Kapitel 11

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*Buck* (Smut)

Die restliche Schicht war eigentlich ganz ru.. ich meine, es war nicht viel los. Ich zog mich gerade an, da ich noch schnell duschen war. Als ich fertig war, saß ich auf einem Stuhl in der Küche und wartete darauf bis Eddie kam.
Irgendwann klopfte es an meiner Tür. Ich stand auf und öffnete die Tür mit einem Lächeln. Wie erwartet stand dort Eddie. Er kam sofort auf mich zu und küsste mich. Der Kuss war wild, dennoch leidenschaftlich. Ich schloss die Tür hinter ihm. Sofort drückte ich ihn gegen die Tür ohne auch nur einmal den Kuss zu unterbrechen. Irgendwann unterbrach ich den Kuss doch, damit wir auch noch mal Luft bekamen. Ich lehnte mich mit meinem Arm über seinen Kopf an die Tür. Wir sahen uns schwer atmend in die Augen. ,,Eddie.." fing ich an. Eddie unterbrach mich. ,,Sag nichts." und küsste mich wieder. Er versuchte mein Hemd aufzuknöpfen. Ich lächelte in den Kuss, da er es nicht wirklich schaffte. Also half ich ihm dabei. Er warf mein Hemd irgendwo auf dem Boden. Ich hingegen war dabei sein Pullover auszuziehen. Er zog sich sein Pullover aus und unterbrach somit unseren Kuss. Er warf sein Pullover zu meinem Hemd. Danach nahm ich seine Hand und zog ihn mit nach oben zu meinem Bett. Ich lächelte ihn kurz an bevor ich mich rückwärts auf mein Bett fielen ließ. Ich starrte ihn an, während er auf mich zu kam. Er war schließlich auf mir und küsste mich wieder. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und zog ihn weiter zu mir. Er versuchte mittlerweile meine Hose aufzumachen. Was er diesmal alleine schaffte.

Sollte ja auch nicht so schwer sein oder?
Klappe

Er zog mir meine Hose samt Boxershort runter. Ich hatte mittlerweile wieder ein Steifen. Ich war mir sicher, dass es Eddie genauso ergeht. Ich machte mich dann an seine Hose zu schaffen, bevor ich sie denn genauso wie Eddie, sie mit seiner Boxer runterzog. Eddie schaute kurz runter, bevor er wieder zu mir sah. ,,Weißt du eigentlich, dass du heiß bist?" fragte er mich lächelnd. ,,Danke. Das kann ich nur zurückgeben." sagte ich leise. Eddie fing an mein Hals zu küssen. Er saugte leicht dran. Irgendwann fing er an mein Körper immer weiter runter zu küssen. Unten rum angekommen drückte er sich noch mal zu mir hoch und sah mir in die Augen. Er lächelte und küsste mich kurz. Danach beugte er sich wieder runter. Er nahm mein Penis in seine Hand und leckte über meine Eichel. Ich konnte mir ein stöhnen nicht unterdrücken. Eddie fuhr mit seiner Hand rauf und runter bevor er mein Penis in sein Mund nahm. Er fuhr hoch und runter. Eddie befriedigte sich währenddessen selber. Ich merkte das, da er auch stöhnte. Es war stumpf, aber ich merkte das. Ich stöhnte immer mehr und lauter. Eddie wurde immer schneller, was mich immer mehr zum stöhnen brachte. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher. ,,Ich.. ich komme gleich." stöhnte ich. Auch er kam gleich, weshalb er immer schneller stöhnte.
Als ich mein Höhepunkt erreicht hatte, kam ich in seinem Mund. Auch er kam. Ich verweilte noch kurz in seinem Mund bevor ich mich rauszog. Ich nahm ein paar Taschentücher von meinem Nachtschrank, gab Eddie eins und machte mich sauber. Als wir beide uns sauber gemacht hatten und wieder eine Boxershorts anhatten, saß ich auf seinen Schoß in meinen Bett. Wir küssten uns leidenschaftlich. Eddie's eine Hand liegt in meinem Nacken und zieht mich zu ihm. Seine andere Hand liegt an meiner Hüfte. Meine Hände liegen an seinen Wangen. Irgendwann unterbrachen wir den Kuss. Wir saßen einfach nur da. Stirn an Stirn. Wir blieben so eine Weile. Bis meine Tür klingelte. Ich seufzte und stand von Eddie auf und zog mir schnell etwas über. Ich ging runter und öffnete die Tür. ,,Hey Buck." begrüßte mich Chim. ,,Hi Chim." sagte ich leicht genervt. ,,Stör ich?" fragte er lächelnd und kam rein. ,,Kann man so sagen." sagte ich und ging in die Küche um die Klamotten, die Eddie liebevoll auf den Boden geschmissen hatte, aufzuheben und in die Badewanne zu schmeißen. ,,Oh.. Damenbesuch?" fragte er leicht lachend. Ich starrte ihn genervt an und sagte nichts. Ich wusste nicht, was ich ihm sagen sollte, warum Klamotten auf dem Boden lagen, wenn ich kein Damenbesuch hatte. ,,Also ja." sagte er und lachte. ,,Nein hab ich nicht und selbst wenn, würde es dich nichts angehen, Chimney." sagte ich genervt. ,,Okay. Buckley will wieder zu seiner Freundin ins Bett zurück." Lachte Chimney. ,,Wars das oder willst du noch was?" fragte ich. ,,Ich suche Eddie. Ich dachte, du weißt wo er ist. Ich war bei ihm zuhause, aber da ging nur Carla, hieß sie glaube ich, an die Tür. Sie meinte, sie wüsste nicht wo Eddie sei. Er habe anscheinend Termine." antwortete er mir. ,,Tja, er ist nicht der einzige, der was zu tun hat." meinte ich.
Konnte er jetzt endlich gehen?
,,Ja okay. Ich geh ja schon." lächelte Chimney mich an. ,,Danke." Ich ging mit ihm Richtung Tür. Bevor er die Tür öffnete, blieb er stehen und grinste. ,,Viel spaß noch mit deiner Freundin." sagte er und verließ ganz schnell meine Wohnung. Ich schloss die Tür und seufzte. Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg hoch zu Eddie. Er saß immer noch in meinem Bett.

You can have my back any dayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt