seductive love [18+] Matheo Riddel

20.

Bella:

Ich zittere und war verzweifelt.
Ich drückte Pansys Hand zusammen und das sie nicht schrie war alles.

„ Hey süße was ist passiert? Was hat er getan?" sie war besorgt und setzte sich zu mir.

„ Er... er- er hat meine Erinnerungen manipuliert und mich angelogen..." meine Wörter waren ein reines Flüstern und wimmern.

„ Wie meinst du das?"

„ Wie hatten anscheinend schonmal eine Beziehung oder sonstiges. Er hat es mich vergessen lassen, weil es nicht gut wäre anscheinend... und und..." mehr konnte ich nicht sagen. Mein Hals fühlte sich an wie zugeschnürt und ich bekam keine Luft mehr.

Pansy war für mich da sie strich mir über das Haar, bis ich einschlief.

Im Schlaf merkte ich, wie einige Personen anfingen zu sprechen. Ich erkannte Pansy, Draco und Theo. Was sie sagten erkannte ich nicht, ich war zu müde und erschöpft.

Plötzlich wurde ich wach und saß senkrecht im Bett. Ich war Schweiß gebadet.

Draußen war es komischer Weise hell.
Sollte es nicht mitten in der Nacht sein?
Ich schaute auf die Uhr und es war 16 Uhr.
Ich hatte seit gestern geschlafen...

Pansy war im Unterricht, wie alle anderen wahrscheinlich auch.

Ich schaute mich um und erblickte mich im Spiegel, ich sah scheußlich aus.
Meine Haare waren zerzaust und klebrig.
Meine Augen waren geschwollen und ich hatte tiefe Schatten unter ihnen.

Meine Lippen waren trocken und meine Haut blass. Meine Klamotten klebten an mir vor Schweiß.

Ich beschloss aufzustehen und zu duschen.
Meine Beine zittern zwar und es tat alles weh, aber ich ignorierte es.

Ich zog meine Klamotten aus und mein Köper zitterte.

Das heiße Wasser prallte von meinem Körper ab und es tat gut. Ich stand sehr lange Zeit dort, bis meine Haut krumpelig wurde.

Ich trocknete mich ab und blickte ein weiteres Mal in den Spiegel.
Ich war erbärmlich.

Er war ein Mistkerl und er verdiente mich nicht!
Ich hatte besseres verdient, als ein Typ der nicht mit mir umgehen konnte!

Ich war viel zu hübsch und intelligent für ihn.
Genauso sah es aus.

Ich hasste ihn und er verdient es nicht um ihn zu weinen.

Meine Traurigkeit wandelte sich in Hass um.
In puren Hass.

Er wird es bereuen, so mit mir umgegangen zu sein.
Er wird den gleichen Schmerz spüren wie ich.

Mit meinem neuen Ziel schloss ich einen Plan.

Es war Freitag bedeutet heute würde bestimmt etwas stattfinden zum feiern.
Aber erstmal muss ich mich fertig machen, so kann ich nicht bleiben.

Ich ging zum Kleiderschrank und griff nach einem kurzen schwarzen Rock dazu zog ich ein dunkel grünes top an.
Passend zog ich schwarze Stiefel an, welche meine Beine länger machen um ganze 8 cm.

Mein Outfit rundete ich mit Schmuck ab.
Meine Haare machte ich zu einem messy bun und ich fing an mich zu schminken.

Meine Augenringe waren wie weg gezaubert und ich sah aus wie immer.
Ich benutzte extra sein Lieblings Parfüm an mir und schnappte meinen Zauberstab.

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