Da ich sonst niemanden hatte, der mich in den Urlaub mitnahm, musste ich dieses Jahr wohl oder übel mit meinen Eltern in den Standurlaub nach Italien. Dort waren mehrere kleine, uneinsichtige Buchten am Meer und ich konnte mich kaum beschweren - bis auf das offensichtliche.
Deshalb ergriff ich gleich die ersten Chance die sich mir bot, einen Tag alleine zu verbringen. Meine Eltern wollten einen Tagesausflug in die nächstbeste Stadt machen und ich brauchte dringend Zeit für mich.
Somit packte ich meine Tasche und suchte mir eine der besagten Buchten etwas abseits des Geschehens. Als ich an einem kleinen Café vorbeikam und mir dort noch kurz eine Flasche Wasser mitnahm, fielen mir zwei düster drein schauende Männer auf. Bei deren Anblick überfiel mich gleich eine Gänsehaut.
Als ich der Straße entlang dem Wasser folgte, hielt ich Ausschau nach einem passenden Plätzchen für mich. Ganz alleine machte ich es mir also dort in einer verlassenen Bucht bequem und döste ein wenig auf meinem Handtuch ein.Wach wurde ich erst wieder, als raue Hände über meinen spärlichen bekleideten Körper wanderten. Gerade als ich die Augen aufschlug und mich beschweren wollte, presste mir eine andere Hand den Mund zu.
„Just relax! Then it will not hurt!", kam im gebrochenen Englisch. Erschrocken blickte ich in eines der Gesichter aus dem Café. Die Männer mit den großen Bierbäuchen und dem gammligem Atem hatten mich verfolgt.Der zweite hinter mir, der mir immer noch den Mund zuhielt, ließ nun seine freie Hand unter mein Bikini Oberteil wandern. Dort knetete er brutal meine Brüste. Der andere grinste mich immer noch widerlich an und löste die schleifen an der Seite meines Höschens.
Panisch begann ich zu strampeln. Aber gegen diese massigen Männer hatte ich keine Chance.Mein Höschen war schneller weg als ich es glauben konnte. Sie funktioniert es um als Knebel und banden es an meinem Hinterkopf wieder zusammen. Dann drehten sie mich bäuchlings auf den Schoß des ersten.
„You have to learn a lot, sweety!", lachten sie dreckig. Und damit drosch er auf meinen Hintern das mir die Luft weg blieb. Ich war so geschockt über die brutalen Schläge, dass ich ganz vergessen hatte mich zu wehren.Nachdem sie das bemerken und mein Arsch schon ganz rot sein musste, spreizten sie mir die Beine und warfen ein Blick dazwischen. Geschockt bewegte ich mich nicht mehr und sie brabbelten etwas auf italienisch. Dann spürte ich Hände an meiner Muschi und versteifte mich noch mehr.
Als diese aufhören mich zu befummeln, atme ich schon kurz auf. Was ein Fehler war. Den sie holten nur aus, um mir dann die Pussy rot zu schlagen. Meine Schmerzens Schreie wurden durch meinen provisorischen Knebel gedämpft.Es hörte einfach nicht auf.
Dann schupsten sie mich auf den Boden und spreizten mir wieder die Beine. Da ich nun auf dem Rücken lag, knetete und schlug der eine auf meine Brüste. Währenddessen positionierte sich der andere und drang in meine trockene Pussy. Es tat alles so schrecklich weh. Als ich durch die stossenden Bewegungen nur noch hoch und runter gedrückt wurde, wurde von meinen Titten abgelassen. Stattdessen schob er meinen Knebel über das Kinn und fickte mich auch in den Mund.So ging es eine gefühlte Ewigkeit. Die beiden vergruben sich abwechselnd tief in meinen beiden Löchern und mir tat alles weh. Das Rinnsal aus meinen Augen versiegte einfach nicht.
Dann endlich ergoss sich der eine in meine Pussy. Kurz sah er auf die Uhr, schlug mir noch einmal auf die vollgewichste Pussy und verabschiedete sich schnell von seinem Kumpel. Somit lief er fast schon in Richtung der Häuser.
Grinsend bückte sich der andere zu mir runter. „Now is just us two! If you don't behave, i will be more brutal! Turn around and be my little slut!", grinst er süffisant und dreht mich auf alle vier herum.
Er spreizt meine Arschbacken und spuckt auf mein Arschloch. Er wird doch nicht..., denke ich mir noch. Da dringt er schon mit zwei Finger in meinen jungfräulichen Arsch.
Wieder schreie ich gegen meinen Knebel, da zieht er wie ein verrückter an meinen Nippeln.
„Shut the fuck up!", flüstert er bedrohlich.Dann dreht er mich auf den rücken, zog den Knebel runter und setzt sich auf mein Gesicht. Währenddessen spreizt er seine Arschbacken und präsentiert mir sein haariges Arschloch. Als ich mich nicht bewege, schlägt er mir auf meine Pussy und ich verstehe was ich tun soll. Angewidert lecke ich zaghaft sein Loch. Mit einem weiteren Schlag zwischen die Beine gibt er mir zu verstehen, das ich wohl kräftiger lecken soll. Somit überwinde ich mich und durchdringe auch ein wenig seine enge Rosette mit der Zunge. Seinem Stöhnen nach zu urteilen, mache ich das nun richtig.
Währenddessen durchsucht er meine Tasche und findet ein paar Wäscheklammern - mit denen ich meine Sachen zum Trocknen aufhängen wollte - und mein Duschgel.
Die Wäscheklammern befestigt er gleich an meinen Nippeln, was höllisch weh tut.Dann steht er auf und dreht mich wieder bäuchlings auf seinen Schoß. Wieder mit Knebel im Mund spreizt er meine Arschbacken, erschrickt mich mit dem kalten Duschgel und führt wieder zwei Finger in meinen Arschloch ein. Das Duschgel fungiert als Gleitgel, was tatsächlich weniger schmerzhaft ist. Nach ein wenig gebohre nimmt er einen dritten und dann vierten Finger hinzu.
Ich verkrampfe mich, langsam wird es dort unten zu voll.
Mit ein paar Schlägen auf meine wunden Backen, will er das ich wieder locker lassen.
Denn schließlich schiebt er auf einmal brutal seine ganze Hand in mich und fickt mich damit. Ich schreie wie am Spieß. Er lässt aber nicht locker und macht unbeirrt weiter.Als er schließlich seine Hand raus nehmen kann, ohne das sich meine Rosette wieder schließt, stellt er mich auf alle Vier. Dann packt er mich an den Haaren und lässt mich hinter sich her krabbeln. Ich folge ihn in Richtung Meer.
Dort angekommen lässt er mich rein gehen bis meine Brüste im Wasser und mein Arsch kurz darüber ist. Grinsend verpasst er mich noch eine Ohrfeige und drückt dann meinen Arsch ins salzige Wasser.
Dieser füllt sich schlagartig damit. Das Salzwasser brennt und es ist ein komisches Gefühl, so viel Wasser dort zu haben.So spült er mir also mehrfach den Darm aus und ich knie wortwörtlich in meiner eigenen Scheiße.
Als er damit fertig war, füllte er mich ein letztes Mal damit auf und verschloss meinen Arsch mit meinem runden Duschgel.
Dann ließ er mich aufstehen und mein Knebel fand seine ursprüngliche Aufgabe wieder, indem er ihn mir wieder als Höschen anzog.Dann zog er mich an den Haaren wieder auf mein Handtuch und schubste mich genau so drauf, dass ich auf der Flasche in meinem Arsch landete.
Schlussendlich spritzte er auf mein schmerzerfülltes Gesicht an und gab mir noch ein paar Ohrfeige, sodass die Wixxe nur so durch die Luft flog.„That should we do again, sweety!", grinst er und ließ mich endlich alleine.
Mit ausgeleierten Löchern, verrutschten Bikini und vollgewixxten Gesicht saß ich nun ausgelaugt in meiner einsamen Bucht und entschied, dass nächste mal mir die langweiligen Städte meiner Eltern mit anzusehen.