Kapitel 14: Die Verwandlung

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Ich lag also vor Maria auf dem großen Wickeltisch und schaute nach oben. Über mir hing ein Baby-Mobile mit kleinen Sternen dran. Es drehte sich und spielte eine süße Melodie. Währenddessen öffnete Maria meine volle Windel. Der Urin Geruch war schon ziemlich stark so das Maria erstmal einen Schritt zurück ging und kit ausgestreckten Armen die Windel faltete und in den Mülleimer neben den Tisch legte. Dann nam sie sich die Feuchttücher und wischte zwischen meinen Beinen alles sauber. Natürlich musste sie auch mein Penis sauber wischen Welcher dabei leicht erregt etwas härter wurde. Das kümmerte Maria nicht weiter und sie nahm etwas Puder und verteilte es überall wo gleich die frische Windel sitzen sollte. Dann griff sie nach den Rosa Windeln und faltete eine auseinander. Ich hob meine Hüfte etwas an damit Sie die Windel unter mich legen konnte. Als ich meine Hüfte wieder ansetzte packte Maria auch schon leicht mein Penis und hielt ihn nach unten um dann die Windel darüber zu legen und fest zu schließen.
Als das erledigt war dachte ich schon ich wäre fertig. Aber jetzt ging die Verwandlung erst wirklich los.
Aus dem Kleiderschrank holte Maria einen Stapel Klamotten. Als erstes zog sie mir einen hell Rosa Body an auf dem lauter kleine Feen gedruckt waren. Weiter ging es mit einem weißen Shirt auf dem ein großes Rosa Herz und der Schriftzug "Yes Daddy" vorne drauf war. Dann folgte ein Pink leuchteter Rock, der natürlich so kurz war das man den Body und vor allem Windel darunter deutlich sehen konnte. Knie hohe strümpfe mit Regenbogen Muster kamen dann als nächstes und dicke Rosa Plüsch Hausschuhe. Diese schnürte Maria über mein Knöchel ordentlich zu damit ich nicht raus Rutschen kann. Das ich irgendetwas davon selber ausziehen könnte wurde mit dem nächsten Teil verhindert. Über die Hände zog Sie mir eine Art Handschuh die aber keine einzelnen Finger hatten sondern eine feste Kugel in der meine Hand drinne verschwand. Das Material war Latex und schmiegte sich so eng an meine Haut das ein rausziehen ohne Hilfe unmöglich war.
Ich fragte Maria:,, Wozu ist das denn jetzt nötig. Ich hab doch schon klar gesagt das ich nicht abhauen werde?"
Sie antwortete:,, Die sind nicht dafür da um dich am abhauen zu hindern. Du sollst verlernen Dinge selbstständig zu machen. Ausziehen, Anziehen, Essen und Trinken und so weiter. Darum brauchst du dich nicht mehr kümmern. Du bist jetzt einfach nur noch ein kleines Baby Mädchen und wirst dich auch so verhalten. Zumindest wirst du es lernen müssen!" Bevor ich noch etwas dazu sagen konnte drückte Sie mir einen Schnuller fest in den Mund. Diesen konnte ich dann auch nicht mehr ausspucken denn Maria Band ihn wie ein Knebel hinter meinen Kopf fest. Sogar ein Schloss mit einem kleinen Schlüssel war dort dran.
Zum Schluss bekam ich eine professionelle Perücke die so fest saß das ich wie ein Kind hätte toben können ohne sie zu verlieren.
Dann durfte ich vom Wickeltisch runter. Aber als ich mich auf meine Füße stellte zeigte Maria sofort mit den Finger auf den Boden und räusperte absichtlich. Ich wusste sofort was sie meinte. Ich ging als runter wie ein Baby in krabbel Stellung. Zum Glück war der Teppich so weich das meine Knie kein Problem damit hatten. Damit ich nicht aufstehen kann schnallte Maria meine Unterschenkel mit einem speziellen Gurt an meine Oberschenkel. So musste ich dann vollkommen auf den Knien krabbeln.
Maria sagte dann:,, So, ich soll dich jetzt erstmal alleine lassen. Ich komme wieder wenn Essenszeit ist!"
Sie verließ den Raum und ich war erstmal völlig hilflos. Plötzlich wusste ich nicht mehr ob ich das so wollte oder es zuviel des Guten ist. Die Windel gewechselt zu bekommen und angezogen zu werden fühlte sich schön an. Aber so völlig die Kontrolle abzugeben war ein beängstigendes Gefühl. Jetzt konnte ich nur krabbeln und kaum was anderes. Reden ging mit dem Schnuller nicht. Vernünftig mit dem Kinderspielzeug spielen ging mit den Handschuhen nicht.
Was mach ich denn jetzt?

Wie es weiter geht so völlig hilflos erfahrt ihr im nächsten Kapitel.
Schreibt mir auch gerne mal was ihr davon haltet eine Weitere Geschichte aus der Sicht von Maria zu schreiben

Rosa Lieblings WindelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt