Eine Auszeit in den Bergen

16.Dezemeber

Wolfgang

Ich ziehe das Thermometer aus Melanies Scheide raus und lese die Temperatur ab: "40.3 Grad, das ist nun wirklich ein Grenzfall", informiere ich sie. Melanie schaut mich abwartend an.

Ich überlege etwas und sage dann: "Also gut, Melanie, wir machen es folgendermassen: Sie bekommen von mir ein Fieber senkendes Mittel. Zudem möchte ich wegen Ihrer Gerinnungsstörung das Blut verdünnen. Ins Krankenhaus fahren wir vorerst nicht, solange Sie in der Lage sind, genug zu trinken." 
Sie schaut mich erleichtert an: "Uff, da bin ich aber froh." Doch ich ergänze: "Noch etwas, Melanie. Ich möchte Sie in diesem Zustand ungern alleine und unbeobachtet in Ihrem Zimmer lassen. Ich könnte entweder regelmässig nach Ihnen sehen, oder Sie übernachten bei mir im Zimmer, was mir wesentlich lieber wäre, weil ich dann nicht jede Stunde aufstehen müsste."

Damit hat sie nicht gerechnet und schaut mich etwas zweifelnd an. Doch ich bleibe dabei.
Nach einigem Überlegen meint sie: "Hmmm, also, ich kann Sie wohl schlecht dazu auffordern, x-mal in der Nacht aufzustehen. In dem Fall nehme ich Ihr Angebot gern an und übernachte bei Ihnen."

"Das ist ein guter Entscheid", pflichte ich ihr bei. "Und nun bitte auf den Bauch drehen, damit ich Ihnen das Fieberzäpfchen verabreichen kann."

"Wie bitte, Sie wollen mir ein Zäpfchen in meinen Po schieben???" fragt mich Melanie entgeistert. "Ja, ich möchte in Ihrer momentanen Verfassung Ihren Magen nicht mit einer Tablette belasten, da ist ein Zäpfchen sehr viel schonender", begründe ich meine Entscheidung. 
Wobei ich ihr natürlich verschweige, dass wir es mit einer Tablette zumindest hätten versuchen können. Zu gross ist die Versuchung, ihren hübschen Po näher betrachten zu können - das in unbekleidetem Zustand, versteht sich.

Mit einem Seufzer dreht sich Melanie auf den Bauch, und ich lege ihr eine Nackenrolle unter die Hüfte, bevor ich ihr sanft das Höschen bis zu den Knien runter ziehe.