Meine Mitbewohnerin ist heute im Club unterwegs. Ich musst noch meine Hausarbeit fertig machen und blieb somit zuhause. Als diese dann doch noch fertig wurde, ging ich endlich ins Bett und fiel in einen dunklen Schlaf.
Durch einen lauten Krach wurde ich schlagartig wieder wach. „Karla? Bist du wieder zuhause?", rufe ich verwirrt in Richtung der Tür.
Erst blieb alles still. Dann öffnete sich langsam die Tür.
„Karla?", flüsterte ich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch.
Doch es kam nicht meine Mitbewohnerin zum Vorschein. Ein großer, dunkler Schatten taucht im Türrahmen auf.Ängstlich rutsche ich in Richtung des Kopfendes.
„Eine kleine Babydoll?", raunt der Schatten. Ängstlich zittere ich: „Wer bist du?"„Eigentlich wollte ich nur Wertsachen. Aber was lebendiges nehm ich auch!", damit tritt er näher.
Mein Fluchtinstinkt setzt ein und ich will so viel Distanz zwischen uns bringen wie es geht. Er ist aber schnell und vor allem stärker. Den er erwischt mich am Bein. Ich kreische als er mich zu sich übers Bett zieht.
Er presst mich auf das Bett, sein warmer Atem streicht über meinen Nacken.„Sei brav, Püppchen! Dann bin ich es auch!", schnurrt er mir ins Ohr. Einen kurzen Moment hält er noch inne.
Dann zerreißt er mein Nachthemd in einer Bewegung. Schnell dreht er mich um und entreißt mir noch das Höschen.Völlig nackt liege ich vor ihm und schaue das erste Mal richtig in sein dreckiges Gesicht. Er sieht aus, als hätte er sich nach der Gartenarbeit nicht geduscht.
Doch er grinst mich nur an und zieht mir die Beine auseinander. Ich will mich wehren, doch er holt blitzschnell aus und schlägt mir auf die nackte Pussy.
Geschockt bleibe ich liegen. Grinsend beugt er sich vor. Beißt in jeden meiner Nippel. Und dann leckt er mir über die Pussy.Oh Gott, denke ich mir, der kann das jedoch kann ich ihm das doch nicht zeigen.
Er steckt einen Finger in mich und bewegt ihn. Dann grinst er hoch: „Meine Babydoll steht also auf Lecken. Du bist sehr schnell, sehr feucht für mich!"
Dann war er kurz aus meinem Blickfeld, ich wiederum versuchte mich zu beruhigen.Allerdings packte er meine Arme und band sie vor mir zusammen. Mit einem „Sicher ist Sicher" nahm er weitere Kabelbinder und machte meine Knödel an meinen Handgelenken fest.
Völlig wehrlos lag ich vor ihm. Alle Gliedmaßen auf einem Haufen war ich ihm total ausgeliefert.
Damit zog er seine Hose aus und drehte mich auf den Bauch. Beziehungsweise eher auch die Knie und dem Gesicht.
Langsam drückte er seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Stöhnend tauchte er in mich ein und beschleunigte sein Tempo schleichend.
Wild fickte er meine Pussy auseinander. Das ganze Bett wackelte. Schnell spritze er mir in die Pussy.
„Wehe du kleckerst! Lass alles in dir, kleine Doll!", schnaufte er mit ins Ohr.
Dann eine kurze Stelle, bis er den Gürtel aus seiner Hose holte, faltete ihn in die Hälfte und begann auf mich einzuschlagen.
Erst die Arschbacken, dann trifft er mein Arschloch und letztendlich auch die Pussy.Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er auf. Bestimmt kann ich morgen nicht mehr sitzen, es schmerzte extrem und ich schrie wie am Spieß.
Er nahm eine angezundene Kerze vom Nachttisch, die ich noch nicht bemerkt hatte. Diese kippte er und das heiße Wachs auf meinen brennenden Hinteren. Tränen liefen mir über die Wangen und alles was ich tun konnte war mit dem Arsch zu wackeln.
Als mein ganzes Hinterteil bedeckt war, machte er noch ein paar Bilder. „Schlaf gut, denk an meine Ansagen und bis zum nächsten Mal, Babydoll!" flüsterte er in mein Ohr.
Damit ging er und ich hörte die Haustür zufallen.
Geschockt lag ich gefesselt und geschunden auf meinem Bett, betete das Karla bald heim kam.Nach gefühlten Stunden ging plötzlich das Licht an. Mir müssen die Augen zugefallen sein.
„Oh, was hast den du gemacht?", fragte Karla geschockt.
„Mach mich los. Es war ein Einbrecher da und hat...", weiter konnte ich nicht.
„Hmm wenn das so ist...", murmelte sie vor sich hin.__________
Wünsche und Vorschläge?
Was könnte Karla machen?