Kapitel 4 Die Hilfe

361 13 4
                                    

Mattheo

Nach dem Essen war ich noch bei Emilia im Zimmer. Ich habe erfahren wie nach sie mit Enzo ist gut das kann ich verstehen Enzo ist so ein guter Kerl. Mit ihm kann man über alles sprechen. Als ich sie dann gefragt habe was passiert ist und ich ihr meine Hilfe anbot hatte sie gesagt das sie es nicht sagen konnte. Da hörte ich etwas wovon ich nie gedacht hätte das sie mir das jemals sagen würde. Sie sagte:" Niemand kann mir helfen ich bin schon zu weit im schwarzen loch und werde nie mehr da raus kommen." ich war so geschockt als sie mir das erzählt hatte. Ich dachte nie das es jemand genauso gehen würde wie mir. Und ich wusste was ihr angetan wurde, nur weiss ich nicht wer es war. Obwohl ich eine Vermutung habe. Ich denke es war ihr Vater weil sie ist einfach gegangen bei Treffen. 

Und als mein Vater sie nachgefragt hatte was sie am Hals hatte hat er schnell etwas gesagt bevor sie was sagen konnte und sie hat ihm angeschaut und recht gegeben. Ihr Vater hätte nach dem Treffen sie einfach verletzen können. Weil ihre Mutter war es nicht sie liebt Emilia zu fest. Draco ihr Bruder war es auch nicht er hat sie beim essen rausgeholt auch wenn sie beide ausreden hatten was absolut die dümmsten waren aber egal. Und er hat ihr die ganze Zeit beim Essen so komische blicke zugeworfen. Aber leider kann ich nichts bestätigen da niemand von beiden mich in ihre Gedanken gelassen hat.

Ich will den schuldigen einfach umbringen denn sowas macht man nicht. Nicht mal mein Vater will mich ersticken zwar Crucio er mich aber er will mich nicht Tod sehen da ich der einziger Erbe bin. Nach dem ich das gehört habe war es still. Ich wollte was sagen doch dann kam Draco und sagte mir das mein Vater ich unten braucht. Und dann habe ich sie nicht mehr gesehen. Ich weiss nicht wie es ihr jetzt geht und was mit ihr passiert. Wenn derjenige es erfahrt das ich weiss was wirklich passiert ist will ich nicht wissen wie es weiter geht für Emilia. Die einzige Chance ist das ich ihr helfen muss ich muss sie einfach beschützen.

Emilia

Seit dem Mattheo gehen musste war ich alleine. Niemand kam mehr was ich auch gut finde weil ich angst habe das es mein Vater sein könnte. Und ich gerade die ruhe geniesse. Ab morgen muss ich wieder nach Hogwarts und dort bekomme ich schlecht ruhe. Aber besser als hier gefoltert zu werden. Manchmal vermisse ich es ein kleines Kind zu sein. Damals hatte ich keine Sorgen. Ich hatte noch träume und wünsche. Dort wurde ich nicht gefoltert  oder dazu gezwungen geworden Sachen zu erledigen oder sowas in der art. 

Ich war frei und glücklich. All das was ich heute nicht mehr bin oder besser gesagt bald nicht mehr bin. Ich wusste schon früher das ich jemand heiraten muss aber ich dachte damals das es mein Traumprinz werden würde. Jemand der mit mir lacht und spass hat. Mein Vater hat mir früher auch versprochen das ich keine Todesserin werden muss. Ich habe ihn nie geglaubt aber als mir Draco das selbe sagte hatte ich Hoffnungen denn er ist mein grosser Bruder ihm konnte ich doch glauben. Aber nein ich weiss nicht einmal mehr wem ich vertrauen kann.

Ich ging zu einem Regal an der wand und suchte mir ein buch raus. Ich nahm A Good Girls Guide to Murder. Es ein Horror buch. Und ich liebte Horror. Immer wenn ich angst habe lass ich so ein buch. Komisch oder? Naja ich fühle mich dann immer Stärker weil ich dann denke das ich sowas auch kann auch wenn es nicht so ist. Ich ging zurück zu meiner Fenster Bank und nahm mir die Decke die neben mir lag und kuschelte mich ein. Das Wetter passt gerade perfekt. Denn es ist Herbst und ich liebe Unwetter und Dunkelheit zum Lesen. Meine Lieblings Jahres Zeit ist nämlich Herbst und Winter. Was auch in der Familie liegt. Wir Malfoys lieben dunkel und die Kälte. Plötzlich spürte ich die Anwesenheit von jemand.

Dann sah ich Winky in einer Ecke. "Ehm Entschuldigung Mrs Emilia ich wollte nicht stören sie sahen so vertieft aus." Ich sah sie an mit einem Lächeln. Sie war so nett. "Alles gut Winky" ich klopfte auf denn freien platz neben mir und schon kam sie. Ich hob die denke damit sie auch welche bekommt. "was ist denn los? Ist was passiert?" fragte ich sie. Sie schaute zu mir hoch und schüttelte den Kopf. "Ich wollte sehen wie es ihnen geht nachdem was heute Nachmittag passiert ist und ob es euren Verletzungen besser geht?." Ich lächelte sie schwach an und legte mein buch auf die Kommode neben mir. 

Dann schnipste ich und schon hatten wir beide Heisse schokoladen in den Händen. Winky ist sehr aufmerksam und ich liebte es wenn sie zu mir kam und wir redeten. "Es ging mir schon besser. Meine Hände zittern manchmal einfach wieder. Aber mit den Verletzungen geht es sonst. Danke der Nachfrage." Sie schaute mich an als würde sie mir nicht ganz glauben. "wie geht es den ihren arm?" ich schaute zu erst auf meinem arm dann wieder zu ihr. "Es ging ihm schonmal besser. Es ist nicht mehr so schlimm wie am Nachmittag aber es tut noch weh." Sie schaute zu mir und nickte.

Dann hörten wir ein Klopfen an der Tür. "Ich muss gehen wenn mich jemand sieht dann..." "Keine sorge es ist wahrscheinlich Draco oder meine Mutter da mein Vater schon lange dir währe. Du kann hier bleiben sonst nehme ich die schuld auf mich und sagte das ich gebeten habe das du her kommst" Ich schaute zu ihr wie sie sich wieder hinsetzte. "Herein" die Tür öffnete sich und dann stand Draco vor der Tür. Er kam rein und schliesst die Tür dann wieder. Zuerst schaute er Winky dann mich an. ER wusste das ich es gerne habe das winky mir Gesellschaft leistet.

Er kam auf mich zu und nahm mich einfach in der arm. "Wie geht es dir?" ich liebte Draco denn er weiss immer was ich brauche. Obwohl er nicht so gerne umarmt wird nimmt er mich immer in den arm wenn ich es brauche. "Naja wie man es nimmt" Er schaute mir jetzt in die Augen. "Emilia eigentlich wollte ich das nicht sagen aber bevor ich Mattheo holen gekommen bin habe ich euer Gespräch gehört. Warum sagst du mir nicht das du Hilfe brauchst?" Ich war geschockt. Warum habe ich das nur gesagt jetzt denken Draco und Mattheo bestimmt das ich verrückt bin oder so. Ich schaute ihn an. "Wenn du unser Gespräch gehört hast weisst du was ich gesagt habe. Es ist zu spät ich bin zu weit unten ich schwarzen loch Draco. Niemand kann mir helfen es ist zu spät:"

"Emilia bitte" ich schaute ihn jetzt direkt in die Augen. Dann merkte ich wie eine Träne mir die Wange herunter lief. "Draco niemand hat je bemerkt wie es mir wirklich ging. Niemand hat gemerkt das ich mich ritze oder mit Tränen in den Augen einschlief. Dass ich schon selbst..." dann stoppte ich. Draco schaute mich geschockt an. "Du hast schon probiert Selbstmord zu machen?" Ich schaute auf meine Hände. "Ja ich habe es versucht aber jemand mich gehalten das ich nicht springen konnte. Er hat mich geratet." Ich schaute ihn immer noch nicht an weil ich es einfach nicht konnte. "Wer war es?"

So hier ist das ende von Kapitel 4. Ich hoffe es hat euch gefallen. Da ich leider morgen sehr lange schule habe reicht es mir morgen kein neues Kapitel hoch zu laden aber wahrscheinlich kommt am Freitag wieder eins. Hab euch Lieb.

You never had someting to do with itWo Geschichten leben. Entdecke jetzt