Daddys Qual

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Ich ziehe an meiner Jeans. Ohne Höschen zwickt diese im Schritt. Meine Pussy ist seit dem Verbot von Dad dauernd Wund. Ich will meine Höschen zurück.

Zudem kommt heute noch meine schlechte Note in Deutsch dazu. Deprimiert gehe ich also noch mit einer Freundin Eis essen und dann erst nachhause.

Als ich eine Stunde verspätet durch die Haustür ging, funkelte mich Dad von der Couch an.
„Oh, hallo. Ich wusste nicht, dass du heute zuhause bist.", versuchte ich ihn zu beruhigen.

Sein Blick wurde aber nur noch finsterer: „Spar dir die ausreden und setz dich!"
Ich folgte und setzte mich auf die Couch, möglichst weit weg von ihm.
„Hast du mir etwas zu sagen?", grummelte er.

Unsicher verneinte ich.
Plötzlich schoss seine Hand hervor, packte meine Haare und zog mein Gesicht ganz nah an seines.

„Warum hast du mir nicht von deinen Problemen in Deutsch erzählt? Stattdessen kommst du einfach unentschuldigt zu spät! Schämst du dich nicht? Anscheinend habe ich mich das letzte Mal nicht richtig ausgedrückt!", er spuckte beim sprechen. Meine Augen weiteten sich nach der Spuck-Attacke.

Er zwang mich auf den Rücken zu liegen. Meine ganze Gegenwehr war zwecklos. Er war viel stärker in seiner Wut. Die Knie drückte er mir an die Brust. Die Hände band er mir zusammen über die Beine. Ich konnte mich nur noch hin und her rollen.
Er zog mir die Jeans über den Arsch und unter meinen Händen durch. Meine nackte Körpermitte war nun auf dem Präsentier Teller für ihn.

Dann schlug er wie besessen. Auf die Arschbacken und meine Muschi. Ich schrie wie am Spieß.

Dann klingelte es. Er hielt inne und blickte auf die Uhr.

Danach holte er eine lange schmale Kerze. Diese schob er langsam in mich. Immer tiefer. Dabei streichelte er meinen Kitzler. Er war fast zärtlich. Ich unterdrücke ein Stöhnen.
Als die Kerze nur noch ein paar Zentimeter aus mir rausstand, hörte er auf. Er suchte ein Feuerzeug und zündete sie an. Ich begann nervös zu zittern.

„Kein Ton von dir! Ich werde mich beeilen! Aber ich will nichts von dir hören!", flüsterte er mir bedrohlich zu.
Dann drehte er sich um und öffnete die Tür.

Davor stand Onkel Sven. Der beste Freund meines Dads. Sie begrüßten sich herzlich und begannen zu quatschen über Fußball.
Ich merkte immer mehr Hitze von der Kerze die niederbrannte. Die Beine spreizen ich senkrecht ab. Ich wurde immer panischer.
Das Wachs lief langsam an der Kerze herab. Es verbrannte mich von innen. Bei jeder Topfen wollte ich schreien, tat ich aber nicht. Ich unterdrücke es, weil ich Angst vor ihn hatte.

Gefühlt sprachen sie eine Ewigkeit. Dann verabschiedete sich Dad endlich. „Richte deiner süßen Tochter liebe Grüße aus!", meinte Onkel Sven in einem komischen Tonfall.

Dad kam endlich, setzte sich neben mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht. „Ich bin sehr stolz auf dich, Spatz. Das hast du gut gemacht! Halte nur noch ein bisschen durch! Und kein Ton! Danach darfst du dich bei mir bedanken. Verstanden?", meinte er sanft. Ich konnte nur noch nicken.

Daraufhin nahm er sich die Kerze vor. Zog sie vorsichtig aus mir. Das noch flüssige Wachs kippte er auf mein Arschloch. Ich zog schockiert die Luft ein. Es tat so weh.

Als es getrocknet war, machte er meine Hände los. Er setzte mich auf und drückte mir den Kopf an die Brust.

„Du bleibst jetzt so, bis du heute Abend mit mir baden gehst. Ich werde dich dann dabei helfen.", er streichelte mir über den Kopf.
„Danke Dad", flüsterte ich. Damit war er besänftigt und wir kuscheln noch ein wenig.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 24 ⏰

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