Kapitel 6: Das Hausmädchen

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Bei Steven angekommen zögerte ich kurz an seiner Tür zu klingeln. Aber dann sagte ich mir selbst das es schon nicht so schlimm werden kann. Bestimmt war es alles nur ein blöder Spruch mit der Strafe weil er ein bißchen sauer war. Ich klingelte also und Steven machte die Tür auf. Er stand dort nur mit einer Windel bekleidet und bat mich rein. Als ich bei ihm im Flur stand sah ich im Wohnzimmer Leonie sitzen. Auch Sie hatte nur eine Windel und ein zu kurzes Oberteil an das gerade so ihre Brüste verdeckte. Auf dem Oberteil waren Ponys und es hing eine Kette dran. Diese Kette führt zu ihrem Mund in dem ein Schnuller steckte. Plötzlich sprang sie auf als sie mich sah und schrie:,, Ja, Mama ist da!" verwirrt schaute ich sie an als sie auf mich zu rannte und mich umarmte. Dann griff sie aufeinmal meine Hand und zog mich den Flur entlang zu einem Zimmer in dem ich all die Zeit die ich die beiden jetzt kannte noch nie drinne war. Leonie öffnete die Tür. Was ich zu sehen bekam machte mich sprachlos. Es war ein übertrieben kitschiges rosa Kinderzimmer für Kinder zwischen Baby und krabbeldes Kleinkind.
Steven, der hinter mir stand, tippte mir auf die Schulter. Als ich mich umdrehte sah ich wie er mir einen Kleiderbügel mit einem Hausfrauen Outfit hinhielt. Genau gesagt ein Maid-Kostüm wie wir Europäer es aus Japanischen Animes und Mangas kennen. Leonie sagte dann mit Schnuller im Mund und einer Kleinkinder Sprache das ich das Anziehen soll. Steven sagte dann noch:
,, So, das ist deine Strafe. Heute bist du unsere Mama und wirst dich um uns und die Wohnung kümmern!" Ich wiedersprach nicht und ging ins Bad um mich umziehen. Ich konnte das Bad nicht abschließen und so hatte Leonie reichlich Spaß daran immer wieder rein zu schauen. Es war nicht nur billiges Kostüm was ich einfach hätte über meine Klamotten schmeißen können. Nein, es war hochwertig und aus vielen Teilen, so daß ich mich erstmal ganz nackt machen musste. Dann zog ich als ersten BH und String an. Ein String ist natürlich das komplette Gegenteil einer Windel aber mein erster Gedanke war das auch das sich irgendwie gut anfühlt.
Stück für Stück zog ich mich weiter um. Die Strümpfe, der Rock und die Corsage. Dann die Schleife um die Hüfte und die Schuhe an. Als letztes dann noch die Schürze, die Perücke und die Schleife fürs Haar. Ich merkte das der Rock ganz schön kurz war als ein Luftzug drunter her wehte und meine Pobacken etwas kühlte. Leonie die wieder spionierte schrie dann durch die Wohnung:
,, Steven, Mama ist fertig!" Und ab diesem Zeitpunkt begann die Strafe und der Stress erst richtig. Immer wieder schrien die beiden wie Babys, wollten spielen oder gefüttert werden. Sie machten Lärm und Chaos in der Bude den ich wieder aufräumen musste. Leonie schlich sich immer wieder von hinten und griff mir zwischen die Beine. Steven hingegen hatte vorher scheinbar überall etwas zu trinken versteckt weshalb er ständig am trinken war, über all kleckerte und dann auch der erste war dem ich die volle Windel wechseln musste. Einem Mann oder besser gesagt einem Erwachsenen Freund die Windel zu wechseln wird wohl nicht meine Lieblings Beschäftigung aber zumindest wurde mir so bewusst was ich irgendwann vielleicht von meiner zukünftigen Partnerin erwarte bzw. ihr zumute. Bei Leonie war das natürlich ein bisschen was anderes. Wenn ich ihr die Windel wechselte verlangte sie auch das ich mit den Fingern an und in ihrer Vagina spielte.
Bis die Sonne unter ging war ich komplett beschäftigt mit den beiden. Doch dann schliefen die beiden auf der Couch ein. Der ganze Tag fühlte sich plötzlich nicht mehr wie eine Strafe an wenn ich daran denke wie viel Spaß die beiden hatten und wie zufrieden sie jetzt da liegen und schlafen. Das war dann auch der Moment für mich zu gehen.

Hey, sorry das es etwas länger gedauert hat bis diese Geschichte weiter ging. Ich hoffe euch hat auch dieses Kapitel gefallen. Fortsetzung folgt...

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