Hausmeister

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Ich sitze in einer Deutsch Doppelstunde, die sich wieder ewig zieht. Aus purer Langeweile stehe ich auf und mache mich auf den Weg zum Klo. Dort schließe ich mich erst mal ein. Als ich die Tür höre und jemand herein kommt, denke ich mir nichts großes dabei, weil wir sind ja schließlich auf einer Schultoilette.
Nachdem ich mein Instagram Feed fertig gecheckt habe, will ich nur noch kurz Hände waschen, um dann wieder der groß und klein Schreibung zu lauschen.
Als ich die Tür aufsperren, steht auf einmal der alte Hausmeister gegenüber. Er ist sicher schon über 60, hat fettige graue Haare und trägt jeden Tag den gleichen Blaumann, der dementsprechend riecht. Ich stehe geschockt in der Tür. Langsam mustert er mich von oben bis unten. Nun fühle ich mich in meinen Rock mit dem Trägertop darüber sehr unwohl.
Um mich vor seinen Blicken zu schützen, wickel ich meine Arme um mich.
„Wen haben wir den da? Wieder eine Schulschwänzerin! Euch ist wohl allen nicht bewusst, dass man auch im Unterricht anwesend sein muss! Aber diese Faulheit werde ich dir schon austreiben!", murmelt er vor sich hin.
Bei den Worten wird mir ganz mulmig und ich möchte schnell durch die Tür flüchten. Als ich dort angekommen bin, merke ich das er sie zugesperrt haben muss, denn sie bewegt sich keinen Millimeter. 
Plötzlich packt er mich an meinen Nacken und wirbelt mich herum. Als sein Gesicht ganz nah an meinem ist, droht er: „Hast du nicht zugehört? Ich treibe dir dieses Verhalten schon aus! Unbrauchbares Ding! Hoffentlich taugt deine Muschi wenigstens!"
Meine Augen weiten sich. Ich habe mich doch sicher verhört! Er stinkt aus den Mund und hat sich sicher schon tagelang nicht mehr die Hände gewaschen! „Nein! Bitte nicht! Es wird nicht mehr vorkommen! Tun Sie das nicht!", flehe ich.
„Bettel nur weiter! Es wird dir nichts bringen! Du musst deine Lektion lernen! Deine Worte machen mich nur härter!", meinte er, bevor er mein Kiefer packt, ihn öffneten und seine Zunge hinein stößt. Er beginnt sie so weit wie möglich reinzustecken und fickt mich so in den Mund. Ich möchte mich nur noch übergeben!
Dann festigt er seinen Griff um meinen Nacken und zieht mich zum Waschbecken. Dort beugt er mich darüber. „Wage es nicht, dich aus der befohlenen Position zu bewegen! Sonst wird die Strafe nur noch härter!", murmelte er in mein Ohr.
Er geht einen Schritt zurück, nimmt den Saum meines kurzen Rockes und schiebt ihn mir über meinen Arsch. Ich habe solche Angst vor ihn, das ich es einfach über mir ergehen lasse mit der Hoffnung, das es schnell vorbeigeht.
„Zieh dir diesen fetzen von Unterwäsche aus und gib ihn mir! Dann beugst du dich sofort wieder übers Waschbecken und streckst mir diesen Prachtarsch entgegen!", bellt er hinter mir.
Mit zitternden Händen greife ich an den Saum meines Höschens, um mir dieses abzustreifen. Ich wage es kaum mich umzudrehen, als ich es ihm in die dreckige Bratze drücke. Dann schaue ich wieder an die Wand vor mir und strecke ihm mein Hinterteil entgegen.
Grob greift er mir zwischen die Beine, um sie noch weiter zu spreizen.
Völlig entblößt hat er so freie Sicht auf meine Mitte.
Leises grummeln und grunzen höre ich hinter mir. Plötzlich spüre ich einen brennenden Schmerz, als seine Hand meine linke Arschbacke trifft. Erschrocken japse ich nach Luft und zucke zusammen.
„Ruhe! Ich will keinen mucks von dir hören! Provoziere mich nicht, du Schlampe! Präsentierst dich hier so, also wirst du auch so benutzt wie es sich gehört!", schnauzt er mich an, „Jetzt muss erst mal dein Hurenarsch dran glauben! 5 Schläge auf jede Seite für jede Minute, in der du in der Kabine gesessen bist!".
Gesagt, getan. Er holt aus und trifft abwechselnd eine Seite. Ich kann mich kaum zurückhalten. Es schmerzt. Aber ich habe mehr Angst vor der Strafe, wenn ich eine Ton von mir gebe. Also gebe ich mein Bestes. 
Nach einer gefühlten Ewigkeit streichelt er wohllüstern über meinen schmerzenden Arsch. „Braves Mädchen! Wenigstens kannst Du Anweisungen befolgen! Vielleicht lernst du es also doch noch!", murmelt er.
„K...Kann ich jetzt gehen? Es kommt nie wieder vor! Versprochen, Herr Hausmeister!", flehen ich ihn an. Lachen meint er: „Zu früh gelobt! Anscheinend hörst du schlampe doch nicht zu! Hab dir doch schon gesagt, was dein betteln mit mir macht! Dann musst du jetzt ausbaden, meine kleine Hure!".
Dann holt er nochmals aus und trifft meine Pussy. Erschrocken schreie ich den Schmerz hinaus.
„Schreie mag ich gar nicht! Zur Strafe beugst du dich noch weiter vor und spreizt dich mit deinen Händen, damit ich gut in dein Loch hinein sehen kann! Dann weiß ich auch, mit was ich hier arbeite!", belehrt er mich. Ängstlich tu ich, was er gesagt hat. Mit meinen Fingern suche ich die Mitte meines Hinterns und ziehe die Arschbacken auseinander.
Da kommt schon der nächste Schlag auf meine Pussy. „Zu dumm für alles! Du nutzloses Ding sollst deine Lippen spreizen! Deine Schamlippen! Wenn du mich dann besser verstehst! Ich will dein offenes Loch sehen! Na los! Mach schon! Sonst überlege ichs mir anders und nehme mir das Loch, das du mir hier präsentierst! In deinem Arschloch ist es sicher auch schön eng! Oder lässt du dich da von den halbwüchsigen in deiner Klasse rein vöglen? Kleine Hure!", schimpft er.
Nachdem er mir noch einen schnellen, schmerzenden Schlag auf meine Mitte gibt, führe ich meine Finger zwischen die Schamlippen und ziehe sie so weit wie es geht auseinander.
Ohne Rücksicht steckt er einen dreckigen Finger plötzlich in mich. Es schmerzt extrem, weil ich total trocken bin.
Aber er drückt ihn nur immer wieder hinein und versucht mich damit zu ficken. Dann führt er mir noch einen zweiten Finger ein
„Au! Bitte nicht!", rutscht mir heraus.
„Dumme Schlampe! Du machst das extra, oder? Aber wirst schon sehen, was dabei rauskommt!", grummelt er vor sich hin.
Damit geht er in die knie und spuckt mir mehrfach zwischen die Beine. Dann holt er seinen steifen Schwanz aus der Hose. Mit der Spitze geht er einmal durch meine Spalte, um dann mit einen kräftigen Stoß ganz in mich zu dringen.
Ich stöhne nur noch meinen Schmerz hinaus.
„Finger weg! Sofort! Pack lieber deine Titten aus! Top und BH runter! Ich will sie wackeln sehen!", befiehlt er.
Während er also an Tempo aufnimmt, schlüpfe ich aus meinen Topträgern und schiebe es nach unten. Dann greife ich nach unten, um meine Brüste von den BH zu befreien.
Sofort greift der Hausmeister in meine Haare um meinen Kopf nach hinten zu ziehen, damit ich mit durchgebogenen Rücken und gespreizten Beinen da stehe. Mit der freien Hand greift er grob nach meiner Brust um diese zu kneten. Auch zwirbelt und zwickt er in meinen Nippel.
Ich muss mir auf die Lippen beißen um nicht loszuschreien.
„So gefallen mir die Schlampen! Gehorsam und knackig! Kleine, aber nette Milchtüten hast du! Damit könntest Geld machen! Sollte ich mir überlegen! Zuhälter lohnt sich sicher mehr!", lacht er dreckig hinter mir.
Er stößt immer schneller und meine Hoffnung auf ein Ende wächst. Grob schlägt er mir noch ein paar mal auf Brüste und Arsch. Damit ergießt er sich in mir. Erschrocken bleibe ich wie angewurzelt stehen. Wir haben nicht verhütet.
„Schön mit voll gespritzter Muschi! Das lässt du so! Wehe ich erwische dich, wenn du dich sauber machst! Hörst du? Du nutzloses Fickstück! Und jetzt knie dich schön brav hin, um mir den Schwanz sauber zu lecken! Los! Ein wenig schneller! Hab ja nicht ewig Zeit!", schreit er mich an.
Tropfend knie ich mich vor ihn, als er wieder mein Kiefer packt und auf drückt. Sein Rohr schiebt er ohne Rücksicht ein paar mal ganz in meinen Rachen. Würgend versuche ich mich zu wehren. Mit einer heftigen Ohrfeige stoppt er mich.
„Halt still, wenn du hier heute noch raus willst!", faucht er mich an. Ohne mich zu rühren, setzt er dann die Tortur fort.
Als er zufrieden war, steckt er seinen Schwanz und meinen BH noch ein. Dann dreht er sich zur Tür um.
„Wenn du auch nur ein Wort über deine Züchtigung verlierst, lernst du mich aber mal richtig kennen! Das wird dann wirklich nur für mich lustig! Also denk gar nicht drüber nach! Und schwänze nie wieder deinen Unterricht! Außer du willst nochmal ordentlich durchgefickt werden! Und wenn du den BH wieder haben willst, kommst du heute Nachmittag zu mir in die Kammer! Dann überlege ich mir, ob du den verdienten hast!", grinst er mir dreckig über die Schulter zu, als er die Tür öffnete und dadurch verschwindet.
Ich fühle mich dreckig. Durcheinander stehe ich auf, und versuche meine Kleidung zu richten. Mit einer massiven Verspätung komme ich zurück in den Unterricht und ernte ein paar böse Blicke meines Lehrers.
Völlig fertig setze ich mich auf meinen Stuhl. Langsam merke ich, wie mir das Sperma des Hausmeisters aus der Pussy auf den Stuhl tropft.
Ab jetzt werde ich definitiv besser am Unterricht teilnehmen, um dieses Aufeinandertreffen zukünftig zu vermeiden.

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Fiktive Geschichte! Bin offen für Wünsche und Vorschläge.

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