Nach meiner verbesserten Erdkunde Note versuchte ich das geschehene zu verdrängen.
Und außer ein paar unangenehmen Bemerkungen und Berührungen ließ mich Herr Schmitz auch in Ruhe.Nur meine Mathe Lehrerin warf mir neuerdings komische Blicke zu.
Es war Freitag und die letzte Stunde des Tages, als mich Frau Müller danach noch zu sich rief.
Als wir alleine waren, musterte sie mich von oben bis unten. Ich fühlte mich sehr unwohl und wollte schnellstmöglich hier raus.Aber sie hatte anderes im Sinn. „Ich habe gehört, dass du dich letztes sehr gut mit Herrn Schmitz verstanden hast. Dadurch das ich weißt, wie du ihn verführt hast, denke ich, du solltest auch ein wenig besser auf mich hören!", schnurrte sie.
„Sie haben da etwas falsch verstanden! Ich habe ihn nicht verführt, sondern...", ich kam nicht weit, denn sie holte aus und gab mir eine Ohrfeige.„Ich weiß genau, wie es abgelaufen ist. Du musst mich also nicht belehren!", schimpfte sie.
Auch packte sie mich an den Haaren und drückte mich vor sie auf den Boden.
„Also zurück zum Thema! Ich musste schon die ganze Stunde dringend zur Toilette.", sagte sie, während sie ihren Rock nach oben schob. Dabei kam ihre entblößte Mitte zum Vorschein.Es war das erste Mal, dass ich eine Frau so live sah. Und somit war ich zu überfordert um mich tatsächlich zu wehren.
Außerdem nahm sie meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Muschi.
„Du musst alles trinken, sonst bekommst du gewaltigen Ärger!", sagte sie und da begann es schon.
Ihre Pisse floss nur so. Ich hatte Mühe alles zu schlucken. Um es zu erleichtern, leckte ich ein paarmal über die Stelle, was sie zum stöhnen brachte.„Du kannst ja ganz schön viel, Kleines! Bring mich schnell zum Orgasmus und du kannst auch schon nach Hause!", schnurrte sie.
Ich dachte kurz über mein Vorgehen nach und tat dann das, was ich auch bei mir machen würde. Eben nur mit der Zunge.
Ich ließ sie fest über ihren Kitzler kreisen und leckte und saugte immer wieder daran. Sie stöhnte immer lauter. „Mehr!", forderte sie.
Somit nahm ich auch meine Fingers und führte sie ihr langsam in ihre nasse Pussy. Ihr Atem und ihr zucken wurde unregelmässiger.
Als es plötzlich an der Tür klopfte, drückte sie mich unter den Tisch und noch fester an ihre Pussy.
„Hör ja nicht auf!", flüsterte sie kurz bevor die Tür auf ging.Der Hausmeister kam herein: „Ich wollte Ihnen noch die Kreide vorbei bringen, Frau Müller. Machen Sie etwa wieder Überstunden?"
„Ach ja, danke Ihnen. Ich bin ja gleich fertig.", lächelte sie verlegen.
„Wenn das so ist, könnten wir ja noch zusammen Mittagessen. Natürlich nur wenn Sie noch nichts vorhaben.", stottert der junge Mann verlegen.Frau Müller unterdrückt ein Stöhnen, als ich einen Punkt bei ihr erwischen. Welchen ich danach weiter penetriere.
„Ich bin leider schon verplant. Legen Sie doch bitte einfach die Kreide auf den Tisch und gehen Sie schon mal ins Wochenende.", schnurrt sie, als sie sich wieder gefangen hat.
Mit hängenden Schultern verlässt der Hausmeister uns wieder.
Und Frau Müller stöhnt und drängt, dass ich schneller und härter machen soll.
Als ich ihre Tipps umsetzte, dauert es keine Minute und sie kommt. Sie wirft ihren Kopf zurück und spritzt über mein Gesicht.Als Ihr Orgasmus abgeklungen ist, meinte sie: „Gute Schüler*innen muss ich mir merken und jetzt ab ins Wochenende mit dir!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stolperte mit einem letzten Klaps auf dem Hintern aus der Tür.