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Hey Leute es tut mir leid das es erst so spät kommt! Ich hatte nicht wirklich Zeit, aber jetzt habe ich ein bisschen mehr Zeit. Mein Problem ist halt, ich bin die ganzen Ferien verplannt und es könnte etwas dauern mit dem nächsten Kapitel. Ich möchte auch nicht so kurze Kapitel updaten.
Ich hoffe es gefällt euch!
*ES DAUERT NUR EIN PAAR SEKUNDEN, ABER BITTE DRÜCKT AUF DEN STERN! WÄRE NETT, WENN ES EUCH GEFÄLLT!*-* UND VIELLEICHT EIN KLEINES KOMMENTAR?:) *

Thranduil schaute zu Legolas hinab:" Du auch mein Sohn. " Legolas schaute erst verwundert, nickte aber und verließ dann den Saal. Nun war ich ganz alleine hier mit ihm, ich schaute überall hin bloß nicht zu ihm. Als ich aber eine Bewegung von seiner Seite bemerkte, schaute ich sofort zu ihm. Thranduil stand auf und schaute mich die ganze Zeit dabei an, als er vor mir stehen blieb fragte er mich mit herablassenden Blick:" Wie ist Euer Name?" Ich musste meinen Kopf nach oben neigen um ihn anschauen zu können:" Mein Name ist Alexis, König Thranduil es-" Thranduil unterbrach mich mit einer Handbewegung und sagte:" Ich habe Euch nicht erlaubt weiter zu sprechen. Wo kommt Ihr her?" In der Zeit wo er mir die Fragen stellte lief er um mich rum, ich merkte seinen stechenden Blick auf meinen Körper.
Der Schmerz an meinen Bein wurde immer schlimmer, ich biss mir auf die Unterlippe und hoffte er bemerke es nicht. "Ich komme nicht aus dieser Welt, König Thranduil. Ich komme aus Irland, so nennen wir es dort." Thranduil war jetzt zu meiner linken Seite, er stellte gerade noch eine Frage, die ich aber nicht verstand. Ich spürte so einen unglaublichen Druck auf meinen Ohren und meine Sicht wurde von schwarzen Punkten verziert.


"Ich glaube mir geht es nicht so gut." Sagte ich noch, krallte mich an seinen Armen fest und schon wurde alles schwarz.


Alles um mich herum war schwarz, wo war ich?
Was war passiert?
Ich glaube ich hatte einen merkwürdigen Traum.
Ich war in Mittelerde gelangt, hah. Was für ein Witz.
So was würde eh nie in echt passieren, aber jetzt mal ehrlich. Wieso haben mich nicht die Sonnenstrahlen geweckt? Und die zwitschernden Vögel?

Und wieso ist hier eigentlich immer noch alles dunkel. Ich probiere es einfach mal so:" Licht geh an!" Nichts. Vielleicht schlafe ich? "Geht auf meine Augen! Hopp Hopp!" Hm, wieder nichts. Probieren wir es einfach mal mit Augen öffnen, was sich natürlich als Fehler heraus stellte. Plötzlich sah ich ein grelles Licht, sodass ich mir erstmal wieder meine Augen zu halten musste um sie dann wieder zu öffnen.
Mein Kopf brummte glücklicherweise einmal nicht, dafür aber tat mir mein Bein höllisch weh. Als ich die Bettdecke von mir zog, sah ich an meinem Bein einen Verband, wo in der Mitte ein Blutfleck zu sehen war. Wie habe ich das schon wieder hin bekommen? Mir ist doch gar nichts passiert! Oder doch?
Ich wollte gerade aufstehen, da bemerkte ich das ich nicht einmal so einen Holzboden hatte. Warte?
Holzboden?

Erst jetzt schaute ich mich genau um, natürlich! Nicht mein Zimmer. In der Mitte stand ein Ehebett, wo ich drauf lag. Links vom Bett, war ein schönes langes, großes Fenster, wo eine Fensterbank war, stand neben dem Bett, rechts ein Nachttisch. Auf der linken Seite befand sich ein schönes blaues Sofa, davor stand ein Tisch. Wenn man weiter nach links sah, war dort eine Tür, ich vermutete dort das Badezimmer. In diesem Moment wo ich mir alles angesehen hatte, merkte ich endlich, ich war nicht mal in meinem Zimmer!

Das konnte aber gar nicht möglich sein, ich bin nirgendswo hingegangen und wenn ja, dann müsste ich das hier alles kennen.
Oder? Nein! Das konnte gar nicht möglich sein! Das konnte doch nicht wirklich passiert sein?
Gerade in diesem Moment ging die Tür auf und ein mir nicht allzu bekanntes Gesicht war nun vor mir und schaute auf mich hinab. Er musterte mich kurz, woraufhin ich zu mir nach uten sah und merkte das ich meine rote Spitzenunterwäsche an hatte. Ich zog etwas schneller die Decke über meinen Körper und sah Thranduil mit leicht gerötteten Wangen an." Ihr seid also schon wach, nun denn."

Bis zum Ende (Thranduil) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt