Daddy Therapie für mich

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Nach dem Vorfall im Wald lies mich Dad eine Woche in Ruhe. Er tat, als wäre nie etwas passiert. Ich hingegen ging wie auf Eierschalen um ihn herum.
Ich wollte das im Wald nicht und ich will definitiv keine Wiederholung!

Als ich von der Schule heim kam, begrüßte er mich wie immer und ich flüchte mich in mein Zimmer.
Ich wollte gleich duschen gehen und dann in die Stadt. Deshalb suchte ich mir neue Klamotten. Bis ich zu meiner Unterwäsche kam.
„Du siehst schon richtig, Spatz.", mein Dad stand plötzlich in der Tür, „Unterwäsche ist nicht gut für dich und deinen Zustand. Doktor Steven und ich waren uns einig, das dies der nächste Schritt in deiner Heilung sein muss."

„Aber Dad...!", weiter kam ich nicht, weil er auf mich zukam und mir sanft die Hand auf dem Mund legte.

„Ich weiß Spatz. Das wird am Anfang für dich ungewohnt sein, aber das geht vorbei. Um es dir einfacher zu machen dachte ich mir, dass ich auch meine Unterwäsche weg lasse. Dann sitzen wir im gleichen Boot. Was ich damit sagen möchte, dass ich für dich da bin und wir das gemeinsam schaffen!", erklärte er mir so sachlich.

Dann nahm er die Hand aus meinem Gesicht. „Schau Spatz! Wir machen das zusammen!", und damit zog er sich die Jeans über die Hüfte und präsentierte seinen schon halb steifen Penis.

„Dad!", rief ich aus. Aber er unterbrach mich wieder.
„Spatz! Alles gut! Und jetzt bist du dran! Zieh dein letztes Höschen aus und gib es Daddy!", forderte er mich auf.

Ich wollte nicht und das merke er.
Somit erinnerte er mich an den Wald und wie böse er werden musste. Und das er das nicht wiederholen will. Aber er müsste es, wenn ich nicht mitmache. Er will nämlich nur, das es mir gut geht.

Somit ging ich langsam auf mein Bett zu und zog mir auch die Jeans aus, um diese darauf zu legen. Er warf mir einen fordernden Blick zu und ich zog das Höschen aus.

„Gib es mir! Ich möchte dir zeigen, wie schädlich das für dich ist.", sprach er sanft zu mir.

Darauf hin drückte er mir den Kopf auf das Bett, damit ich nur noch halb stand und ihn meinen Arsch hinhielten.
Erschrocken verdeckt ich mich mit meinen Händen.
Grob schlug er diese weg und gab mir harte Klapse auf den Hintern.

„Wehre dich doch nicht immer!", presste er heraus.

Als er sich beruhigt hatte, fuhr er die stellen nach, an denen mein Höschen zuvor war.
Dann begann er meine Schamlippen zu streichen. Er teilte sie und fuhr sie von der Innenseite nach. Er rieb kurz meinen Kitzler.

„Du wirst langsam feucht, Spatz.", ich konnte das grinsen in seiner stimme hören. Ich verneinte die Aussage.

Daraufhin versohlte er mir wieder kräftig den Hintern.

„Widersprich mir nicht dauernd! Das lerne ich dir schon noch!", er spuckte vor Wut auf meinen schmerzenden Arsch.

Er holte einen Vibrator und schob ihn mir brutal in die Fotze. Auf der höchste Stufe quälte er mich bis ich schmerzvoll kam.

„Hör besser auf mich! Sonst zerreiße ich dir das nächste Mal dein süßes Arschloch!", schrie er mich an. Daraufhin knallte er die Tür zu und sperrte mich ein.

Und ich weinte mich nur noch in den schlaf.

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Was soll er als nächstes tun?

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