Zusatz Note (2)

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„Ausflug?", stottere ich entsetzt.
„Klar!", grinst er, schnappt sich meine Sachen und schiebt mich die Tür hinaus.

„Gerader Rücken und Brüste raus strecken! Verschränke die Hände hinter deinem Rücken, Schlampe! Eine typische Sklaven Haltung, die du dir merken solltest! So will das jeder, richtige Mann!", belehrt er mich, während mich mein Lehrer vor sich her schupst.

Ich versuche mir alles zu merken und es zu seiner Zufriedenheit umzusetzen. So stolziere ich durch die Gänge, hoffe das keiner mehr in der Schule ist. Als die bodentiefe Fensterfront kommt, die raus auf den Parkplatz zeigt, beschleunige ich meinen Schritt. Es soll mich so niemand sehen.

„Bleib stehen, Schlampe! Komm zurück! Willst du nicht jedem zeigen, was du für eine Hure bist?", schimpft er mich.
Mit hängenden Schultern gehe ich zurück zu ihm. Das möchte ich eigentlich nicht tun.
Plötzlich trifft mich eine harte Ohrfeige.

„Antworte mir gefälligst, du unfähiges Ding! Bist du tatsächlich so nutzlos? Mach endlich, was ich dir sage!", schreit er mich an. „Entschuldigung, Sir. Ich werde mich mehr bemühen, Sir.", antworte ich leise. Er packt mich im Nacken: „Hoffe ich für dich, kleine Hure!" und spuckt mir ins Gesicht.

„So und jetzt präsentiere dich! Zeige deine Brüste und deine vollen Löcher der Welt!", grinst Herr Schmitz dreckig.
Also musste ich mich in Richtung Fenster umdrehen. Mit den Händen drücke ich meine Brüste zusammen und drücke sie gegen das Fenster.
Danach drehe ich mich um, ziehe meine Backen auseinander.

Fragend sehe ich zu Herrn Schmitz. „Du kannst also doch etwas! Aber du hast deine rote Pussy vergessen!", berichtigt er mich. Kurzerhand greift er mir unter ein Knie, reißt meine Beine auseinander und drückt regelrecht meine Mitte gegen das Fenster.

Quietschend wehre ich mich, da das Fenster zu dieser Jahreszeit extrem kalt ist.

Schimpfend schubst mich Herr Schmitz zu Boden: „Aufgabe drei hast du fast gemeistert, aber dafür, das du dich gewehrt hast, bekommst du gleich die nächste Strafe, dummes Stück! Auf alle vier! Streck mir deinen Arsch entgegen! Dafür bekommst du 10 Schläge! Wenn du dich weiter wehrst, werden es mehr!"

Wimmernd strecke ich ihm also meinen Hinteren entgegen und drücke mein Gesicht auf den Boden. In der Hoffnung das mein Referats Thema tatsächlich das alles wert ist.

Nach einem kurzen rascheln erfüllt ein zischen die Luft und endet in einem lauten klatschen.

Sein Gürtel trifft hart auf meine linke Arschbacke. Ich zucke und stöhne auf. Es interessiert ihn allerdings nicht und schlägt abwechselnd auf jeweils eine Backe. Nach sechs Schlägen macht er eine kurze Pause. Die unterbricht er jedoch gleich wieder durch einen gezielten Schlag zwischen meine Beine.
Der Gürtel trifft er genau von meinem gefüllten Arschloch bis zu den Stiften in meiner Pussy. Es schmerzt unglaublich! Ich ziehe die Beine stöhnend zusammen.

Wütend packt er meine Oberschenkel und zieht sie brutal auseinander. „Das wirst du büsen!", murmelte er außer sich. Damit holt er aus und trifft er wieder auf die gleiche Stelle.

Schreiend, störend und zuckend liege ich unter ihm. Auch die letzten drei Schläge zielt er auf meinem Damm.

Ich hasse es. Weinend liege ich auf dem Bauch und möchte aufgeben.
„Los steh auf, Hure! Du hast noch 4 Strafen vor dir! Wenn du kneifst, lassen ich dich durchfallen!", schimpft Herr Schmitz.

Damit öffnet er seine Hose und holt seinen Steifen heraus. Wütend packt er meinen Haarschopf und zieht mich zu sich heran. „Wehe du beißt, du dumme Schlampe!", knurrt er.

Dann schiebt er brutal seinen Schwanz in meinen Rachen. Ich bekomme keine Luft, aber seine Drohungen sind noch zu deutlich in meinem Kopf um mich gegen ihn zu stellen.
Störend schiebt er immer wieder seinen Schwanz in meinen Mund. Tränen überströmt lasse ich es zu.

OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt