Kapitel 20

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*Buck*

Es waren 4 Tage vergangen. Eddie war mittlerweile wieder zuhause, während ich noch 1 bis 3 Tage im Krankenhaus verbringen musste. Eigentlich gings mir gut. Ich verstand nicht, warum ich noch im Krankenhaus bleiben musste.

Ich saß in dem Bett und scrollte durch Instagram. Es war mittlerweile gegen 19 Uhr. Es klopfte an meiner Tür und ein paar Sekunden später kam ein Arzt rein. Er hatte Eddie mit im Schlepptau.
,,Ich habe Ihnen mal ein Besucher mitgebracht." sagte der Arzt. Ich lächelte als ich Eddie sah. Eddie kam zu mir und begrüßte mich mit einem kleinen Kuss.
,,Also Mr. Buckley, weshalb ich hier bin ist nicht, um Ihnen Ihren Freund zu bringen, sondern weil ich Ihnen sagen wollte, dass wir Sie morgen gegen Mittag eventuell entlassen könnten, wenn Ihr Zustand sich nicht ändern sollte." erklärte der Arzt. ,,Klingt gut." entgegnete ich. Der Arzt verabschiedete sich noch kurz, bevor er auch schon verschwand.
,,Endlich." sagte ich. Eddie sah mich grinsend an. ,,Arbeiten kannst du trotzdem noch nicht, Babe." meinte Eddie. ,,Ja, weiß ich doch. Aber ich will wieder nach Hause." erklärte ich. Eddie setzte sich neben mich auf das Bett. Er nahm meine Hand in seine. ,,Wir müssen das nochmal machen." sagte er. ,,Was meinst du?" fragte ich leicht verwirrt. ,,Im Auto auf dem Weg zur Wache. Also natürlich nicht den Unfall." erklärte er leicht lachend. ,,Du meinst unser absolut furchtbares Singduo?" fragte ich lachend. Eddie nickte. ,,Das klang grausam." lachte Eddie. ,,Aber es war cool." sagte ich.

Wir redeten eine Weile. Es wurde immer später. ,,Ich muss los. Es ist spät und ich hab Chris versprochen mit ihm ein Film zu gucken." sagte Eddie. ,,Na dann. Ich wünsche euch viel Spaß." sagte ich Eddie, welcher sich mit einem langen und schönen Kuss verabschiedete. ,,Schlaf gut." sagte Eddie und ging dann aus dem Zimmer. Ich nahm mein Handy und scrollte wieder durch Instagram bis ich irgendwann einschlief.

Es war gegen Mittag. Wie der Arzt gestern gesagt hatte, wurde ich heute entlassen. Ich packte meine Sachen zusammen, während ich auf Maddie wartete, die mich abholen wollte. Als ich fertig war, kam Maddie durch die Tür um mich abzuholen.
,,Kommst du?" fragte sie mich. Ich nickte, nahm meine Tasche und folgte ihr aus dem Krankenhaus zu ihrem Auto. Wir stiegen ein und fuhren zu mir nachhause. Dort gingen wir in meine Wohnung.
,,Hast du Hunger?" fragte mich Maddie. Ich nickte. Ich ging nach oben und stellte meine Tasche ab. Ich konnte sie auch später noch ausräumen. Ich ging wieder runter und setzt mich auf ein Stuhl, der vor einer Küchentheke stand und beobachtete meine Schwester, wie sie etwas zu Essen zubereitete. ,,Was machst du?" fragte ich sie. ,,Lasagne." erklärte sie mir und lächelte mich an.

Wir saßen in der Küche und aßen Maddie's leckere Lasange. ,,Wir geht es dir, Buck?" fragte mich Maddie. ,,Mir gehts gut. Ich bin nur irgendwie müde." antwortete ich. ,,Bin bald weg, dann kannst du dich ausruhen." erklärte mir Maddie. Ich nickte und aß weiter.
Als wir fertig waren, stellte Maddie das Geschirr in die Spüle und verabschiedete sich von mir bevor sie ging. Da ich verdammt müde wurde, ging ich nach oben und legte mich auf mein Bett und schlief ein.

You can have my back any dayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt