Kapitel 19

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Es interessierte mich,

wie weit ich es treiben konnte,

bevor es lächerlich wurde.

>> Waylen <<

Scheiße nochmal. Nicht nur, dass ich kaum ihre Hitze neben mir ertrug, meine verdammten Eier taten mir weh. Die Decke war verrutscht und ihr hübscher Hintern ragte ein Stück hervor. Sie trug ein schwarzes Spitzenhöschen. Wollte sie mich foltern? War es ihre neue Art mit mir zu spielen?

Ich hielt mich nicht aus Spaß von ihr fern. Ihre Handlung hatte den Clan und sie selbst in Gefahr gebracht. Ihr Widerwille schadete uns. Ich hatte es ernst gemeint, dass ich nicht mehr weiterwusste, wie ich mit ihr umgehen sollte.

Das Einzige, was mir eingefallen war, sie mit der gleichen Missgunst zu behandeln, die sie für mich in den letzten Wochen erübrigt hatte. Ich wollte, dass sie selbst davon kostete. Sie sollte ein bisschen leiden. Den Schmerz fühlen, der in mir brannte.

Ich wusste, dass sie meine Berührungen genoss. Aus diesem Grund nahm ich sie ihr weg. Ich nahm ihr meine Aufmerksamkeit. Aber verflucht nochmal, ich war auch nur ein Mann und ihr Hintern war der reinste Traum. Gegebenenfalls auch mein Alptraum. Sicher war ich mir noch nicht.

Ich war nicht aus Eis. Die Versuchung gewann. Ich streckte meine Hand aus und fuhr über ihre wohlgeformte Rundung. Mein Ständer zuckte in freudiger Erwartung auf mehr. Harlows Atmung stockte. Meine Finger müssten nur ein Stück weiter hinunterrutschen, dann könnte ich ihr Höschen beiseiteschieben. Mit Sicherheit würde ihre Feuchtigkeit meine Fingerkuppen benetzen. Sie gäbe einen kleinen Laut von sich und ich würde nachgeben. Meine Finger in die warme Nässe ihrer süßen Pussy schieben.

Ich leckte mir die Lippen. Fuck it. Ich zog meine Hand weg und schlug ihr hart auf den Hintern zur Strafe. Ehe ich ihrem Körper noch nachgab, zog ich die Decke wieder über das halbnackte Fleisch. Ich beeilte mich aus dem Bett zu kommen. Fast schon rannte ich ins Bad, wo ich mich meiner Shorts entledigte und unter die Dusche stieg.

Hart packte ich meine Erektion. Ich wollte sie endlich wieder ficken. Stattdessen stand ich jetzt hier und holte mir selbst einen runter wie ein verfickter Teenager.

Meine Atmung beschleunigte sich. Beinahe konnte ich die süße kleine Stelle zwischen ihren Beinen schmecken. Ich würde sie vorbereiten und dann würde ich sie verfickt nochmal für ihr ungehorsam zweiteilen, damit sie nie wieder das Bett verlassen konnte.

Ein zartes Stöhnen durchbrach den Lustschleier in meinem Gehirn. Ich riss die Augen auf. Harlow stand im Bad, starrte auf meinen Schwanz und biss sich auf die Lippe. Fuck. Das machte den Handjob gleich besser. Wahrscheinlich erwartete sie, dass ich beschämt in meinem Tun aufhörte. Das hatte ich keinesfalls vor.

Ich blickte über ihren Körper, der von meinem Shirt verdeckt wurde. Nur ihre sexy langen Beine lugten daraus hervor. Ich stöhnte, intensivierte meine Bemühungen meinem Orgasmus näher zu kommen.

Harlows Brustkorb senkte sich schwer auf und ab. Faszinierte sie nur mein Schwanz oder hatte sie eine Fantasie im Kopf? Erinnerte sie sich vielleicht an das eine Mal, als ich ins Bad geplatzt und zu ihr unter die Dusche gestiegen war? Ich erinnerte mich gern daran. Die Erinnerung war es auch, die mich über die Klippe katapultierte. Ich konnte das Grollen nicht unterdrücken, als mein Sperma aus mir herausschoss und die Duschwand traf. Harlow schloss die Augen, doch ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie drückte ihre Schenkel zusammen, atmete hektisch und zitterte fast. Mir verschaffte es Genugtuung, dass ich so eine Wirkung auf sie hatte.

Ihr wahnsinniges HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt