Vor einem halben Jahr ließen sich meine Eltern scheiden. Ich wurde bei meinen Dad untergebracht. Er sagt immer, dass Mom mich nicht wollte.
Auf jeden Fall war ich seit dem ein wenig down. Um dies zu ändern schickte mich Dad zu einem Freund, der anscheinend Spezialist ist.
Heute meinte er, wir würden einen Spaziergang machen und dort die Ergebnisse besprechen.Wir fuhren also in einen abgelegenen Wald und gingen dort ca eine Stunde weiter hinein, bis er anfing zu reden.
„Spatz, es ist bei den Tests herausgekommen, dass du zu wenig Zuneigung und Aufmerksamkeit bekommen hast. Doktor Steven hat mir einige Methoden genannt, wie wir das wieder in Ordnung bekommen. Du musst ihm und mir dabei aber komplett vertrauen. Wenn du das nicht tust und dich wehrst, müssen wir zu härteren Maßnahmen greifen. Das verstehst du doch sicher, oder? Bist du damit oke?", erklärte er mir.
Desinteressiert nickte ich.Damit blieb er stehen und ich tat es ihm gleich.
„Als erstes musst du dich komplett ausziehen! Und dann kniest du dich bitte auf alle vier vor mich hin!," erklärte er mir.
„Warum das den? Ich will mich nicht vor dir ausziehen, Dad!," ich war entsetzt.Er diskutierte mit mir, machte mich auf die Diagnose aufmerksam. Ich weigerte mich jedoch vehement.
Plötzlich gab er mir eine Ohrfeige. Eine so starke das ich hin fiel und Sterne sah.
Sogleich riss er mir alle Kleider vom Leib. „Dann muss ichs eben auf die harte Tour machen!," zischte er.Als ich entkleidet vor ihm saß, holte er Handschellen aus der Tasche und band mir die Hände auf den Rücken.
Auch holte er seinen Gürtel aus der Hose und drückte mein Gesicht auf den dreckigen Boden.
Mit einem lauten zischen traf der Gürtel meinen Hintern. Ich schrie. Und er machte weiter.Mein Arsch musste schon ganz rot sein, als er endlich aufhörte.
„Spatz! Ich will dich nicht weh tun! Ich will dir helfen! Lass mich dir helfen! Es wird dir gefallen! Und es wird dir danach viel besser gehen!", säuselt er, während er mit den Fingern in Richtung meines Spaltes wandert.„Bitte nicht!", wisperte ich.
Er machte allerdings unbeirrt weiter: „Ich will das doch auch nicht! Ich will nur dass es dir besser geht!"
Er drang erst mit einem Finger und dann mit zwei in mich ein. Es brannte. Trotzdem machte er weiter und fingerte mich hart.Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er von mir ab. Ich hatte schon Hoffnungen. Doch dann hörte ich ihn spucken, fühlte es auf meiner Muschi.
Zu meinem erschrecken führte er gleich darauf seinen Schwanz in mich.Zugegeben: er war nicht besonders groß, aber so trocken wie ich war tat es unglaublich weh.
Und so nahm er mich auf dem kalten Waldboden, klatschte mir immer fester auf den Arsch und überhörte mein flehen.
Mit mehreren festen Stößen ergoss er sich dann endlich in mir und erhob sich.
„Du wirst sehen, wie es dir damit besser gehen wird! Du brauchst das! Leider musst du jetzt als strafe so zurück zum Auto gehen, weil du zuerst nicht gehört hast. Aber weil du danach so lieb warst, bekommst du etwas zum anziehen im Auto.", säuselte er, während er sich anzog und mir aufholf.Mit zusammengebundenen Armen ohne Kleidung gingen wir also wieder zurück zum Auto.
Dort drückte er mich noch auf die Motorhaube und spreizte meine Beine in die Luft.„Spatz! Du musst noch kommen, sonst können wir nicht heimfahren!", klärte er mich auf.
Und somit leckte und fingerte er mich. Dieses mal mit mehr ruhe und Feingefühl.
Immer wieder flüsterte er mir beruhigende Worte zu, wie das es mir gefiele und das es zu meinem besten ist und das ich es bräuchte.Als auch die letzte Träne geweint war, kam ich in einem unbefriedigenden Zucken.
Dann band er mich los, gab mir ein altes Kleid und wir fuhren endlich heim._______________________
Ideen? Wünsche? Schreib sie mir