seductive love [18+] Matheo Riddel

7.

Matheo:

Dieses freche Mädchen.
Innerlich musste ich grinsen aber äußerlich war ich kalt.

Mal sehen wer das letzte Wort heute noch haben wird.

Sie war zu den Toiletten gelaufen, genauso wie ich jetzt.
Die Steinwände der Kerker wurden mal wieder kälter, solange ich den Gang betrat.

Ich hörte ein leichtes Summen aus den Bädern, lehnte mich an den Türrahmen und betrachtete den Anblick der sich mit ergab gut.

Bella Gaves in einem Sexy Kleid Singend und Betrunken vor mir.

" Na Süße. Wenn du möchtest kann ich dich zu anderen Geräuschen bringen."
Der Spruch glitt mir von den Lippen mit einem grinsen im Gesicht.

„ Danke für das Angebot Riddel aber das kann ich auch ohne dich."
Mit Schwung drehte sie sich um und blickte mir direkt ins Gesicht.

Ihre Wangen waren vom Alkohol ganz rot und sie lallte.
Leise musste ich lachen, der Anblick war zu verlockend.

Ich ging einige Schritte auf sie zu, sodass sie mit der Hüfte gegen das Waschbecken stieß.
Bella zog scharf die Luft ein als wir uns so nah waren.

„ Na kleine Hexe hast du Angst?"
„ Ich habe vor nichts Angst!"

Ich packte sie an der Kniekehle und hob sie mit Leichtigkeit auf das Becken.
Sie Quiekte auf.

„ Sicher?"
Ich legte meine Lippen ganz nah an ihr Ohr und spürte ihr schnelles Herz.

Sie nahm mein Kin zwischen ihre Finger und drehte meinen Kopf zu sich.

„ Ganz sicher."
Ihre Lippen waren so nah an meinen, dass sie sich fast steiften.

Fuck.
Es machte mich so an.

Das Feuer zwischen uns war greifbar.
Es fehlte ein Funke und es würde in Flammen aufgehen.

Und da war er der Funke, sie zog mich am Nacken zu sich und legte ihre zarten Lippen auf meine.

Ihre Lippen waren perfekt auf meinen.
Ich erwiderte den Kuss und strich mit meiner Zunge über ihre Lippe, um nach Einlass zu bitten.

Den sie mir sofort erlaubte.
Unsere Zungen fingen an mit einander zu kämpfen und sie zog mich näher an sich heran.
So dass ich zwischen ihren Beinen stand und ihre Hände vergruben sich tief in meinen locken.

Ich musste leise in den Kuss stöhnen, was ihr ein grinsen auf die Lippen zauberte.

Meine Hände legte ich nun an ihre Hüfte und zog sie enger an mich.
Mit meinen Daumen strich ich sanft über den Stoff ihres teuren Kleides, welches komplett fehl am Platz war.

Nach einiger Zeit in der unsere Küsse intensiver und fördernder geworden waren drückte sie mich weg.

„ Merk dir eins Riddel ich habe vor Niemanden Angst."
Die kleine Slytherin war außer Atem und ihre Lippen angeschwollen.

Nach diesem Satz drückte sie mich zur Seite und stellte sich wieder auf den Boden.

Ihre Beine wackelten etwas.
Ohne mich anzuschauen stolzierte sie abermals davon.

Fuck war ihre Arroganz heiß.

Ich schüttelte grinsend den Kopf und stütze mich am Waschbecken ab und führ mir dich die wilden Locken.

Das wird nicht das erste und letzte mal bleiben.
Dafür sorge ich süße.

—————————————————————————