Ich hoffe es ist okay wenn ich ein bisschen One Direction mit einbringe!:D Ich meine wer mag kein One Direction?*-*
Eine Zeit lang hielt der Blickkontakt und ich fragte mich wann er jetzt mit mir reden wollte. Ich wollte gerade ansetzten etwas zu sagen, da viel er mir schon ins Wort:" Wie wir beide wissen, seid Ihr auf unerklärliche Weise in mein Reich eingedrungen. Am Anfang hätte ich Euch ja einsperren lassen können, aber dann.." er kam vom Thema ab, nuschelte weiter vor sich hin. " König Thranduil?" Sagte ich. Keine Reaktion, er nuschelte immer noch. " König Thranduil??" Sagte ich etwas lauter, aber er zeigte keinerlei Reaktion außer das Genuschel. "KÖNIG THRANUDIL????" Brüllte ich nun, er schaute nach oben und sah mich mit einer Braue hochgezogen an. Ich räusperte mich kurz, das hätte ich nicht tun dürfen.
"Sie sind vom Thema abgekommen." Sagte ich warheitsgemäß.
Mit eiskalter Stimme sagte er:" Mein Anliegen, besteht darin das Ihr, wenn Ihr hier leben wollt, arbeiten müsst. Ihr bekommt ein eigenes Gemach, hier in meinem Reich und Kleidung." Er stand auf, sah mich eiskalt an und ging. Bevor er die Tür auf machte sagte er noch:"Ich mag es nicht wenn man sich mir widersetzt." Der war ja schlecht gelaunt. Okay ist auch klar, er ist Thranduil. Ich ging in mein Zimmer.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Der Tag war schnell rum und ohne das es weitere Vorfälle, ich überlegte die ganze Zeit über das Angebot von Thranduil nach und hatte in der Zeit auch schon in meinen Beutel rein geguckt, was leider nur ein gewöhnlicher war mit nichts drin. Es war ein bisschen enttäuschend, aber was hätte ich darin finden sollen? Ein Osterei?
Gerade bin ich in das Bad gegangen und nun stand ich vor dem Spiegel. Komischerweise hatte ich jegliche Art von Spitzenunterwäsche in meinen Zimmer, weswegen ich mir einfach schwarze Unterwäsche angezogen habe. So lief ich nun lediglich in Unterwäsche rum. Es ist eh viel bequemer frühs am Morgen freizügiger rum zu laufen!
Nachdem ich fertig war ging ich in mein Zimmer. Ich hatte so richtig Lust jetzt Musik zu hören, ich wünschte ich hätte meinen Mp3 Player hier! Ich setzte mich auf mein Bett und sah gelangweilt umher, da fiel mir mein Beutel auf. Er war irgendwie dicker als gestern, aber wie kann das möglich sein?Ich ging zu dem Beutel, nahm ihn in meine Hand und machte ihn auf. Ich sprang auf und fing an freudig rum zu springen, aber wie ging das? Mein Mp3 Player mit meinen Kopfhörern waren dort drin. Sofort nahm ich den MP3 Player und die Kopfhörer. Jetzt seid ihr mein! Ich nahm schnell die Kopfhörer, steckte sie rein und schon ging es los.
"NOBODDYY NOBODDY"
"NOBODY CAN DRAG ME DOWN!"
"NOBODDY NOBODDYYY"
In der Zeit wo ich dieses kleine Stück von One Direction 'Drag me down' sang, schwang ich meine Hüften dazu, als es nochmal so richtig abging, sprang ich noch ein par mal dazu.
Dann ging wieder der Refrain los ich schwang meine Hüften sexy dazu und drehte mich um, ich machte kurz meine Augen auf (natürlich habe ich die ganze Zeit auch dazu gesungen) und sah einen Schatten an der Tür. Ich tanzte weiter, aber moment mal! Einen Schatten, aber wie kann das sein?Ich machte meine Augen nochmal ganz auf und da sah ich es.
Natürlich musste mir immer so was passieren. Ich stand nackt vor dem Prinzen, 2 Wachen und einem 'daher gelaufenem König'. Sie sahen mich alle an, scheiße. Natürlich sehen sie dich an! Oder sollten sie etwa das Bett ansehen?
Ich merkte wie mir heiß wurde und betrachtete jeden, die eine Wache sah mich mit einem Blick an, diesen ich lieber nicht beschreiben sollte. Die andere Wache war schon etwas älter.
Legolas sah mich unverkümmert an. Thranduil hingegen musterte mich einmal und fast dachte ich es würde sich was in seinen Augen regen, aber nichts. Wie immer eine kalte Statue. Eine Zeit standen wir dort so rum, was mir wie Stunden vor kamen, als ich doch dann die Initiative griff. Ich ging mit noch leichten roten Kopf etwas nach hinten, drehte meinen Kopf und wollte gerade weiter gehen. "Was steht ihr hier noch so rum, Wachen! Sohn! Es gehört sich nicht eine Dame so an zu sehen! Oder wollt ihr bestraft werden?" Thranduil sah mit erbostem Blick zu den Wachen, welche so aus sahen als ob sie Schmerzen hätten, nachdem Thranduil angefangen hatte Legoals Namen zu sagen, hatte er schon das Weite gesucht.
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Bis zum Ende (Thranduil)
FanfictionAlexis lebt mit ihrer Familie in dem wunderschönen Irland doch eines Tages gelangt sie in eine andere Welt. Dort trifft sie einen besonderen Mann, der genauso stur ist wie sie. Kann das gut gehen? Wird sie ihren Gefühlen stand halten können, die sie...