Die Katze wird wild

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Nein, hatten wir nicht. Nicht in der ersten Nacht. Aber am Morgen dann.

Als ich aufwachte, es war sicher schon halb neun, war das erste, das ich sah, wie sie nackt da lag, mir offensichtlich schon lang beim Schlafen zusehend und dabei an ihrem Schmetterling herumspielend. Nicht wild, nicht hektisch, nicht penetrierend, ganz zart und langsam umkreiste sie mit dem Mittelfinger ihre Klit und sah mich an, von oben nach unten und wieder zurück. Noch lag nichts Lüsternes oder gar Forderndes in ihrem Blick, einfach nur Interesse an meinem Körper, der vor ihr lag, ebenso nackt wie sie, die Decke bis zu den Knien runtergetreten.

Ich drehte mich ein wenig zur Seite und beobachtete sie, wie sie mich beobachtete. Vor allem an ihren Augen blieb ich immer wieder hängen, nachdem ich mit meinen Blicken über jede der doch recht flachen Kurven und geraden Linien und über jeden schmalen Hügel und jedes seichte Tal ihres jungenhaften Körpers gewandert war.

Sie machte mit ihrem Beobachten meines Körpers und dem Streicheln ihrer Yoni unvermindert und unbeschleunigt weiter und ich strich ihr erst mit dem Handrücken, dann mit der Handfläche über das Gesicht und zeichnete mit meinem Daumen ihre Augenbrauen und ihre Lippen nach.

Sie küsste den Daumen, dann zog sie ihn in ihren Mund und sog und leckte daran. Ich entzog ihn ihr wieder und gab ihr erst den Mittelfinger, dann den Ringfinger und wie schon in dem Tex-Mex-Lokal sog sie langsam beide Finger tief ein. Dann strecke sie den Nacken durch, öffnete den Mund etwas und schob die Zunge unter den Fingern raus. Ein klares Zeichen, dass sie meine Finger tief in ihre Kehle haben wollte.

Ich erfüllte ihr den Wunsch und schob sie bis zum Ansatz rein und als sie leicht zu würgen begann, drückte ich stärker auf den Zungengrund. Ihr Oberkörper warf sich nach hinten, dann wieder nach vorn und sie packte meine Hand, riss meine Finger aus dem Mund nur um sie erneut, aber auch noch mit dem Zeigefinger in den Mund zu nehmen und sich nun selbst tief in die Kehle zu führen. Ich ließ meine Hand ganz locker und Liz machen. Sie wusste selbst, was ihr gut tat und wie weit sie gehen konnte.

Während dieses Hand-Blowjobs massierte sie ihre Klit weiter, nun aber schneller und steckte nun auch die Finger in ihre Yoni, im abwechselnden Rhythmus zu dem, was sie an ihrer Kehle tat. Waren meine Finger tief in ihrem Mund, waren ihre nur am Vulvaeingang, waren ihre tief in der Vulva, berührten meine nur ihre Lippen.

Meine Hand in ihrem Mund war glitschig von Schleim, den sie jetzt ableckte, jedoch nicht schluckte, sondern wieder mit der Zunge auf meiner Hand verteilte, sie nass leckte, sich erneut meine Finger tief in die Kehle steckte, ständig von den Zuckungen ihres Körpers auf- und abgerissen. Schließlich führte sie meine glitschige Hand zwischen ihre Beine.

Es war klar, sie wollte meine Faust. Aber ich hatte Zweifel ob das gelang, begann langsam, gab ihr erst einmal zwei Finger, denen sie sich mit einem fast enttäuschten Stöhnen entgegen warf, dann einen dritten. Das war genug fürs erste fand ich.

Sie arbeitete sich fleißig daran ab, stieß mit ihrem Becken fester und häufiger zu, als ich es mit der Hand gemacht hätte, wollte wirklich die harte Tour, aber ich gab es ihr nicht. Im Gegenteil, immer wenn sie knapp am Hinüberkippen in den Orgasmus war, zog ich die Hand zurück und beim dritten oder vierten Mal begann sie fast zornig zu winseln und um sich zu strampeln.

„Pssst", flüsterte ich und legte ihr meinen, von ihrer Scheide nassen Zeigefinger auf den Mund. Sie jammerte und nun begann auch ich diese seltsame Geilheit zu spüren, eine Frau bis knapp zum Orgasmus zu führen und dann abzubrechen. Immer wieder. Bis sie mich darum anflehte. Dann würde ich es vielleicht tun. Oder auch nicht.

Liz aber rückte ein Stück weg von mir, sah mich zornig an und dann schlug sie nach mir. Mit knapper Mühe gelang es mir, ihre Hand abzufangen, bevor sie mich ins Gesicht traf. Ich drückte ihre Hand über ihren Kopf, auf der anderen lag ich, die konnte sie auch nicht bewegen und lachte sie an. Oder aus, ich weiß nicht mehr. Was sie natürlich noch wilder machte.

Sie fauchte wie ein tollwütiges Frettchen, fletschte die Zähne, wollte mich in den Arm beißen und trat mit dem Knie gegen mich. In ihren Augen stand die blanke Wut und ihr kleiner dünner Körper entwickelte die Energie, die ein Schizophrener im Raptus aufbringt, schließlich konnte ich sie im Liegen nicht mehr halten.

Also setzte ich mich auf ihren rechten Oberschenkel, hielt ihre Hände fest und stieß ihr mein Schambein in den Schritt. Immer wieder schlug meine Klit gegen ihre und sie begann zu schreien. Dann ließ ich sie los, richtet mich auf und presste sie mit einer Hand am Brustbein in die Matratze, während die andere ihr Bein an meiner Schulter fixierte. Sie aber zog mit imponierender Kraft meine Hand von ihrer Brust bis zum Hals hoch.

Also nahm ich sie dort und hielt sie fest. Aber das reichte ihr nicht, sie umklammerte meinen Arm und drückte noch mehr zu, bis aus ihrem Hals ein krächzendes Stöhnen kam. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und ich rubbelte meine Klit an ihrer, so fest, dass es ihr schon weh tun musste, aber sie konnte einfach nicht genug bekommen, schlug ihren Venushügel immer heftiger gegen meinen und drückte die Hand noch härter gegen ihren Hals. Verdammt, ich musste echt aufpassen, dass ich dieses verrückte Mädchen hier nicht erwürgte.

Und dann begann der Orgasmus zu kommen, in mir wie in ihr. Stieg höher und höher, erfüllte mich, als würde ich in ihm ertrinken, und sie war plötzlich an meinen beiden Brustwarzen, drückte sie, schraubte sie, zog daran, schrie aus der zugehaltenen Kehle und ich stimmte ein in diesen Schrei und dann explodierte die Welt um uns herum oder wir waren wieder zurück beim Urknall, ich weiß es nicht mehr.

Jana und Liz - Teil 1: Erste BegegnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt