34. Kapitel

466 28 3
                                    

GUTEN ABEND MEINE LIEBEN!!
ICH HABE EIN NEUES KAPITEL VON LEO UND VIOLA FÜR EUCH.
ICH WÜNSCHE EUCH BEIM LESEN DES NEUEN KAPITELS VIEL SPAß.


Auf dem Parkplatz des Hotels schaute ich ihn an. „Schatz, bleibst du heute Nacht bei mir" fragte ich ihn. „Viola, der Tag war so schon. Lass ihn uns jetzt nicht so kaputt machen", antwortete er. „Leo, ich will dich heute Nacht bei mir haben", erwiderte ich. Wir stiegen dann beide aus und gingen ins Hotel rein. An der Rezeption gaben wir den Autoschlüssel ab und fuhren nach oben auf unsere Etage. Als wir vor meinem Zimmer waren griff ich nach Leo seiner Hand. Ich schloss mein Zimmer auf und zog ihn mit rein. Nachdem ich Tür mit meinem Fuß zu kickte ging ich auf Leo zu und schob ihn an die Tür.

Ich fing an ihn am Hals zu küssen und öffnete die Knöpfe von seinem Hemd. Leo drückte mich dann etwas von ihm weg und schaute mich an. „Leo, schlaf mit mir", sagte ich zu ihm. Nachdem ich das gesagt hatte hob er mich hoch und ging mit mir zum Bett rüber. Er legte mich langsam drauf ab und ich zog ihn an seinem Hemd mit runter. Ich küsste ihn an seinem Hals und streifte ihm sein Hemd ab. Leo fing dann die Schürze zu öffnen und küsste mich am Hals. Nachdem er die Schürze auf den Boden geschmissen hatte setzte ich mich etwas auf damit er das Dirndl hinten offen könnte. (Ob das Dirndl wirklich hinten geöffnet wird weiß ich nicht. Bei uns hier oben im Norden gibt es leider keine Dirndl) Als er es geöffnet hatte streifte er es mir ab und legte es über den Stuhl.

Als er am Fußende des Bettes stand krabbelte ich zu ihm und setzte mich auf die Knie. Er legte seine Hände an meine Taille und schaute mich an. Seine Hände wanderte dann meinen Rücken rauf und er öffnete meinen BH. Nachdem ich ihn abgestreift hat fing Leo an meine Brüste zu küssen und zu streicheln. „Leo", stöhnte ich ihm ins Ohr und er drückte mich wieder auf das Bett. Nach einiger Zeit krabbelte Leo von mir runter und zog sich seine Lederhose usw. aus. Als er nur noch seine Boxer Short an hatte zog ich ihn auf mich rauf. Wir streichelten uns gegenseitig bis Leo mit seiner Hand meinen Slip runter schob. Ich ging mit meiner Hand auch an den Saum seiner Boxer Short und schob sie ihm runter.

„Süße, willst du das wirklich. Ich will dich zu nichts drängen", sagte Leo zu mir. Ich gab ihm als Antwort einen Kuss und Leo rollte sich nochmal von mir runter. Er griff in den Nachtisch und holte ein Kondom raus. Ich nahm es ihm ab um es zu öffnen. Danach streifte ich es ihm über und zog ihn wieder auf mich rauf. Er gab mir einen sehr leidenschaftlichen aber gleichzeitig auch gefühlvollen Kuss und drang dabei in mich ein. Wir schliefen sehr leidenschaftlich miteinander und hatten beide unseren Höhepunkt. Nachdem Sex blieben wir noch einige Zeit so liegen und küssten uns immer wieder. „Es ist so wie Moritz gesagt hat. Irgendwann wirst du mich schon verführen", sagte Leo zu mir.

„Ach das Moritz zu dir gesagt. Vielleicht werde ich dich ja jetzt öfters verführen", erwiderte ich. Leo küsste mich wieder und drehte sich dann mit mir zusammen um. Ich merkte dann wie er mich wieder an sich ran zog und küsste. Wir küssten uns eine ganze Zeit bis ich mich von Leo runter rollte. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und merkte aber auch Recht schnell wie mich die Müdigkeit einholte. Nach einiger Zeit schlief ich in Leo seinen Armen ein und würde erst am nächsten Morgen wieder wach. Als ich zur Seite schaute sah ich dass Leo noch schlief. Ich drehte mich dann zur Uhr und sah dass wir es bereits 8 Uhr hatten. „Schatz, du solltest langsam aufstehen. Du hast doch heute dein erstes Mannschaftstraining wieder", versuchte ich ihn zu wecken. Leo reagierte aber nicht und so müsste ich mir was anderes überlegen. Ich fing dann an ihn auf der Brust zu küssen und ich merkte das er langsam wach würde.

„Guten Morgen meine Süße", begrüßte er mich. „Guten Morgen", wünschte ich ihm. Leo zog mich dann zu sich hoch und gab mir einen Kuss. „Wenn du vor dem Training noch frühstücken willst solltest du dich beeilen. Du musst dir deine Trainingssachen ja noch anziehen", sagte ich zu ihm. „Warum? Meine Sachen sind doch in deinem Schrank. Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich dich alleine hier lasse", erwiderte er. Leo stand dann vom Bett auf und ging zum Schrank. Er nahm sich eine frische Boxer Short und ging ins Bad. Als er nach etwa 10 Minuten wieder raus kam stand er im Trainingsanzug vor mir.

„Willst du heute nicht frühstücken oder warum liegst du noch im Bett?" fragte er mich. „Ich verzichte heute auf Frühstück. Sobald du weg bist gehe ich erst mal duschen und schaue später beim Training vorbei", antwortete ich. Er kam nochmal zum Bett und gab mir einen Kuss. Nachdem Kuss verließ er mein Zimmer um zum Frühstück zu gehen. Als Leo gegangen war stand ich auf und ging ins Bad. Vorher hatte ich mir aus dem Schrank frische Unterwäsche rausgeholt und legte sie auf dem Waschbecken ab. Ich machte die Dusche an und stellte mich drunter. Als ich mit duschen fertig war zog ich meine Unterwäsche an und zog das Kleid von gestern nochmal an. Nachdem ich fertig angezogen war räumte ich die Anziehsachen von gestern Abend zusammen und legte sie auf die Couch.

Als ich fertig war schaute ich auf die Uhr und sah dass wir es schon 10 Uhr hatte. Da das Training der Jungs immer um 10 Uhr beginnt machte ich mich langsam auf den Weg zum Trainingsplatz. Ich kam um 10.15 Uhr am Trainingsplatz an und sah dann auch dass die Mannschaft diesmal mit der Presse trainiert. Ich ging wieder rauf auf die Tribüne aber setzte mich so dass mich niemand sah. Um 10.30 Uhr würde die Presse vom Training dann ausgeschlossen und ich setzte mich weiter unten hin. Ich schaute den Jungs beim Training zu und als sie nach gut 90 Minuten Trainingsschluss hatten ging ich runter auf den Platz.

„Leo, deine Süße ist da", sagte Max. Ich ging auf Leo zu und als er mich sah grinste er nur. „Na meine Süße. Lust gleich mit mir an den Pool zu gehen", fragte Leo mich. Ich nickte nur und wir gingen mit den anderen Jungs zum Hotel zurück. Am Hotel angekommen gingen wir gleich hoch auf mein Zimmer und zogen uns unsere Schwimmsachen an. Nachdem wir noch 2 Handtücher mit nahmen gingen wir wieder runter an den Pool. Wir suchten uns dort 2 Liegen und ich legte mich auf eine drauf. Leo wiederum sprang gleich ins Wasser rein und ich sah das er Spaß hatte. Ich ging dann auch zu ihm ins Wasser und schwamm auf ihn zu. Er nahm mich in seine Arme und tauchte mich gleich wieder unter.

Unter Wasser zog ich ihn runter und versuchte ihn zu küssen. Wir tauchten dann beide wieder auf und ich legte meine Beine um Leo. „Schatz, du weißt schon das wir hier im Pool sind. Hier sind auch noch andere Leute anwesend", sagte Leo zu mir. „Du sagst doch immer zu mir das ich die anderen Leute vergessen soll. Außerdem kann ich ja nichts dafür das ich gerade total verrückt nach dir bin", erwiderte ich. Leo schaute mich an und ging mit mir zum Beckenrand. „Schatz, ich bin auch total verrückt nach dir. Aber wir müssen die nächsten Wochen jetzt mit dem Sex einen Gang zurück schalten", sagte er zu mir. „Dann würde ich sagen nutzen wir das jetzt nochmal aus und schalten dann mit dem Sex ein Gang zurück", flüsterte ich ihm ins Ohr.

Leo schaute mich an und stieg dann aus dem Pool raus. Er hielt mir seine Hand hin und ich stieg auch aus dem Pool. Leo ging zu den Liegen und holte unsere Handtücher. Er gab mir mein Handtuch und wir gingen wieder hoch zu unserem Zimmer. Auf dem Weg zu meinem Zimmer trafen wir Max und Bernd. „Wo wollt ihr beiden denn hin?" fragte uns Bernd. „Viola fühlt sich nicht gut und ich wollte sie gerade ins Zimmer bringen", antwortete Leo. „Sagt doch gleich das ihr lieber alleine sein wollt um Zweisamkeit auszutauschen", erwiderte Bernd. Nachdem Bernd das gesagt hatte ging er mit Max auch wieder. Ich schaute Leo an und wir gingen zu meinem Zimmer.

In meinem Zimmer fielen wir gleich über einander her und zogen uns unsere Badesachen aus. „Schatz, wie kommt es eigentlich das du gestern und heute mit mir schlafen willst?" fragte er mich. „Frag doch nicht. Ich habe halt Lust mit meinem Freund zu schlafen", antwortete ich. Nachdem ich das gesagt hatte beugte ich mich zum Nachttisch und holte ein Kondom raus. Ich legte es auf das Kopfkissen und zog Leo auf mich rauf. Er küsste mich und nachdem Kuss rollte er sich von mir runter um sich das Kondom überzustreifen.

Nachdem er sich das Kondom übergestreift hatte legte er sich wieder auf mich rauf und wir schliefen miteinander. Unser Sex war diesmal sehr gefühlvoll und wir hatten beide gleichzeitig unseren Höhepunkt. Wir mit streichelten uns danach noch lange und ich schlief in Leo seinen Armen ein. Als wieder wach würde sah ich das Leo auch schlief. Ich schaute ihm etwas beim schlafen zu bis er sich bewegte. „Schatz, hast du gut geschlafen?" fragte ich ihn. „Sorry, das Training heute und der Sex mit dir hat mich müde gemacht. Ja, ich habe gut geschlafen. Denn neben dir schlafe ich immer gut", antwortete er. Ich gab ihm einen Kuss und setzte mich auf. „Lust auf einen Abendspaziergang?" fragte ich ihn. „Mit dir auf jeden Fall", antwortete er und stand vom Bett auf. Einen Augenblick später hörte ich aus dem Bad auch schon die Dusche und nach gut 10 Minuten kam ein frisch geduschter Leo raus.

Ich ging nach Leo ins Bad und stellte mich auch unter die Dusche. Als ich frischgeduscht war zog ich mich an und schminkte mich ein wenig. „Schatz, du siehst gut genug aus. Außerdem wird dich keiner sehen außer ich", sagte er zu mir. Ich verließ dann mit Leo das Zimmer und wir verließen das Hotel. Gerade als wir im Hotelpark waren kam Moritz uns entgegen.

Gespräch mit Moritz und Leo

M: Hey ihr beiden. Wo wollt ihr denn hin?
I: Wir wollen ein bisschen spazieren gehen. Wo kommst du eigentlich her?
M: Schwesterherz, es ist das erste Mal das du mich fragst wo ich her komme. Damit du aber Ruhe gibst ich war auch genauso wie ihr jetzt spazieren geht.
L: Schatz, komm lass uns weiter gehen. Moritz, hat sicher noch etwas vor.
I: Leo, warum hast du es auf einmal so eilig?
L: Schatz, du hast vorgeschlagen spazieren zu gehen und jetzt willst du dich mit Moritz unterhalten. Wenn das so ist gehe ich alleine weiter.
M: Leo, kann es sein das du irgendwie schlecht drauf bist.
L: Nein, ich bin nicht schlecht drauf. Aber Viola sollte vielleicht wissen was sie will.
I: Sag mal, geht es dir noch gut. Ich spreche heute das erste Mal mit Moritz und ich darf ihn ja wohl frage wo er her kommt. Außerdem frage ich mich gerade genauso wie Moritz was mit dir los ist. Vor gut 1 Stunde warst du noch gut drauf und jetzt auf einmal zickst du hier so rum.
M: Ich glaub ich lass euch jetzt lieber alleine.

Moritz ging dann auch wieder und ich stand dann jetzt mit Leo.

I: Leo, jetzt sag mir was gerade los war.
L: Viola, ich will einfach nur Zeit mit dir alleine verbringen. Ich werde mich nachher bei Mo entschuldigen und es ihm erklären.
I: Das musst du mir nicht sagen. Leo, versprich mir aber das du in Zukunft offen zu mir bist und mir sagst wenn du mit mir alleine sein willst.
L: Das werde ich. Hast du denn noch Lust mit mir weiter spazieren zu gehen?
I: Natürlich habe ich Lust mit dir spazieren zu gehen. Aber nur wenn du mir jetzt einen Kuss gibst.

Leo gab mir einen Kuss und wir gingen Arm in Arm weiter. Als wir bei dem See ankamen drehte ich mich zu Leo und schaute ihn an.

I: Schatz, habe ich dir eigentlich schon gesagt das ich echt froh bin das Moritz mich mit ins Trainingslager genommen hat. Ich immerhin dich dadurch kennen und lieben gelernt. Das war das größte Glück was ich jemals hatte und ich verspreche dir das ich alles tue damit wir beide auch weiterhin so glücklich sind wie gerade. Ich liebe dich, Leonardo Bittencourt.
L: Schatz, das ist die schönste Liebeserklärung die ich jemals gekriegt habe. Ich verspreche dir das ich auch alles tun werde damit du bzw. wir weiter glücklich miteinander sein werden. Ich muss Moritz irgendwann auch mal Danke sagen das er dich mit genommen hat. So weiß ich nämlich nach langer Zeit mal wieder wie es sich anfühlt Schmetterlinge im Bauch zu haben und zudem wie schön es ist mal wieder verliebt zu sein.
I: Süß.

Leo gab mir dann einen sehr leidenschaftlichen Kuss und wir setzten uns nach einiger Zeit dann auf eine Bank. Wir würden dann in unserer Zweisamkeit mal wieder gestört da Leo sein Handy klingelte. Er holte es aus seiner Hosentasche raus und schaute auf das Display. „Was will die denn schon wieder?" fragte er sich selber. „Schatz, wer ruft dich denn an?" fragte ich ihn. Leo zeigte mir das Display und ich sah das es Saskia war. 

ICH NOCHMAL!!!
WAS DENKT IHR MÖCHTE SASKIA NOCH VON LEO? IHR KÖNNT MIR RUHIG EIN PAAR IDEEN.
ÜBER VOTES UND KOMMENTARE VON EUCH WÜRDE ICH MICH SEHR FREUEN.
EURE
VIVI1896

Trainingslager der Liebe (Leo Bittencourt & Mo Leitner FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt