Kapitel 1: Mehr als nur Interesse

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Es war Sommer als mein 24 Jähriges Ich das erste Mal mit dem Thema "Windeln als Fetisch" in Berührung kam. Ich war mit Kunpels am Strand ein bisschen Party machen, grillen und natürlich ein paar Mädchen kennenlernen. Ich hatte mein T-Shirt mit Absicht noch angezogen gelassen um es im perfekten Moment, wenn das Mädchen meiner Wahl zu mir rüber schaut, aus zu ziehen. Denn auf meinem kompletten Rücken prangte ein neues Tattoo. Da ich nicht mit krassen Bauchmuskeln oder Stahlblauen Augen Punkten konnte wie einer meiner Kumpels, war das mein kleiner Trumpf. Und der Moment kam. Sie sah mich an und unsere Blicke trafen sich. Ich vergass was ich vor hatte und ging ohne mein Tattoo zu präsentieren zu ihr rüber. Den Rest des Tages bis spät in den Abend haben wir viel geredet und gelacht. Zu mehr kam es aber nicht. Ich sagte ihr noch das ich am Wochenende wieder hier sein werde. Ob sie Zeit hat wusste sie da aber noch nicht.
Dann kam das Wochenende. Wieder am Strand angekommen suchten meine Blicke dieses Mädchen. Ihr Name war Maria. Irgendwann tauchten Sie und ihre Freundinnen auch auf aber sie blieben alle auf Abstand und schickten uns Jungs immer wieder weg wenn wir zu ihnen rüber wollten.
Ich konnte nicht aufhören Marie zu beobachten. Sie war die einzige die kein Bikini an hatte. Sie ging nicht ins Wasser, saß nur im Schatten und laß ein Buch. Später stand ich an der Frittenbude als Sie an mir vorbei ging. Sie sagte nichts und schaute mich auch nicht an. Erst dachte Ich das sie nach Hause geht weil sie ihre Tasche dabei hatte. Mich wunderte aber das sie obwohl sie eine Hose an hatte und nicht im Wasser war, ein Handtuch um die Hüfte gelegt hatte. Und ihr Gang sah etwas komisch aus. Sie verschwand dann auf der Damen Toilette.
Eine ganze Weile blieb sie dort drinne. Da ich ebensolange in der Schlange der Pommesbude stand, sah ich Maria auch wieder raus kommen. In ihrer Hand das Handtuch und etwas darunter. Sie ging an einem Mülleimer vorbei und schaute sich dabei verdächtig viel um. Dann warf sie das was sie unter dem Handtuch versteckte in den Müll und ging schnell weiter. Was auch immer sie dort rein geworfen hat war wahrscheinlich der Grund warum heute alles anders ist als bei unserem ersten Treffen hier am Strand. Ich entschied also nach zu schauen was Maria dort entsorgte. Die Pommes bei meinen Kumpels abgeliefert ging ich zurück zum Mülleimer den ich auch die ganze Zeit versucht habe im Blick zu behalten. Dort angekommen musste ich mich etwas überwinden hinein zu greifen. Das was Maria dort hinein warf müsste noch ganz oben liegen da niemand anderes hier etwas rein geworfen hatte. Ich griff einen Müllbeutel in dem etwas dickes schweres drin war. Es war eine große Windel. Also definitiv keine Kinder oder Baby Windel. Sie war auch benutzt. Komplett voll mit Urin. Zumindest ließ der Geruch darauf schließen. Ein paar Sekunden schaute ich noch auf diese Windel bevor ich sie zurück in den Mülleimer warf. In mir kamen tausende Fragen hoch doch keine davon negativ. Auch hatte ich nicht einen Gedanken daran verloren mich darüber lustig zu machen oder ähnliches. Viel mehr wurde Maria jetzt noch interessanter und besonders in meinen Augen. Doch als ich zurück an den Strand ging war sie nicht mehr da. Für mich ging der Tag mit vielen Fragen ohne Antworten zu Ende. Um sie zu finden durchsuchte ich das Internet nach allem was ich über sie wusste. Zum Schluss dann auch über den letzten Hinweis. Die Windel....

Was das Suchen im solchen Foren und das vermissen von Maria mit mir gemacht hat erfahrt ihr im nächsten Kapitel

Rosa Lieblings WindelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt