11. Kapitel

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HUHU!!!!
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL VON VIOLA UND LEO FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN VIEL SPAß.
EURE
VIVI1896

Violas Sicht

Als ich nach Leos kurzem Kussvöllig verwirrt zurück ins Hotel zurückging, ging gleich hoch in mein Zimmer. Dort legte ich mich erstmal auf mein Bett und musste wieder an den Kuss denken. Nach einiger Zeit stand ich dann auf um duschen zu gehen. Gerade als ich unter der Dusche stand hörte ich wie es an meiner Zimmer klopfte und so wickelte ich mich in ein Handtuch ein. Ich ging dann nur mit einem Handtuch bekleidet zur Tür und öffnete sie. Ich erschrak mich als ich sah das Moritz und Leo dort standen. „Was macht ihr denn hier?“ fragte ich die beiden. „Nun ja, wir wollten dich abholen. Wir gehen nämlich in die Stadt um dort Eis essen zu gehen und dann gehen wir noch etwas shoppen“, antwortete Moritz.

Ich schaute dann kurz zu Leo rüber und er nickte nur. „Ihr könnt unten in der Hotelhalle auf mich warten. Es kann aber 20 Minuten dauern“, sagte ich zu den beiden. Moritz nickte dann und ging dann mit Leo weg. Ich schaute den beiden noch kurz nach und ging dann ins Zimmer zurück. Ich zog mir dort frische Unterwäsche an und zog dann den Jeans Rock und ein Top an. Danach schminkte ich mich noch dezent und machte mir einen lockeren Dutt. Dann packte ich mein Handy und Portmonee in meine kleine Handtasche und ging dann runter in die Hotelhalle zu Moritz und Leo.

Als ich in der Hotelhalle ankam sah ich das Leo dort alleine saß. Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn. „Wo ist Moritz denn jetzt?“ fragte ich Leo. „Der musste kurz zu Horst und er hat gesagt das wir ruhig schon vor gehen können“, antwortete Leo. Nachdem er das gesagt hatte stand ich auf und ging vor das Hotel. Leo kam dann auch nach und wir gingen langsam in Richtung Stadt. Nach etwa 15 Minuten Fußweg kamen wir in der Stadt an und suchten dort ein Eiscafé. Als wir eins gefunden hatten setzten wir uns draußen hin und schauten uns schon mal die Eiskarte an. „Viola, sollten wir nicht auf Moritz warten. Immerhin hat er uns eingeladen“, sagte Leo zu mir. „Weißt du denn wie lange es bei Horst dauert?“ fragte ich Leo. „Nee, das weiß ich leider nicht. Weißt du was lass uns einfach schon mal ein Eis bestellen und Moritz bestellt sich einfach eins wenn er kommt“, antwortete Leo.

Ich schaute mir dann wieder die Eiskarte an bis die Kellnerin kam. „Guten Tag. Haben sie schon ausgewählt?“ fragte uns die Kellnerin. „Ich hatte gern ein Eiscafé und ein Erdbeerbecher“, sagte Leo seine Bestellung. „Ich hatte gern ein Cappuccino und auch ein Erdbeerbecher“, sagte ich nun meine Bestellung. Die Kellnerin schrieb sich unsere Bestellung auf und ging dann wieder.

Gespräch mit Leo

Le: Viola, wie soll das mit uns beiden weiter gehen?
I: Was meinst du?
Le: Ich glaube du weißt ganz genau was ich meine. Stell dich bitte nicht so blöd.
I: Leo, ich kann echt nichts dazu wenn du in Rätseln sprichst. Außerdem hast du mich vorhin total verwirrt dort stehen lassen. Ich hatte nämlich gerne gewusst was plötzlich in dich gefahren ist mich dort zu küssen.
Le: Ach ich muss jetzt für den diesen kurzen Kuss rechtfertigen. Du hast mir leidgetan wie du mich angeschaut hast.
I: Das heißt du hast mich aus Mitleid geküsst. Aber soll ich dir mal sagen. Ich kann auf dein Mitleid verzichten. Denn wenn wir uns das nächste Mal küssen sollten dann tuest du das nicht aus Mitleid.
Le: Ich glaube nicht das wir uns nochmal küssen.
I: Du hast neulich zu mir gesagt man soll niemals nie sagen und das tue ich jetzt.
Le: Du gibst echt nicht auf oder. Was willst du denn?
I: Ich will gar nichts. Außer vielleicht das du mich weiterhin bei meinem Training unterstützt.
Le: Das werde ich tun aber nichts anders. Aber eins musst du mir versprechen.
I: Was denn?
Le: Wenn wir miteinander trainieren dann machst du mich nicht an.
I: Leo, ganz ehrlich ich wüsste noch nicht mal wie ich dich überhaupt anmachen sollte. Ich habe darin nämlich keine Erfahrung.
Le: Das ist auch gut so.

Nachdem Leo das gesagt hatte brachte die Kellnerin uns dann auch unsere Bestellung und wir aßen in aller Ruhe unser Eis. Während wir unser Eis aßen kam dann auch Moritz zu uns und setzte sich uns an den Tisch. „Danke, das ihr auf mich gewartet habt“, sagte er zu uns. „Moritz, wir wüssten ja nicht wie lange es bei Horst dauert und da habe ich zu Viola gesagt, dass wir ruhig schon mal bestellen können“, sagte Leo zu Moritz. Als die Kellnerin dann wieder zu uns an den Tisch kam bestellte sich Moritz nur ein Latte Macciatio denn ihm ist der Appetit auf Eis vergangen. Die Kellner brachte ihn dann auch nach ein paar Minuten seinen Latte Macciatio.

„Moritz, warst du sehr sauer wenn ich alleine shoppen gehe. Ich weiß doch das ihr Männer nicht so gerne mit uns shoppen geht“, fragte ich Moritz. „Eigentlich wollte dir ein paar Sachen spendieren aber weißt du was. Hier nimm meine Kreditkarte und suche dir ein paar schicke aber auch sexy Sachen aus“, antwortete Moritz. Nachdem Moritz das gesagt hatte holte er seine Kreditkarte aus seinem Portmonee und gab sie mir. Ich steckte sie in meine Handtasche und verabschiedete mich von Leo und Moritz.

„Wir warten dann hier auf dich. Lass dir aber ruhig Zeit“, sagte Moritz zu mir. Ich ging dann in Richtung Innenstadt und suchte mir dort einen Laden raus. Nach einiger Zeit fand ich auch einen und ging rein. Ich nahm mir ein Kleid, ein paar Röcke und kurze Hosen vom Ständer und ging zu den Umkleiden. Ich probierte die mitgenommenen Sachen an und sie passten alle. Ich entschied mich dann aber das ich das Kleid, 3 Röcke und eine kurze Hose nehme. Ich ging dann mit den Sachen zur Kasse und bezahlte sie. Danach ging aus dem Laden raus und ging dann in den nächsten Laden rein. Dort nahm ich mir ein paar Tops und Blusen und ging wieder in die Umkleide. Ich probierte die Tops und Blusen an und entschied mich die auch zu kaufen. Nachdem ich sie bezahlt hatte wollte ich eigentlich wieder zu Moritz und Leo ins Eiscafé zurückgehen doch ein Laden hielt mich davon ab.

Bei dem Laden handelte es sich um einen Dessouladen und ich betrat ihn. Ich schaute mich erstmal um und gerade als ich gehen wollte sprach mit eine Verkäuferin an.

Gespräch mit Verkäuferin im Dessouladen

V=Verkäuferin

V: Guten Tag. Kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?
I: Ich weiß nicht so Recht. Es ist das erste Mal das ich in so einem Geschäft bin. Aber ich würde mir gerne sexy Unterwäsche kaufen.
V: Okay. Möchten sie das ich ihnen ein paar Dessous zeige oder wollen sie selber aussuchen?
I: Es wäre nett wenn sie mir welche zeigen.
V: Haben sie denn eine Lieblingsfarbe bei Dessous? Manche mögen z.B. weiße, schwarze oder eine Farbe.
I: Bisher habe ich weiße d.h. neutrale Unterwäsche getragen. Ich würde aber gerne mal etwas Farbe da rein bringen.
V: Das finde ich gut. Dann zeige ich ihn da was. Aber bevor ich das machen kann muss ich noch ihre Körbchen Größe wissen.
I: Ich weiß meine Größe gar nicht. Da ich bisher nur Sport BHs trage.

Die Verkäuferin misste dann meine BH Größe und wir gingen dann zu dem passenden Ständer. Dort holte die Verkäuferin ein paar Dessous raus und zeigte sie mir.

V: Ich würde sagen sie probieren die Dessous einfach mal an und wir schauen dann weiter.

Ich nahm ihr dann die 4 Paar Dessous und ging in die Umkleide. Nachdem ich jedes einzelne Paar anprobiert hatte entschied ich mich für ein rote und ein schwarze Dessous. Als ich mich wieder angezogen hatte schaute ich mich nochmal um und sah in der hinteren Ecke das es in dem Laden auch Bikinis gibt. Ich ging dort hin und nahm mir dann auch noch einen neuen Bikini. Danach ging ich zur Kasse und bezahlte die 2 Dessous und den Bikini. Ich bedankte mich dann bei der Verkäuferin für ihre freundliche Bedienung und verließ dann den Laden.

Draußen schaute ich erstmal auf mein Handy und sah das Moritz mich angerufen hatte. Ich rief ihn dann zurück.

Telefonat mit Moritz

M: Viola, wie lange brauchst du denn noch?
I: Ich bin gerade fertig mit shoppen und bin auf dem Weg zum Eiscafé. Ich hoffe ihr seid noch da.
M: Ich hatte dich eigentlich angerufen um dir zu sagen das wir zum Hotel zurück gegangen sind. Du kennst doch den Weg zum Hotel oder.
I: Moritz, ich bin das erste Mal hier und habe mir sicher nicht merkt wie ich vorhin mit Leo gegangen bin.
M: Okay, ich komme zum Eiscafé und hole dich da ab.
I: Brauchst du nicht. Ich werde irgendwie schon den Weg zum Hotel zurück finden.
M: Wenn du ihn nicht findest dann rufst du mich bitte gleich an.
I: Das werde ich.

Ich legte dann auch auf und ging nochmal zum Eiscafé um in Ruhe ein leckeren Erdbeershake zutrinken. Als ich am Eiscafé ankam setzte ich mich hin und bestellte bei der Kellnerin den Erdbeershake den sie mir nach ein paar Minuten auch brachte. Ich trank den Shake schön genüsslich und machte mich danach auf den Weg zum Hotel. Nach etwa 20 Minuten kam ich am Hotel an und setzte mich dort erstmal in die Hotelhalle. „Da hat aber jemand mächtig geshoppt“, sagte plötzlich Leo hinter mir. „Wenn mir mein Bruder schon mal seine Kreditkarte gibt nutze ich das natürlich aus. Nein, das war ein Scherz. Ich habe vieles im Schlussverkauf bekommen“, sagte ich zu Leo. „Zeigst du mir vielleicht was du dir schickes gekauft hast?“ fragte er mich. „Leo, ich glaube es wäre nicht sehr gut wenn ich das tue. Außerdem sind da Sachen bei die nicht für deine Augen bestimmt sind“, antwortete ich.

Nachdem ich das gesagt hatte stand ich wieder auf und ging zum Fahrstuhl. Leo folgte mir natürlich und als wir im Fahrstuhl waren nahm er mir eine Tüte weg. „Leo, wehe du schaust in die Tüte rein“, sagte ich etwas lauter zu ihm. „Was machst du denn wenn ich rein schaue?“ fragte er mich. Ich ging ein Schritt auf ihn zu und nahm ihm die Tüte wieder ab. „Das willst du lieber nicht wissen“, antwortete ich. Ich stellte mich dann etwas von Leo weg und als auf unserer Etage die Fahrstuhltür auf ging war ich echt froh. Ich ging gleich zu meinem Zimmer und machte die Tür auf. Gerade als ich die Tür zumachen wollte merkte wie Leo auch ins Zimmer kam.

„Sag mal, verfolgst du mich heute oder was?“ fragte ich ihn. „Nein, das tue ich nicht. Aber mich interessiert was du gekauft hast“, antwortete er. „Leo, das brauch dich aber nicht zu interessieren“, erwiderte ich. Ich stellte meine Tüten dann auf meinem Bett ab und da kippte dann die Tüte mit den Dessous um und sie landete natürlich auf dem Bett. Leo sah das natürlich und ich merkte das er mich anschaute. „Was guckst du denn so? Du denkst wohl auch nur weil ich noch nie Sex hatte darf ich keine sexy Unterwäsche tragen oder was“, sagte ich zu ihm. „Du darfst tragen was du willst aber der Mann der die Unterwäsche an dir sieht darf sich glücklich schätzen“, sagte er zu mir und verließ dann auch wieder mein Zimmer.

Ich packte die Dessous wieder in die Tüte rein und stellte sie zusammen mit den anderen neben das Bett. Danach entschied ich mich das Moritz seine Kreditkarte zurück nicht das er nachher noch denkt das ich mich auf seine Kosten bereichere. Ich klopfte an seine und Leos Zimmertür und wie es der Zufall wollte öffnete Leo oberkörperfrei die Tür. „Ist Mo da?“ fragte ich Leo. „Nee, der ist mit den Jungs in irgendeinem Zimmer am Play Station spielen. Was willst du denn von ihm?“ fragte mich Leo im Gegenzug. „Ich wollte ihm nur seine Kreditkarte zurück geben“, antwortete ich.

Ich zeigte Leo die Kreditkarte und wollte sie gerade wieder einstecken als Leo sie mir aus der Hand nahm. „Ich lege Moritz die Kreditkarte auf seinen Nachttisch. Da findet er sie gleich wenn er sich ins Bett legt“, sagte Leo zu mir. Ich drehte mich dann wieder von Leo weg und ging zu meinem Zimmer rüber. „Viola, was machst du denn heute Abend?“ fragte mich Leo plötzlich. „Ich werde wohl einfach nur auf meinem Balkon sitzen und relaxen“, antwortete ich. „Wir können doch unten im Schwimmbereich etwas schwimmen und danach noch ein bisschen in die Sauna gehen“, schlug Leo vor. „Okay, treffen wir uns in 5 Minuten hier vor der Tür“, erwiderte ich und ging in mein Zimmer rein.

HUHU ICH NOCHMAL!!!
WIE FINDET IHR DAS NEUE KAPITEL SO?
üBER VOTES UND KOMMENTARE FÜR EUCH WÜRDE ICH MICH FREUEN.

Trainingslager der Liebe (Leo Bittencourt & Mo Leitner FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt