43. Kapitel

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HI MEINE LIEBEN!!!
ICH WEIß ICH LADE IN LETZTER ZEIT RECHT UNREGELMÄßIG NEUE KAPITEL HOCH. ICH WERDE VERSUCHEN IN NÄCHSTER ZEIT WIEDER REGELMÄßIG ZU UPDATEN.
ICH WÜNSCHE EUCH TROTZDEM VIEL SPAß BEIM LESEN.


Nachdem wir jetzt gut 3 Stunden auf dem Polizeipräsidium saßen um unsere Aussage zu machen waren wir jetzt wieder auf den Weg zu meinem alten Elternhaus. Wir nahmen vom Bäcker noch frische Brötchen und Croissants mit und frühstückten zu Hause erstmal. Moritz hatte keine Lust mit uns zu frühstückten er wollte lieber ins Bett gehen um zu schlafen. So deckte ich mit Leo den Frühstückstisch und wir frühstückten alleine.

Gespräch mit Leo

L: Schatz, willst du wirklich noch mitkommen? Du kannst auch gerne noch hierbleiben.
I: Leo, du glaubst doch nicht allen ernstes das ich noch einen Tag länger hierbleibe. Mein Vater wird die nächsten Tage wohl auch wieder zur Arbeit gehen und ich bin dann alleine hier zu Hause. Was mache ich dann wenn die durchgedrehten Weiber vor der Tür stehen? Du hast doch gesehen was sie vorhin gemacht haben.
L: Ich wollte dich doch nur nochmal fragen. Ich hatte ja echt nicht gedacht das sie zu was fähig sind.
I: Glaub mir die sind noch zu viel mehr fähig. Damals als ich mit ihnen noch zu Schule ging haben die ganzen Schüler auf unserer alten Schule Angst vor denen gehabt. Ich selber habe ja auch Angst vor denen.
L: Die brauchst du jetzt nicht mehr haben. Du kommst mit mir wieder mit nach Österreich und danach wohnst du ja wieder bei Moritz in Stuttgart. Du kannst aber auch gerne mit zu mir nach Hannover kommen.
I: Ich glaube da hatte Moritz etwas gegen. Findest du nicht auch das es etwas zu früh wäre um jetzt schon zusammen zu ziehen?
L: Ja, da hast du eigentlich Recht. Aber ich will dich im Moment einfach jede freie Minute bei mir haben und zudem liebe ich es Abends mit dir einzuschlafen und am nächsten Morgen neben dir wach zu werden.
I: Schatz, erstmal haben wir noch gut 1 Woche im Trainingslager zusammen und dann fahren wir doch auch noch die 4 Wochen zusammen in Urlaub. Hast du den etwa vergessen? Zudem habe ich dir doch versprochen das ich versuchen werden so oft wir möglich zu dir nach Hannover zu kommen. Du kennst doch den Spruch „Verspochen ist Versprochen und wird nicht gebrochen".
L: Ja, ich kenne den Spruch. Natürlich habe ich unsern ersten gemeinsamen Urlaub nicht vergessen. Ich will dir doch mein Brasilien zeigen.
I: Genau. Aber davor wirst du mit der Mannschaft eine gute Weltmeisterschaft spielen und versuchen diese auch zu gewinnen.
L: Das werden wir auf jeden Fall versuchen. Dafür bereiten wir uns ja auch vor.
I: Siehst du. Dann lass uns jetzt mal fertig frühstücken und danach werde ich schnell meine Tasche packen.
L: Gut. Soll ich dir beim Tasche packen dann helfen?
I: Nein, das schaffe ich schon. Ich hatte außerdem ja auch nicht so viel mitgenommen.
L: Das stimmt. Ich darf nachher nur den Anzug nicht vergessen.
I: Den holst du gleich am besten als erstes runter und bringst ihn schon mal ins Auto. Dann sind wir da auf der sicheren Seite.
L: Da hast du Recht.

Wir frühstückten in aller Ruhe erstmal fertig und ließ dann den gedeckten Frühstückstisch für Moritz und meinen Vater so. Nachdem Frühstück gingen wir hoch in mein Zimmer und fingen an unsere Sachen zu packen. Leo brachte wie gesagt seinen Anzug als erstes ins Auto. Als er wieder zu mir ins Zimmer kam schaute er mich an.

I: Was schaust du so?
L: Ich habe gerade nur gedacht das ich jetzt die letzten Tage erst wirklich gemerkt habe wie wichtig ein eine Person schon nach so kurzer Zeit werden kann.
I: Wie soll ich das verstehen?
L:Ganz einfach. Als du im Krankenhaus den Nervenzusammenbruch hattest habe ich richtig Angst um dich gehabt. Dann heute Nacht als die Weiber hier vor der Tür standen habe ich nicht Angst um mich gehabt sondern um dich gehabt. Ich habe echt gedacht das sie hier irgendwann in diesem Haus stehen werden und dir etwas antun werden. Ich hatte nicht gewusst was ich getan hatte wenn das passiert wäre.
I: Leo, ich finde es total süß von dir das du so eine Angst um mich hast. Du bist mir auch wichtig und das weiß ich seitdem du mir in der schweren Zeit nach dem Tod meiner Mutter beigestanden hast.
L: Schatz, für mich ist das selbstverständlich. Ich habe meine Mutter und meinen Vater noch. Ich wusste nicht was ich machen würde wenn einem von denen beiden etwas passieren würde.
I: Siehst du. Jetzt wenn man so einen schweren Verlust erstmal hinter sich hat versteht man erst wie wichtig einem doch die Eltern oder auch Geschwister sind. Ich habe wie du ja weißt meiner Mutter nie gesagt das ich sie liebe. Meinem Vater habe ich es jetzt nach dem Tod meiner Mutter zumindest einmal gesagt. Ich glaube wir sollten unseren Liebsten einfach öfter sagen wie lieb wir sie haben denn man weiß nie wie lange sie noch bei einem sind.
L: Da muss ich dir Recht geben.
I: Schön. Also ich bin mit packen fertig. Wenn du auch fertig bist können wir los.
L: Also ich habe auch alles. Das wichtigste nehme ich sogar persönlich an die Hand und setzte es ins Auto.
I: Bevor wir fahren möchte ich meinem Vater noch einen Zettel schreiben das wir losgefahren sind. Ich will nicht das er sich auch noch Sorgen um mich macht.

Als er das sagte nahm er meine Hand und führte mich runter ins Wohnzimmer. Dort musste ich erstmal ein Zettel und einen Stift suchen. Nachdem ich endlich beides gefunden hatte schrieb ich meinen Vater die Nachricht.

Nachricht an meinen Vater

Guten Morgen Papa.
Guten Morgen Moritz.

Wenn ihr beiden bzw. einer von euch diesen Zettel lest bin ich mit Leo schon auf dem Weg nach Österreich.
Ich werde mich bei euch melden wenn wir angekommen sind.
Wir haben euch lecker Brötchen und Croissants mitgebracht und den Frühstücks gleich gedeckt gelassen.
Hab euch beide Lieb.
Viola


Nachdem ich den Zettel geschrieben hatte hängte ich ihn an unsere kleine Tafel im Flur und ging dann mit Leo raus zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren dann auch los. „Schatz, wollen wir bevor wir auf die Autobahn fahren noch mal zum Friedhof? Ich weiß ja nicht wann du nächste Mal wieder nach München kommst", fragte mich Leo. „Das ist eine super Idee. Schade, das nur noch kein Blumengeschäft auf hat. Ich hatte nämlich zum Abschied gerne noch eine Blume mit hingelegt", antwortete ich. „Wir können doch von der Tankstelle eine Rose kaufen. Komm mir jetzt bitte nicht damit das die dort zu teuer sind. Für dich ist mir nichts zu teuer", erwiderte er.

Leo fuhr dann auch die nächste Tankstelle an und kaufte dort 2 rote Rose. Danach fuhr er weiter zum Friedhof. Als wir auf dem Parkplatz fuhren merkte ich das die Tränen langsam kommen. Wir stiegen aus dem Auto aus und gingen zum Grab meiner Mutter. Als wir an ihrem Grab standen griff ich sofort nach Leos Hand und er schaute mich dann an. „Schatz, ich bin bei dir", sagte er zu mir. Ich bückte mich dann um meine Rose abzulegen und Leo tat das gleiche. „Schatz, ich gehe schon mal zum Auto. Ich lasse dich kurz alleine. Bis gleich", sagte Leo zu mir bevor er zum Auto zurück ging.

Ich kniete mich dann etwas hin und streichelte über den Kranz den mein Vater bestellt hatte.

Gespräch am Grab von Violas Mutter

Guten Morgen Mama.
Du wunderst dich jetzt sicher warum ich schon so früh bei dir bin. Ich bin hier weil ich jetzt mit Leo wieder nach Österreich fahre. Ich weiß du hattest mich jetzt sicher wieder angemeckert weil ich nur so kurz hier war. Aber ich kann einfach nicht langer hier bleiben. Gestern Abend bzw. Heute Nacht stand Lisa mit ihren anderen Mädels vor unserem Haus. Sie haben mächtig Radau gemacht und sie haben sogar Leo sein Auto beschädigt. Wir haben die Polizei gerufen und es kam soweit das sie Lisa ins Bein schießen mussten weil sie die Polizisten mit einem Messer attackieren wollte. Es ist zum Glück alles gut ausgegangen.
Genau aus diesem Grund halte ich es hier einfach nicht mehr aus. Ich habe damals genug unter ihnen gelitten und das will ich jetzt nicht mehr. Zudem habe ich immer noch Angst vor denen und wenn ich hier aus München weg bin fühle ich mich einfach sicherer.
Eins werde ich dir hier jetzt ganz sicher versprechen. Ich werde so oft es geht zu dir kommen und dich besuchen. Zu dem werde ich dich niemals vergessen. Ich liebe dich Mama.

Als ich das ausgesprochen hatte stellte ich mich wieder hin und ging langsam zum Auto zurück. Unterwegs wischte ich mir die Tränen weg denn ich will nicht das Leo mich für eine Heulsuse hält. Ich setzte mich dann wieder zu Leo ins Auto und der schaute mich nur an.
„Süße, du brauchst dir doch deine Tränen nicht weg wischen. Es ist okay wenn du weinst. Das ist doch was völlig normales", sagte er zu mir. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Jetzt müssen wir aber wirklich los sonst bist du doch nicht pünktlich da wenn die Jungs um 12 Uhr Training haben", sagte Leo zu mir. „Das ist schon okay. Ich habe gerade mit Horst telefoniert und der hat gesagt das ich heute so oder so nur in Kraftraum hatte gehen dürfen. Deshalb können wir uns ruhig Zeit lassen", erwiderte Leo. Ich setzte mich dann wieder richtig in den Sitz und wir fuhren dann los. Als wir auf der Autobahn waren griff ich nach Leo seiner Hand und hielt sie fest.

Gespräch mit Leo während der Autofahrt

L: Schatz, du bist so ruhig. Ist alles okay?
I: Ja, es ist alles okay. Ich denke nur nach.
L: Über was denkst du denn nach? Darf ich an deinen Gedanken teilhaben?
I: Ja, du darfst an meinen Gedanken teilhaben. Ich denke gerade daran wie doof ich damals eigentlich war.
L: In welcher Hinsicht warst du denn damals doof?
I: Wenn es noch Moritz gegangen wäre hatte ich dich schon viel früher kennengelernt. Er wollte mich nämlich als er dich das letzte Mal in Hannover besucht hat mitnehmen. Ich habe aber zu ihm gesagt das ich keine Lust habe seine Freunde kennenzulernen da ihr euch ja sowieso nur über Fußball unterhaltet. Wenn ich gewusst wenn ich da kennenlerne wäre ich wie schon gesagt mitgefahren.
L: Viola, da solltest du dir jetzt mal keine Gedanken drüber machen. Als Moritz mich zu dem in Hannover damals besucht hat war ich gerade mal 3 Wochen von Saskia getrennt. Ich glaube ich hatte dich nicht wirklich wahrgenommen und wenn doch dann sicher nur als Spaß für eine Nacht. Ich hoffe du verstehst das jetzt nicht falsch.
I: Es ist okay. Wir haben uns ja jetzt und darüber bin ich sehr froh.
L: Ich bin auch froh das ich dich habe und wie gesagt so schnell gebe ich dich auch nicht mehr her.
I: Das will ich auch hoffen. Ich liebe dich.
L: Ich liebe dich auch.

Ich lehnte mich dann in den Sitz etwas zurück und merkte dann wie meine Augen langsam zu fielen. Ich würde auch erst wieder wach als Leo mich mit leichten Küssen weckte. „Hey meine Schlafmütze. Wir sind da. Du kannst also oben im Bett weiterschlafen", sagte Leo zu mir. „Wie lange habe ich denn geschlafen?" fragte ich ihn. „Du hast gut 4 Stunden geschlafen. Wir standen gut 1 Stunde im Stau weil ein Unfall passiert ist", antwortete Leo. Ich stieg dann aus dem Auto aus und wir holten unsere Tasche aus dem Kofferraum. Danach gingen wir ins Hotel und holten meinen Zimmerschlüssel. „Schatz, kannst du meine Tasche vielleicht mit hoch nehmen. Ich muss das noch kurz mit dem Auto klären", sagte Leo zu mir. Ich nickte und er gab mir seine Tasche. Ich ging dann hoch zu meinem Zimmer und schmiss mich dort als erstes auf das Bett.

Nach etwa 20 Minuten kam Leo ins Zimmer und schaute mich an. „Du liegst ja doch wieder im Bett. Ich habe gedacht du bist nicht mehr müde", sagte er zu mir. „Ich bin ja auch gar nicht mehr müde. Ich habe nur auf meinen süßen Schatz gewartet damit ich vielleicht noch 10 Minuten mit ihm kuscheln kann. Das haben wir die letzten Tage doch so selten gemacht", erwiderte ich. Leo kam dann auch zum Bett rüber und zog sich seine Schuhe aus. Er legte sich zu mir und zog mich gleich in seine Arme. Ich kuschelte mich richtig an ihn an und er streichelte mich. „Diese Zweisamkeit habe ich wirklich vermisst", flüsterte er mir ins Ohr. „Wir hatten doch die letzte Nacht für uns beide. Ich fand sie sehr schön", sagte ich zu ihm. „Ich fand sie auch schön. Ich finde eigentlich alle Nächte die wir bis jetzt miteinander verbracht haben sehr schön", erwiderte er. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihn an. Ich gab ihm einen Kuss und Leo erwiderte ihn. Gerade als er ihn vertiefen wollte klopfte es an der Zimmertür. Leo löste sich dann von mir und ging die Tür aufmachen. Vor der Tür stand Horst und Leo bat ihn ins Zimmer rein.

Gespräch mit Horst Hrubesch

H: Hallo ihr beiden. Wie geht es euch so?
L: Mir geht es eigentlich ganz gut. Ich bin nur etwas müde.
H: Genau aus diesem Grund wirst du heute auch nicht mit der Mannschaft trainieren. Du gehst für1 Stunde in den Kraftraum und danach lässt du dich von Jens mal richtig massieren.
L: Das werde ich machen.
H: Viola, wie geht es dir denn? Mein herzliches Beileid erstmal.
I: Danke. Es geht mir so lala. Ich werde wenn Leo im Kraftraum ist etwas spazieren gehen und dann sollte es wieder gehen.
H: Viola, wenn du willst kannst du gerne zu Holger gehen. Holger ist unser Mannschaftspsychologe. Der hat immer ein offenes Ohr für dich und wird dir auch ein paar Tipps geben wenn du willst.
I: Ich nehme das Angebot mit Holger sehr gerne an. Ich habe nämlich gemerkt das mir das Sprechen über das alles sehr gut tut.
H: Gut. Wenn du willst sage ich Holger Bescheid und der würde dich dann dementsprechend später abholen. Ihr geht dann irgendwo hin wo ihr euch in Ruhe unterhalten könnt.
I: Danke das ist sehr von dir.
H: Bitte. Das ist das nötigste was ich für dich tun kann. So Leo, ich würde sagen du ziehst dir langsam deine Trainingssachen an und bist in 30 Minuten im Kraftraum.
L: Ist gut. Was soll ich im Kraftraum denn als machen?
H: Ich werde Jens zu dir schicken. Der wird dir sagen was du tun sollst.
L: Gut. Dann weiß ich zumindest Bescheid.

Horst verabschiedete sich dann und ging wieder.

Gespräch mit Leo

I: Schatz, was machen wir jetzt noch?
L: Schatz, du hast Horst gehört. Ich werde mich jetzt umziehen und dann auch langsam in Richtung Kraftraum gehen. Ich verspreche dir das wir heute Abend kuscheln werden.
I: Okay. Dann werde ich mich jetzt noch etwas auf dem Bett ausruhen und darauf warten das Holger mich später abholte. Warst du eigentlich schon mal bei Holger?
L: Ja, ich war schon mal bei ihm. Er ist jemand der sehr gut zuhören kann und ihm kannst du deine Probleme ruhig anvertrauen.
I: Gut zu hören. Du weißt ja es fällt mir schon etwas schwer Vertrauen zu Leuten aufzubauen erst Recht wenn ich ich sie nicht kenne.
L: Das verstehe ich total. Lernt euch am besten erstmal kennen und mit der Zeit kannst du ihm ja alles erzählen.
I: Genau so hat ich es auch vor. Dann zieh mal zu das du dich jetzt umziehst.
L: Ja wohl Chefin. Willst du sonst noch etwas?
I: Ja, ich will noch vieles von dir. Aber das kannst du mir jetzt nicht geben. Das verschieben wir am besten auf später.
L: Also ein Kuss kann ich dir jetzt schon mal geben. Über das andere sprechen wir am besten nachher.

Nachdem Leo das gesagt hatte kam er zum Bett zurück und setzte sich zu mir. Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen ziemlich leidenschaftlichen Kuss. Nachdem Kuss ging Leo zum Schrank und holte sich dort seine Trainingssachen raus. Er verschwand dann ins Bad und zog sich dort um. Während Leo sich umzog schrieb ich Moritz eine SMS.

SMS an Moritz

Hey Mo!!
Wir sind gut in Österreich angekommen. Ich hoffe euch hat das Frühstück heute Morgen geschmeckt.
Schönen Grüß an Papa.
Hab euch lieb

Viola

Ich schickte die SMS ab und legte mein Handy dann auf den Nachttisch. Leo kam dann auch schon aus dem Bad raus und schaute mich an. Er holte sich dann noch seine Turnschuhe und zog diese auch an. „Schatz, ich bin dann weg. Ich habe mein Handy aber dabei. Wenn was ist dann ruf bitte an", sagte er zu mir. Ich nickte ihm nur zu und Leo verließ das Zimmer.

HUHU ICH NOCHMAL!!!

WIE FANDET IHR DAS NEUE KAPITEL SO? ICH WEIß ES IST NICHT BESONDERS SPANNEND ABER VIELLEICHT WIRD IN NÄCHSTEN KAPITELN JA WIEDER ETWAS PASSIEREN.
WÜRDE EUCH DAS DENN GEFALLEN? WENN DIE FF WIEDER SPANNENDER WIRD.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH FREUEN.

Trainingslager der Liebe (Leo Bittencourt & Mo Leitner FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt