I: Leonardo Bittencourt, gibt es bei dir auch noch was anders außer Sex in diesem Kopf.
L: Ja, das gibt es und zwar dich. Aber du hast doch gerade gesagt das ich meine Bade-Shorts ausziehen soll.
I: Das habe ich. Aber auch nur damit du das Bett nicht nass machst.

Leo stand dann auf und zog sich seine Bade – Shorts aus. Er ging dann zu seiner Tasche und wollte gerade eine frische Boxer Short rausholen. Ich war in der Zwischenzeit auch leise aufgestanden und ging zu ihm. Ich umarmte ihn von hinten und hauchte leichte Küsse in seinen Nacken.

L: Süße, lass mich bitte erst die Boxer Short anziehen.

Ich ließ ihm dann seine Boxer Short anziehen und da drehte er sich dann zu mir um. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich wieder zum Bett rüber. Er legte mich gerade auf das Bett als es an der Zimmertür klopfte. „Schatz, es ist dein Zimmer. Deshalb solltest du zur Tür gehen", sagte Leo zu mir. Ich stand dann wieder vom Bett auf und ging zur Zimmertür. Als ich sie öffnete standen dort Marc Andre ter Stegen, Max Meyer und Bernd Leno. „Was sucht ihr denn hier?" fragte ich die Jungs. „Wir wollten Leo fragen ob er vielleicht Lust hat eine Runde Play Station zu zocken", antwortete Marc Andre. „Schatz, komm mal bitte. Die Jungs wollen was von dir", sagte ich zu Leo. Leo stand dann vom Bett auf und kam zu mir rüber.

„Leo, wir wollten dich fragen ob du vielleicht Lust hast mit uns noch etwas Play Station zu spielen", fragte Marc Andre Leo. Leo schaute zu mir und ich nickte. „Jungs, gibt mir 10 Minuten und ich bin oben bei euch", antwortete Leo. Die Jungs verabschiedeten sich dann und Leo machte die Zimmertür zu. Ich ging zum Bett zurück und legte mich hin. Leo zog sich wieder rum an und als er sich gerade sein T-Shirt anzog kam er zum Bett. „Schatz, ich denke dass es etwas später wird. Ist es okay wenn ich nachher zu dir komme?" fragte er mich. „Schatz, natürlich ist es okay. Du solltest vielleicht meinen Zimmerschlüssel mitnehmen. Ich hole mir den Zweitschlüssel von der Rezeption", antwortete ich. Leo beugte sich zu mir runter und gab mir noch einen Kuss. Nachdem Kuss verließ er das Zimmer. Ich blieb noch einige Zeit im Bett liegen doch nach 15 Minuten zog ich mir eine Jogginghose und Top an.

Da ich Langeweile hatte entschied ich mich noch etwas spazieren zu gehen. Ich verließ das Zimmer und ging runter in den Hotelpark. Dort ging ich einige Zeit rum und setzte mich dann auf eine Bank. Da mein Handy die ganze Zeit piepte holte ich es aus der Hosentasche raus und schaute wer mir geschrieben hat. Ich sah dass mir Chris geschrieben hat. Chris ist der Typ der mich auf der Party angeflirtet hatte. Ich hatte völlig vergessen dass ich ihm auf der Party meine Handynummer gegeben hatte.

SMS von Chris

Hey Viola!!
Habe gerade deine Handynummer in meinem Handy gesehen. Hast du vielleicht Lust die Tage was mit mir zu machen?
Gruß Chris

Ich entschied mich dass ich ihm zurück schreibe und das tat ich auch.

SMS an Chris

Hey Chris!!

Sorry, ich bin zur Zeit nicht in Stuttgart und das werde ich die nächsten Wochen auch nicht sein. Bei mir hat sich in den letzten Wochen einiges getan. Es hat sich auch etwas an meinem Beziehungsstatus geändert.
Gruß
Viola

Nachdem ich die SMS abgeschickt hatte steckte ich es wieder in meine Hosentasche. Ich ging dann weiter und stand plötzlich am Trainingsplatz. Dort setzte ich mich auf die Tribüne und schaute auf den leeren Platz. Plötzlich hörte ich Schritte und schaute auf. Ich sah dass Marc Andre plötzlich auf die Tribüne kam. Als er bei mir ankam sah er mich an und setzte sich neben mich.

Gespräch mit Marc Andre Ter Stegen

Ma: Hey Viola. Was sitzt du denn hier so alleine?
I: Das gleiche könnte ich dich auch fragen. Warum bist du nicht bei Leo, Max und Bernd?
Ma: Die Jungs haben mich meines Zimmer verbannt.
I: Weshalb das denn? Ihr wart doch vor gut 30 Minuten erst da und jetzt bist du hier.
Ma: Ich habe den ganzen Tag schon Kopfschmerzen und da haben die Jungs mir eine Weile frische Luft verordnet.
I: Ach und da suchst du dir ausgerechnet den Trainingsplatz aus um frische Luft zu schnappen. Oder bist du mir gefolgt?
Ma: Viola, ich wüsste echt nicht das du hier bist. Warum bist du eigentlich hier?
I: Ich hatte Langeweile und bin etwas spazieren gegangen. Dabei bin ich zufällig hier gelandet.
Ma: Wie ich. Sag mal, was du denn mit Leo angestellt?
I: Nichts. Warum fragst du?
Ma: Er spricht die ganze Zeit nur von dir. Bernd ärgert sich schon das er sich nicht getraut hat dich anzusprechen.
I: Marc, ich weiß nicht ob du mir das glaubst aber ich hatte mich auf keinen anderen aus der Mannschaft eingelassen außer Leo. Ich habe mich nämlich als ich ihn in Frankfurt das erste Mal gesehen habe gleich Hals über Kopf in ihn verliebt.
Ma: Das glaube ich dir sehr wohl. Ich kann dir nur sagen das sich Leo etwas Zeit mit dem verlieben gelassen hat. Ich glaube er hat sich erst in dich verliebt als ihr das erste Mal im Fitness-Raum miteinander trainiert habt. Er wollte es sich nicht eingestehen. Aber ganz sicher war er sich als ihr einen schönen Abend auf der Dachterrasse hattet.
I: Du weißt von unserem Abend auf der Dachterrasse.
Ma: Nur das ihr dort zusammen zu Abend gegessen habt und nichts weiter. Aber es muss ein schöner Abend gewesen sein.
I: Marc Andre ich werde dir jetzt sicher nichts über den Abend erzählen. Das wird mein und Leo sein Geheimnis bleiben was den Abend passiert ist.
Ma: Das will ich auch gar nicht wissen. Aber ihr seht beide sehr glücklich aus und Leo wird das nur noch mehr beflügeln.
I: Das hoffe ich doch. Aber erst mal muss Leo wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Aber das wird er nächste Woche schon.
Ma: Das ist gut. Sei mir nicht böse aber ich werde jetzt zu den Jungs zurückgehe.
I: Ist okay. Ich bleibe noch etwas hier.

Marc Andre verabschiedete sich und ging auch wieder. Ich blieb noch eine ganze Weile sitzen bis mir plötzlich kalt würde. Ich machte mich dann auch auf den Rückweg zum Hotel und als ich am Außenpool des Hotels vorbei ging saßen da auch ein paar Spieler. „Mo, guck mal. Was sucht denn deine Schwester so spät noch hier draußen?" fragte einer der Jungs Moritz. „Ich glaube Viola ist alt genug um zu wissen was sie tut. Vielleicht wollte sich einfach nur spazieren gehen", antwortete Moritz. Moritz stand von seinem Stuhl auf und kam auf mich zu. „Viola, was machst du hier?" fragte er mich. „Moritz, ich bin eine Runde spazieren gegangen und werde jetzt in mein Zimmer zurückgehen", antwortete ich und ging weiter. „Hey. Wenn Leo dir zu langweilig wird kannst du dich ja bei mir melden", sagte einer der Jungs zu mir als ich an ihnen vorbei ging. Ich ging zur Rezeption und holte mir dort den Zweitschlüssel für mein Zimmer. Ich fuhr rauf auf mein Zimmer.

Als ich die Zimmertür aufmachte sah ich das im Zimmer überall Kerzen aufgestellt waren. Ich machte die Tür zu und ging richtig ins Zimmer rein. Dort stand Leo dann mit einem Strauß roter Rosen in der Hand. Als ich ihn dort stehen sah könnte ich nicht anders und fing an zu weinen. „Süße, weine nicht", sagte er zu mir. Ich ging auf ihn zu und er gab mir den Strauß. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen kurzen Kuss.

Gespräch mit Leo

I: Schatz, warum der Strauß Rosen?
L: Darf ich meiner Freundin etwa keine Blumen schenken.
I: Natürlich darfst du das. Danke. Mein erster Blumenstrauß von meinem ersten Freund.
L: Dein erster und vielleicht auch letzter Freund.
I: Wie soll ich das denn jetzt verstehen?
L: Schatz, wer weiß in ein paar Jahren ist. Vielleicht heiraten wir ja. Deshalb würde ich dann dein erster und auch letzter Freund sein.
I: Das wäre schön. Aber dafür müssen wir erst mal ein paar Jahre zusammen sein.
L: Süße, das schaffen wir schon. Hast du vielleicht Hunger? Ich habe uns eine Kleinigkeit zu Essen bestellt.
I: Ja, ich habe Hunger.

Leo nahm meine Hand und führte mich zu einem kleinen Tisch. Wir setzten uns beide hin und Leo schüttete uns etwas Sekt ein. Wir stoßten beide an und fingen dann an zu essen. Er hatte für uns Spaghetti Bolognese bestellt und es schmeckte wirklich gut. Als wir aufgegessen hatten stand Leo auf und kam auf mich zu. Ich stand auf und er führte mich zum Bett. Ich zog mir meine Schuhe aus und setzte mich auf das Bett. Leo setzte sich zu mir und holte plötzlich eine Schale mit Erdbeeren vom Nachttisch. „Lust auf einen süßen Nachtisch", fragte er mich grinsend. Ich nickte und da hielt er mir auch schon eine Erdbeere hin. Ich beugte mich zu ihm rüber und mir die Erdbeere zu schnappen.

Doch Leo legte sich die Erdbeere zwischen seine Lippen und schaute mich an. Ich beugte mich weiter zu ihm vor und biss von der Erdbeere ab. Dabei berührten sich unsere Lippen und Leo schluckte sein Stück Erdbeere runter. Als er fertig gekaut hatte zog er mich wieder an sich ran und wir küssten uns. Während wir uns küssten legte er sich auf das Bett und zog mich auf sich rauf. Als Leo versuchte mein Top auszuziehen hielt ich seine Hand fest. Ich schüttelte den Kopf und legte mich neben ihn. „Schatz, ich will gerade nicht mit dir schlafen. Bitte lass uns heute einfach nur kuscheln", sagte ich zu ihm.

Nachdem ich das gesagt hatte stand Leo auf und ging ins Bad. Ich hörte dann nach einiger Zeit wie die Dusche an ging und er duschte. Ich zog mir im Zimmer dann meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett. Nach gut 15 Minuten kam Leo aus dem Bad und legte sich zu mir ins Bett. Er drehte sich aber gleich zur Seite und gab mir noch nicht mal mehr einen Kuss. Ich machte auf meiner Seite dann die Nachttischlampe aus und wollte gerade versuchen einzuschlafen.

Gespräch mit Leo

L: Schatz, was hast du eigentlich für ein Problem?
I: Wie kommst du darauf dass ich ein Problem habe?
L: Seit dem wir wieder hier sind benimmst du dich anders wie in Hannover. Ich bin hier genau der gleiche Leonardo Bittencourt wie in Hannover.
I: Nein, das bist du nicht. Seit dem wir hier sind willst du öfters mit mir schlafen als den letzten Tag in Hannover. Wenn du den Jungs hier etwas beweisen willst dann tue das bitte ohne mich.
L: Wie kommst du darauf dass ich den Jungs etwas beweisen will? Es weiß hier keiner dass wir miteinander schlafen außer Moritz. Ich bin nämlich der Meinung dass es niemanden etwas angeht außer uns beiden.
I: Aber warum willst du dann so oft mit mir schlafen?
L: Ich will mit dir schlafen weil ich dich liebe und ich gerne mit dir schlafe. Du schläfst doch auch gerne mit mir oder?
I: Leonardo Bittencourt, ich liebe dich auch. Ja, ich schlafe gerne mit dir. Ich muss glaube ich langsam bei dir entschuldigen das ich jedes Mal so rum zicke wenn du mit mir schlafen willst.
L: Schatz, deshalb musst du dich echt nicht entschuldigen. Für dich ist das einfach etwas Neues und du musst damit erst mal klar kommen.
I: Ja, das muss ich wohl.

Leo gab mir noch ein Kuss und ich kuschelte mich an ihn. Er nahm mich in seine Arme und ich schlief kurz darauf auch schon ein. 

HUHU ICH NOCHMAL!!!
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Trainingslager der Liebe (Leo Bittencourt & Mo Leitner FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt