Bis zum Ende (Thranduil)

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Hey Leute!! Was haltet ihr davon wenn wir HaldirxAlexis, ThranduilxAlexis, LegolasxAlxis Shipnamen geben würden? :)  Und was sagt ihr überhaupt zu dem Verhältnis von Haldir und Alexis, Thranduil und Alexis oder von Legolas und Alexis? Welche mögt ihr am meisten??
Ich würde mich auf ein Feedback freuen!! Ich freue mich das es auch wenn ich lange nicht geschrieben habe, es wenigstens ein paar Leute noch lesen, natürlich ist es schade das es nicht mehr so viele wie vorher sind, aber ich hoffe euch gefällt das alles noch!!!:) 

Das war eines der glücklichsten Momente meines Lebens, so einen schönen Tag hatte ich schon lange nicht mehr. Ich tanzte mit einem Schönling Körper an Körper, die Atmosphäre war fröhlich, alle hatten strahlende Gesichter, nichts konnte diesen Moment zerstören.
"Was soll das hier werden?" hörte man auf einmal laut sprechen, worauf alle aufhörten sich zu bewegen.

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Und so schnell wurde man aus seiner Traumwelt gezogen, die Musik hörte sofort auf. Alle blieben stehen und starrten erschrocken in meine Richtung. Haldir hatte mich auch losgelassen, sah aber nicht zu mir sondern direkt hinter mich. Dies ließ mich darauf schließen, dass alle anderen auch dahin sahen. "Wollt Ihr euch nicht zu eurem König umdrehen?" fragte die Person. War klar das ausgerechnet diese Person mich aus meiner Traumwelt reißen musste, es konnte ja nur er sein! Ich machte meine Augen zu, atmete einmal kurz durch, schaute zu Haldir der mich leicht anlächelte, worauf ich ein leises Schnaufen hinter mir hörte und drehte mich um.

Jetzt nichts dummes tun. Tatsächlich stand Thranduil höchst persönlich vor mir, seine Leibwächter hinter ihm, als ich genauer hinsah, sah ich Legolas der betreten auf den Boden sah. "Ja mein König?" fragte ich und sah ihn auf seine Brust, einfach nicht anschauen. "Schaut mich gefälligst an, wenn ich mit Euch rede!", war ja klar das er so etwas sagen würde! Wenn er spielen will, dann bitte. Ich musste meinen Kopf heben um ihn anzusehen, so sah ich ihn provozierend an. Er war nach unten zu mir gebeugt, sodass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte, er sagte laut "Kümmert euch um eure Sachen und tut was ihr immer tut!" Sofort hörte ich, wie sich alle in Bewegung setzten und tuschelten. Thranduil sah finster hinter mich, seine Stimme hatte sich um einiges vertiefert "Und Sie auch, Haldir.". Ich hörte hinter mir ein Gemurmel, spürte Haldir's Hand an meiner Hüfte "Wenn was ist, ich bin da."

Sofort hörte ich ein Knurren von Thranduil, ich bin gerade sowas von am sterben. Ich fing an leicht zu zittern, dass Knurren hatte mich ein bisschen erregt.
Ach und jetzt findest du Thranduil auch noch toll? Wer soll noch alles kommen? Kannst du dich mal entscheiden?

Thranduil nahm meinen Unterarm und zerrte mich mit groben Griff zu seinem Hirsch. "Was soll das! Ihr tut mir weh." Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren. Er kann doch nicht alles mit mir machen, so wie es ihm gefällt. Sofort lockerte er seinen Griff, er bleib stehen was ich natürlich zu spät bemerkte. Thranduil drehte sich um und flüsterte mit gefährlicher Miene "Seid ein einziges mal still, wir haben schon genug für Aufregung gesorgt." ich schnaubte.

Ich tippte mit meinen Fingern auf seine harte Brust " Wer war den Schuld? Ich nicht! Ihr wart derjenige mit den Anforderungen, Ihr seid derjenige gewesen, der hier einen Aufstand gemacht hat!" meine Wut wurde immer größer. Die Augen von Thranduil waren mit Zorn gefüllt, ich habe ihn noch nie so wütend gesehen." Adar."hörte ich Legolas leise sagen, Thranduil hob die Hand "Aber." sagte Legolas, wurde jedoch von Thranduil's Blick unterbrochen, Legolas sah ihn in standhaft in die Augen, nach einer Weile löste er den Blickkontakt, seufzte und sah mich entschuldigend an und ging dann mit einigen Wachen davon. "Es reicht!" flüsterte er in mein Ohr, Gott die Stimme war so sexy aber auch so furchterregend. Mein Atem stockte, ich fing an erneut zu zittern, Thranduil sah in meine Augen, als könnte er in mich hinein sehen. Mein Körper spielt bei ihm verrückt. Er stellte sich wieder gerade hin nahm mich beim Arm. So geschah es, dass wir beide auf seinem Hirsch saßen, er hinter mir, seine Linke Hand hatte er an den Zügeln, die andere Hand ruhte auf meiner Hüfte.