Am Ende des Jahres werden immer die Noten diskutiert. So kommt's, dass mal wieder meine einzige Schwäche Geschichte ist. Nachdem im Unterricht des alten Herrn Schmitz alle Noten vorgelesen wurden, schlägt er vor das alle die noch besser werden wollen ein Referat halten dürfen. Für die Themen sollen wir uns nach dem Unterricht bei ihm melden.
Deshalb lasse ich mir extra Zeit um als letzte bei ihm ein einfaches Thema heraus handeln zu können.
„Lina, es überrascht mich, dich nicht am Anfang der Schlange gleich gesehen zu haben. Warum bist du die letzte?", fragt mich Herr Schmitz.
„Ich wollte fragen, ob ich ein gutes Thema bekommen könnte. Sie wissen doch, dass ich in Geschichte große Schwierigkeiten habe. Bei einem guten und einfachen Referats Thema würde ich mich voll reinhängen um Sie nicht zu enttäuschen!", erklärte ich ihm die Situation.Langsam steht er von seinem Pult auf und mustert mich von oben bis unten. „Kleine, süße Lina! Eine Hand wäscht die andere. Ich hätte da noch ein sehr einfaches und zugängliches Thema für dich. Das bekommst du aber nicht einfach so.", murmelte er vor sich hin.
Ich begann zu flehen, damit er mir doch diese Chance gibt. Als er sich langsam zur Tür begab und zu sperrte.„Lina, ich gebe es dir! Unter einer Bedingung! Solange diese Tür versperrt ist, tust du was ich sage! Du wirst mich Sir nennen und keine Wiederworte von dir geben! Denk daran, dass ich bestimmte welche Note ich dir eintrage! Also: stimmst du zu?", belehrt er mich.
Ich denke kurz darüber nach, was er von mir wollen könnte. Allerdings habe ich eh keine große Auswahl, schließlich brauche ich diese Note.Nickend stimme ich zu: „Ja, Sir."
Plötzlich packt er mich an den Haaren: „Gut so! Und jetzt bringe ich dir bei, was die Männer von so einem kleinen süßen Mädchen wie dir wollen!"
Damit riss er mir die Bluse auf, so dass die Knöpfe nur so durch den Raum springen. Grob schob er noch meinen BH nach unten, um meine Brüste freizulegen.
„Denk dran!", ermahnte er mich, „Du darfst dich nicht wehren!"
Also ließ ich es, weil er mich mit der Situation total überforderte.
Gleichzeitig riss er mich auf die Knie und drückte mein Gesicht auf seine ausgebeulte Hose.„Für jede schlechte Note bekommst du jetzt eine Bestrafung! Und dann reden wir nochmals über dein Referats Thema. Das waren 4 Exen, 2 Schulaufgaben und 2 mündliche Noten. Fangen wir leicht an. Zieh dich aus und präsentiert deinem Herren, mit was wir hier arbeiten!" befiehlt er, während er mein Gesicht gegen seinen Schritt drückt.
Wie geheißen, schäle ich mich aus meiner zerrissenen bluse und steife den heruntergezogenen BH ab. Dann stehe ich auf und lege den Rock samt Höschen ab.
Nach kurzer Pause frage ich: „Was meinen Sie mit präsentieren? Was soll ich denn zeigen?"
Dafür verpasst er mir eine Ohrfeige. „Dumme Gans! Ich will deine Löcher sehen natürlich! Muss man dir alles vorkauen? Lege dich auf das Pult, mach die Beine breit und dann spreizt du deine Lippen um mir deine Pussy zu zeigen!", schreit er mir ins Gesicht.
Ängstlich tue ich wie geheißen: lege mich auf den Rücken, spreize die Beine so weit es geht und ziehe unsicher an meinen Schamlippen.
Er geht mit den Gesicht nahe daran und inspiriert meine Pussy genauestens. „Mhm, nett und noch so jung. Aber rot und offen würde sie mir besser gefallen. Du bekommst als erste Strafe 10 Schläge darauf! Und weil du mit mir unerlaubt gesprochen und zudem das ,Sir' vergessen hast, erhöhen wir auf 15!" spricht er, „Und wehe du gehst aus deiner Position!".
Panik steigt in mir auf, das werde ich nicht durchstehen.
Die Schläge mit seiner Hand prasseln nur so auf mich nieder und jeder wird fester. Ich schreie wie am Spieß.
Nach einer gefühlten Ewigkeit streichelt er nur noch darüber.„Brave Schlampe! Dachte nicht, dass du das überstehst! Willst die gute Note also wirklich! Dann zu Strafe Nummer zwei! Ich habe 10 Stabilo's in meiner Tasche. Die bekommst du in deine süßen Löcher! Ob Pussy oder Arschloch ist mir egal! Aber alle 10 müssen in dir stecken bleiben! Hier!", weißt er mich an und schmeißt die Stifte auf mich.
Zögerlich griff ich nach den ersten zwei und schob sie in meine, mittlerweile feuchte, Pussy. Etwas kantig, es ging aber.
Immer wieder nahm ich zwei, führte sie mir ein und bewegte sie ein wenig. Es tat weh, aber irgendwie auch nicht. Nach 8 Stiften in mir war es aber zu viel. Ich sah flehend zu Herrn Schmidt, der zwischen meine Beine starrte. „Kein erbarmen! Mach weiter und verschwende meine Zeit nicht!", schimpfte er, als er die Pause bemerkte.Mir blieb also nichts anderes über, als einen bereits feuchten Stift aus meiner Pussy zu nehmen und in meinen Arsch zu schieben. Etwas unwohl fühlte ich mich dabei schon, aber es half nichts. Der zweite feuchte Stift folgte.
Als ich die übriggebliebenen Stiften in meine Pussy schieben wollte, bekam ich einen Schlag auf die Vulva und einen tadelnden Blick.
Damit wusste ich, er will die auch in meinen Arsch.
Somit feuchtete ich sie mit dem Mund an und schob sie nacheinander ins Hintertürchen.„Bist du sicher, dass die in dir bleiben, wenn du jetzt aufstehst?", grinste er. Und mit diesen Worten schob er die Stifte bis zur Kappe in mich.
Ich schrie und wand mich, weil es zu viele waren und dazu noch zu unnachgiebig. Es interessierte ihn nur nicht.Als er fertig war, forderte er mich auf aufzustehen.
Langsam richtete ich mich auf und hoffte auf das beste. Glücklicherweise blieb alles an Ort und Stelle.„Jetzt lass uns einen Ausflug machen!", grinste er mich auf den Weg zur Tür an.
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