14 - Can't hold back

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Jared

Ich wache auf, weil sanfter Atem über meinen Oberkörper streift. Als ich die Augen öffne, schaue ich hinunter auf Lu's Kopf, der immer noch auf meinem Oberkörper liegt und ihre Hand, die sanft meinen Bauch streichelt. Ihre Augen sind allerdings noch geschlossen, sie scheint noch zu schlafen.

Ich betrachte ihre Haare, die um sie herum ausgebreitet sind wie ein glänzender Fächer und kann nicht widerstehen, ihr hindurch zu streichen.
Ihre Augen öffnen sich langsam und ein Lächeln bildet sich auf ihrem Gesicht, während Jensen tief weiterschläft, immer noch den Arm um ihre Hüfte geschlungen, aber unsere Decke ist uns bis knapp unter die Hüften gerutscht.

„Guten Morgen.", murmelt sie, ihre Stimme noch leicht schläfrig, ihre Hand gleitet an meinen Oberarm.
„Guten Morgen, Schönheit.", gebe ich zurück und augenblicklich krallt sie sich in meinem Oberarm fest, was bei mir ein Knurren tief in meiner Brust auslöst.
„Das solltest du nicht tun..."

Sie schaut mir in die Augen, als sie antwortet.
„Dann sollte deine Stimme nicht so verdammt sexy am Morgen sein."
In diesem Moment bewegt sich Jensen und schiebt seinen Arm weiter nach oben, bis kurz unter ihre Brüste, wobei ihr Shirt weiter hoch rutscht und ihre nackte Hüfte entblößt.

„Fuck.", ist das einzige, was ich herausbringe.
„Was ist los?", fragt Jensen schlaftrunken.
In dem Moment fällt auch sein Blick auf ihre Hüfte, er wird schlagartig wach und knurrt ebenfalls „Fuck.".

Lucy's Atem geht stoßweise und sie dreht sich auf den Rücken. Diesen Moment nutzt Jensen, um sie auf seinen Schoß zu ziehen.
„Ich weiß, wir haben alle gesagt, wir lassen es langsam angehen."
Sein Blick wandert in ihr Gesicht und sie beißt sich auf ihre Lippe.

„Ich kann das nicht. Ich kann das nicht langsam angehen. Ihr zwei macht mich wahnsinnig."
Lu stützt ihre Hände bei ihren Worten auf Jensen's Oberkörper ab, ich stütze mich auf meinen linken Unterarm, um sie besser zu beobachten.

„Ist das so?", raune ich ihr ins Ohr, nachdem ich ihr eine Haarsträhne dahinter geklemmt habe.
Sie wimmert auf durch meine Worte und weil Jensen gerade seine Hände an ihren Oberschenkeln nach oben auf ihren nackten Po gleiten lässt und seine Hüfte gegen ihre Mitte reibt.

„Warum trägst du keine Unterwäsche?"
Noch halte ich mich zurück.
Sie schaut mich völlig unschuldig an.
„Ich schlafe immer ohne...ist gesünder."

Jensen und ich schauen uns an und wir wissen, dass wir auch nicht langsam machen wollen und können.
Ich setze mich auf und ziehe ihr das Shirt vom Körper, während Jensen ohne Vorwarnung seine Hand zwischen sie gleiten lässt.

Augenblicklich krallt sie sich wieder in seinen Oberkörper fest, noch stärker als zuvor, da er langsam einen Finger in sie schiebt.
„So verdammt feucht. Und das nur für uns.", sind seine Worte.

Ich drehe ihr Kinn zu mir und küsse sie verheißungsvoll.
„Setz dich auf mein Gesicht.", kommt es auf einmal von Jensen, als wir unseren Kuss beendet haben.
„Was?"
Erschrocken schaut sie ihn an.

„Setz. Dich. Auf. Mein. Gesicht."
Herausfordernd schaut er ihr in die Augen und nach einigen Sekunden spielt ein Lächeln um ihre Mundwinkel.
„Ok. Aber nur, wenn ich Jared währenddessen gut fühlen lassen darf."

Ihr Blick huscht zu mir.
„Ich kann es kaum erwarten, meinen Schwanz wieder zwischen deinen schönen Lippen zu sehen."
Wir beide erheben uns vom Bett und Jensen dreht sich herum, so dass er mit dem Kopf am Fußende liegt.

Er zieht sie zu sich und platziert ihre feuchte Mitte genau über seinen Lippen.
„Das Paradies.", murmelt er leise, während sie sich an meiner Boxershorts zu schaffen macht und sie mir von meiner Hüfte schiebt.

Angel EyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt