Angel Eyes

11 - Show Me You're Shameless

TW: Explizite sexuelle Handlungen

Jared

Ich kann meinen Blick nicht von ihr wenden, wie sie vor mir steht.
Ihre Beine zittern jetzt schon und ich kann mir kaum vorstellen wie es ist, wenn ich all die Dinge mit ihr angestellt habe, die in meinem Kopf herumschwirren.
Die Spannung zwischen uns war einfach nicht mehr auszuhalten.

Mit meinen Fingern fahre ich über ihr Höschen, was von ihrem Saft nur so durchtränkt ist.
„Ist das alles nur wegen mir?"
Sie nickt, zu mehr scheint sie im Moment nicht fähig zu sein.

Ich überlege, welche ihrer Fantasien ich jetzt real werden lasse. Wie oft haben wir uns abends zusammen hingesetzt und über ihre misslungenen One Nights Stands geredet. Was die Kerle falsch gemacht haben. Was sie sich wünscht. Was sie anturnt. Es war immer super spannend, aber ich war mit Camille zusammen, habe sie geliebt, deswegen war es einfach nur ein „Auskotzen unter Freunden".
Doch das kommt mir jetzt zu gute.

Langsam lasse ich einen meiner Finger unter ihren Slip gleiten, teile ihre unteren Lippen, während ihre oberen ein Wimmern verlässt.
Ihre Hand krallt sich in meinen Arm fest, als ich sie immer weiter so stimuliere, bis ihr ein „Bitte!" über die Lippen kommt.

Ich schiebe meinen Finger in sie.
„So verdammt feucht und eng.", knurre ich in ihr Ohr und beiße ihr leicht ins Ohrläppchen.
Leise stöhnt sie auf.

„Schau dich an.", raune ich mit tiefer Stimme und greife ihr mit meiner anderen Hand unters Kinn, um ihren Blick auf sich selber im Spiegel zu wenden.
Ihre Lippen sind leicht geöffnet, ihre Wangen rosig, ihr Blick verschleiert.

„Zieh dein Höschen aus, Babygirl."
Augenblicklich merke ich, wie sie den Atem anhält.
„Du magst es, wenn ich dich so nenne, oder?"
Ich lache rau auf.
„Wenn du brav bist, belohne ich dich. Also weg mit deinem Höschen, Lu."

Ich trete einen Schritt zurück, während sie sich aus ihrem letzten Kleidungsstück schält.
Ihr voller Po lädt geradezu dazu ein, ihr einen Klaps zu verpassen.
„Jared!" Ein leiser Schrei vermischt mit einem Stöhnen verlässt ihren Mund.

Ich trete wieder an sie heran und als ich gleich drei meiner Finger in sie schiebe und gleichzeitig ihren Hals küsse und ihre Schulter markiere, ist sie ein stöhnendes Wrack. Ihre Augen verdrehen sich nach hinten und ihr Kopf fällt auf meine Brust, während ihr Saft schon auf der Innenseite ihrer Oberschenkel entlangläuft.

Immer und immer wieder stöhnt sie leise meinen Namen und ich beobachte jede ihrer Reaktionen genauestens in dem großen Spiegel vor uns.
Kurz bevor sie kommt, entziehe ich ihr meine Finger, meine zweite Hand ruht auf ihrer Hüfte, um sie zu stabilisieren, da sie sonst umfallen würde, so sehr scheint sie in diesem Rausch aus Lust gefangen zu sein.

Ein Wimmern verlässt ihre rosigen Lippen. Ich drehe sie zu mir um und sie schaut zu, wie ich meine Finger in meinen Mund schiebe, um sie zu kosten. Auch wenn ich mir das nicht vorstellen konnte, spiegelt sich noch mehr Lust in ihren Augen wieder.
Ich schiebe eine meiner Hände in ihre langen Haare an ihrem Hinterkopf und ziehe sie in einen verheißungsvollen Kuss.

Sie macht sich selbstständig und fängt an, mein Hemd weiter aufzuknöpfen, bis sie es mir von den Schultern schieben kann. Dann machen sich ihre Hände an meinem Gürtel zu schaffen. Ich ziehe ihn aus den Laschen und schmeiße ihn auf das Bett.
„Den werden wir später noch brauchen. Und Lu...wenn es dir zu viel wird oder du nicht mehr willst, sag es oder kneif mich dreimal,ok?"

Sie nickt und nach wenigen weiteren Sekunden ist meine Hose geöffnet und sie schiebt sie samt Boxershorts nach unten, während sie auf ihre Knie geht. Für einen Moment scheint sie zu erstarren, als sie sieht, was sie erwartet.