Kapitel 25

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*Eddie*

Ich kam mit Buck bei mir Zuhause an. Wir traten durch die Haustür und sofort kam uns der Geruch von einem leckeren Essen entgegen. Also gingen wir in die Küche. Chris und Carla standen in der Küche und kochten etwas zu essen.
,,Na ihr beiden." begrüßte uns Carla.
,,Ihr kocht?" fragte ich.
,,Wir wollten euch überraschen." antwortete Chris.

Buck und Chris deckten gerade den Tisch. Carla und ich standen im Wohnzimmer.
,,Warum hat Buck eine kleine Wunde am Kopf?" fragte Carla.
,,Buck meinte, während wir von 2 Komplizen von diesem Flüchtigen Serienkiller festgehalten wurden, ein Witz aus einer Situation zu machen. Und naja, der eine Typ fand es nicht wirklich lustig." erklärte ich ihr.
Sie sah mich schockiert an. Ich nickte nur. ,,Dieser Junge kann es nicht lassen." sagte sie immer noch leicht geschockt. ,,Du musst auf ihn aufpassen." fügte sie hinzu. ,,Funktioniert nicht oft, weil er ein echter Sturkopf sein kann, aber ich geb mein bestes." versprach ich ihr. ,,Gut. Jetzt lasst uns essen." sagte sie und wir gingen zum Esstisch.

,,Wie war es heute in der Schule?" fragte Buck. ,,Es war echt gut. Wir fahren übernächste Woche auf Klassenfahrt." erzählte Chris. ,,Wohin geht's?" fragte ich. ,,Kanada." antwortete Chris. Kanada klingt toll. ,,Wie lange bleibt ihr da?" fragte Buck. ,,Uhm.. 10 Tage." sprach Chris. Carla saß nur da und aß ihr Stück Lasagne, welche sie mit Chris gemacht hatte.

Als wir fertig waren, räumte ich mit Carla den Tisch auf. Währenddessen machte Chris mit Buck seine restlichen  Hausaufgaben. ,,Die beiden sind schon süß." sagte Carla, während sie das Geschirr in die Spülmaschine stellte. Ich guckte zu Chris und meinen Freund und musste lächelte. ,,Ich muss davon ein Foto machen." sagte Carla und zückte ihr Handy, um ein Foto zu machen. ,,Die beiden sind das wichtigste in meinem Leben." murmelte ich während ich immer noch zu den beiden guckte. ,,Ich liebe es ja wenn du so emotional wirst." scherzte Carla. Ich sah sie an. ,,Aber es ist die Wahrheit." sagte ich und machte weiter den Tisch abzuräumen.

Als wir fertig waren, verabschiedete sich Carla von uns, bevor sie ging. Wir saßen auf der Couch und warteten bis Chris sich bettfertig gemacht hatte. Wir lasen uns eine Liste durch, die Chris gemacht hatte, für das, was er brauchte. ,,Waren das schon immer so viele Sachen auf einer Klassenfahrt?" fragte ich. ,,Ja, für 10 Tagen ist das so viel." erklärte Buck. ,,Echt jetzt?" vergewisserte ich mich. "Ja, im ernst. Du hast die Klassenfahrten einfach nicht mehr auf dem Schirm." scherzte er. Ich sah ihn an. Noch bevor ich was sagen konnte, kam Chris. ,,Fertig?" fragte Buck. ,,Fertig." antwortete Chris.

Später gingen Buck und ich ins Bett. Ich lag schon im Bett, während Buck noch tausende Sachen machte. ,,Hast du's bald?" fragte ich. Buck sah mich an. ,,Was denn?" hakte er nach. ,,Was gibt es denn bitte so viel noch zu erledigen? Komm doch einfach ins Bett." sagte ich. Buck seufzte, zog sich sein Tshirt aus und ging zu seiner Seite vom Bett. Er schloss sein Handy zum laden an und drehte sich zu mir. ,,Alles gut?" fragte ich. Er nickte. ,,Wirklich?" vergewisserte ich mich nochmal. Wieder nickte er. Ich sah ihn ernst an. ,,Ich habe Kopfschmerzen." sprach er schlussendlich doch. ,,Seit?" ,,Keine Ahnung 20 Minuten vielleicht." beichtete er. Ich nahm seine Hand in meine und sah ihn mitleidend an. Buck kuschelte sich an meine Brust ran und schlang seine Arme um mich. Auch ich legte meine Arme um Buck. ,,Was meinst du, werden James und Marvin, was auch immer ihre Namen sind, Jerry verraten?" fragte Buck nach einer Weile. ,,Ich weiß es nicht." antwortete ich. Wieder herrscht Stille. ,,Gute Nacht." murmelte Buck.  ,,Guten Nacht Babe." sagte ich. Wir schliefen beide aneinander gekuschelt ein.

You can have my back any dayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt