seductive love [18+] Matheo Riddel

6. (Alkohol)

Bella:

Die Musik floss durch meinen Körper.
Jeder Muskel meines Körpers vibrierte und tanzt du zu der Musik.

Ich schwanke meine Hüften in kreisenden Bewegung.
Mir war bewusst, dass mich einige anschauen würden, aber ein Blick brannte sich durch die Menge. Natürlich wusste ich direkt, was war.
Wäre lieber gewesen, wenn ich es nicht gewusst hätte

Auf einmal spürte ich zwei große, starke Händen an meiner Hüfte .
Eigentlich wollte ich sie weg schlagen und der Person eine reinhauen, aber dann kam mir ein Plan in den Kopf.

Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und erkannte Miles Bletchley.
Er war sehr gutaussehend, aber sein Verhalten Mädchen nicht immer das beste.

Ich legte meine Hände auf seine und tanzte weiter.
Dich an meinem Ohr hörte ich sein raues lachen.

Der Blick auf mir verdunkelte sich.
Ich wusste das es ihm nicht gefiel.
Er hatte aber keinen Grund dafür, dass wollte ich ihm beweisen.
Er sah mich immer so an als wäre ich dein Eigentum.
Nun wird er das Gegenteil sehen.

Miles drehte sich zu sich und ich legte meine Arme um seinen breiten Nacken.

„ Na Gaves. Gefällt dir die Party?"
„ Bis jetzt schon zerstör es ja nicht Bletchley."
Ich schenkte ihm ein grinsen worauf hin sein Blick auf meine Lippen fiel.

Sein Griff um meine Hüfte wurde stärker.

Mal sehen wie weit ich gehen konnte, bis die Hölle ausbricht.
Ich ging mit meinen Lippen nah an sein Ohr und flüsterte: „ vielleicht möchtest du mir ja noch ein Willkommens Geschenk machen."

Er grinste dreckig und seine Hand ging an meinen po.
Wäre Riddel nicht da hätte er schon längst seine Hand verloren.

Wir tanzten noch etwas weiter bis seine Präsents mich nervte.
Er war zwar heiß aber sobald er den Mund aufmachte.

„ Ich hole uns was zu trinken Süßer."
Mit den Worten eilte ich davon und ging zur bar.

Ich spottete erstmal einige shots runter.
Auf sein Getränk kann er lange warten.

Ich schwang mein Glas hin und her und schaute den Eiswürfeln dabei zu, wie sie hin und her fielen.
Ich war vertrunken, ich hatte mir bestimmt schon 5 Gin bestellt.

Plötzlich wurde es etwas kälter und ich spürte seine Anwesenheit ganz nah.

„ Naa Riddel."
Ich grinste und schaute weiter in mein Glas.
Musste leise kichern.

„ Du bist betrunken Gaves. Schonmal was von Wasser gehört."
Er setzte sich neben mich und musterte mich.

„ Ja und? Es ist meine Party. Ich darf machen was ich will!"
Ich fuhr mit durch die Haare und fixiere ihn mit meinem Blick.

Er erwiderte ihn und in seinen Augen war soviel Hitze aber umso mehr Kälte.
Sie waren wunderschön.

Endlich kam mein neues Getränk, welches ich musterte.
„ sicher das du das trinken möchtest? Alkohol ist nichts für kleine Mädchen."
Auf seinen Lippen lag bei dem Satz ein finsteres Lächeln.

„ Klappe Riddel niemand hat gesagt du sollst sprechen."
Mit dem Satz griff ich nach dem Glas und nippte.

Wieder schauten wir uns in die Augen, ich kippte ohne eine Miene zu verzeihen, den Inhalt herunter.
Die Spannung zwischen und dehnte sich aus.
Sein Blick brannte auf mir und ich spürte wie meine Mitte Anfing zu brennen.

Ich drückte meine Schenkel zusammen.

Plötzlich tat er etwas was ich nie erwartet hatte, er strich mir eine haarsträhne aus dem Gesicht.
Seine Finger fuhren meine Wange hinabriss zu meinem Kinn und hebten es an.

Unsere Gesichter waren sehr nah.
„ Du riechst nach Kippen.."
War das einzige was ich in diesem Moment gegen seine Lippen hauchen konnte.

„ Und du nach Alkohol."
Wir schauten uns in die augen bis ich nach hinten ging.

Ich richtete mein Kleid und stand auf.
„ setzen sie die Getränke auf seine Rechnung!"
Schrie ich dem Barkeeper zu und stolzierte davon.

Im Hintergrund hörte ich sein raues lachen, welches mein Blut anhielt.
Leider hatte ich vergessen mir zu überlegen wohin ich stolzierte und ging raus.
Richtung Bad.

Vor dem Spiegel richtete ich meine Haare und Kleid.

Atmete tief durch.
Versuchte meinen Puls zu beruhigen, welcher wegen Riddel in die Höheschoss.

Verdammt warum.
Ich kannte ihn nicht, aber etwas in mir sagte das Gegenteil.

Wenn ich drüber nachdachte war die Erinnerung an ihn aber so weit weg, als wäre sie nie da gewesen.
Als wäre es verhext.

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