Kapitel 16: Endgültig wieder Baby

1.8K 4 3
                                    

Maria rollte mir den Ball rüber und ich stoppte ihn etwas ungeschickt. Dann rollte ich ihn wieder zurück. Die richtige Richtung war nicht leicht zu steuern da ich ohne meine Finger den Ball nicht genau lenken konnte. Als Maria den Ball wieder zu mir Rollen wollte traff Sie das Runde Spielzeug auch nicht richtig und es rollte an mir vorbei. Ich drehte mich um und krabbelte den Ball hinterher. Plötzlich merkte ich wieder dieses drücken im Bauch. Ich musste kurz unterbrechen und blieb angespannt auf allen Vieren still stehen. Meine Windel war Richtung Zuschauer gerichtet. Somit hatten diese einen guten Blick darauf was nun passieren sollte. Ich konnte nicht anders. Der Druck war zu groß. Und auch wenn ich noch nie seit dem ich zu Windel zurück gekehrt bin in eine rein gekackt habe, so konnte ich jetzt gar nicht erst darüber nachdenken. Es musste raus. Ich konnte nichts machen. Ich war hilflos wie ein Baby. Also gab ich dem Druck nach und drückte die Kacke aus mir raus. Erst war es etwas fester und drückte eine große Beule in die Windel. Da musste aber noch mehr aus mir raus. Eine weitere Ladung brauner Creme kam aus meinem Hintern und verteilte sich in der kompletten Windel. Die warme Scheiße quetschte sich zwischen Haut und Windel und ein leichter Geruch strömte auch schon heraus. Durch das lösen des Drucks entspannten sich wieder meine Muskeln und ich pinkelte dann auch noch eine größere Menge in die Windel. Die Zuschauer konnten alles sehen und bestaunten nun die pralle Windel. Ich drehte mein Kopf leicht zu diesen Zuschauer und sah wie ein paar von ihnen in die Hände klatschten. Dann sah ich rüber zu Maria. Auch sie sah mich gespannt an und klatschte leicht in die Hände. Nun hing ich da auf allen Vieren mit einer extrem vollen Windel und dachte das Maria mich jetzt wieder Wickeln würde. Doch dann sprach Kai durch einen Lautsprecher mit ihr und befahl ihr:,, So Maria du bist dran. Geh rüber in deinen Raum und beeindrucke unsere Gäste!" Sie ging direkt und ließ mich mit der stinkenden Windel zurück. Erst mochte ich mich nicht bewegen aber dann fragte ich mich was den richtige Babys machen wenn ihre Windel voll ist. Sie weinen und schrein.
Also krabbelte ich rüber zur Scheibe und versuchte lautes Baby weinen nach zu machen. Mit dem festgebundenen Schnuller im Mund war das nicht so einfach und vorallem auch nicht laut genug. Jetzt wo ich so nah an der Scheibe war und die Spiegelungen mir nicht mehr so stark die Sicht nach draußen einschränkten sah ich auch das alle anderen Vorhänge auf waren. Ich konnte in andere Räume rein schauen. In dem Raum mir gegenüber war eine Frau in einem schwarzen Latex Anzug. Nur ihre Brüste und ihre Vagina lag frei. Außerdem war der ganze Raum aus verschieden farbigen Latex. In dem Raum daneben lag eine Person auf dem Bett und überall lag Fast Foot Müll. Die Person dessen Gesicht ich nicht sehen konnte war brutalst Übergewichtig und es schien so als würde Kai dies sogar noch fördern mit dem was die Person zu essen bekommt. In die andere Räume konnte ich aus meinen Winkel nicht mehr rein schauen. Ich wusste es zwar schon durch Kai selber. Aber den Beweis zusehen das man quasi ein Ausstellungs Stück oder anders gesagt ein Zoo Tier ist war eine ganz andere Nummer für den Kopf. Doch gleichzeitig wurde mir in diesem Moment bewusst das ich mir um all das da draußen aus meinem Leben keine Sorgen mehr machen muss. Meine  einzige Sorge ist gerade die volle Windel. Und nur dieses Simple Bedürfnis erfüllt zu kriegen und an nicht anderes zu denken fühlte sich befreiend an.
Ich starrte ein paar Minuten mit leeren Blick aus meinen Raum raus und merkte nicht wie meine Gedanken auch immer leerer wurde. Ich ging aus der krabbel Position ins Sitzen über. Mein Körper drückte auf die Windel und allem was darin war. Es war immer noch war und irgendwie jetzt nicht mehr so unangenehm. Auch den Geruch nahm ich fast nicht mehr war.
Irgendwann fing ich an mich mit dem Ball zu beschäftigen und vergass dabei die Zeit.
Später kam Maria dann wieder rein um mich zu Wickeln. Sie machte mich sanft und gründlich sauber. Dabei wirkte fröhlicher als vorher. Während sie mich wickelte nahm sie mir auch den Schnuller aus dem Mund. Diese Gelegenheit musste ich nutzen um sie zu fragen was ich schon die ganze Zeit wissen wollte. Auch auf die Gefahr hin das ihr fröhliches Lächeln verschwinden könnte. Also fragte ich:,, Maria, ich denke so langsam kannst du mir sagen wie du hier her gekommen bist und warum du unbedingt wolltest das ich abhaue!?"

Wie hat euch dieses Kapitel gefallen?
Marias antwortet wird es dann im nächsten Kapitel geben. Aktuell sieht es auch so aus als könnte nun zu ende gehen. Aber Ideen für eine neue Geschichte sind da. Also weiterhin viel Spaß beim Lesen

Rosa Lieblings WindelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt