gehts noch beschissener

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An der Wache angekommen will ich einfach nur irgendwohin, wo ich meine Ruhe habe.! Ob Sofa Klo oder ein Bett in den Ruhe räumen scheiß egal, nur weg von allem was menschlich ist.
Ich scheine beide etwas zu schnell aus dem RTW geschwungen zu haben, den ich knicke ein. Zum Glück kann ich mich noch rechtzeitig genug abfangen so das ich heute, keine bekanntschaft mit dem Boden mache.
Ich bin super froh das flo nichts bemerkt zu haben scheint,den er läuft einfach happy zur seiten Tür. Und beginnt den RTW zu putzen und wieder auf zu füllen.

Ich beteilige mich nur so mäßig da mein Kopf immer noch dröhnt wie Hölle, und mein Herz auch nicht in der besten Stimmung zu sein scheint. Den mein Blutdruck rauscht mir im den Ohren, und verpikselt meine Sicht komplett.
Ich sage nichts um einfach nicht auch hause zu müssen, den das würde in der ersten Woche eben so wenig gut kommen. Wie die Ausrüstung zu zerstören, oder fallen zu lassen. Was am Ende aber auf das gleiche hinaus läuft.

Flo hatte auch die hinteren Türen so wie die Fahrer und beifahrertür, geöffnet damit der Geruch des Reinigungs mittels nich so stehen blieb.
Flo war bereits verschwunden um die fehlenden Materialien, aus dem Lager zu hohlen. Wärend ich mich um die Trage kümmerte, ich desinfizieren gerade dem Fuß Teil der trag. Als mir schwindelig wurde, ich mich mit den Füßen verhacke und aus der heck Tür falle.
Ich mache mich gerade schon auf die schmerzen bereit, die der Aufprall mit sich bringen wir.
Doch dieser bleibt aus, stad dessen spüre ich zwei starke Arme die um meinen Körper kreifen.
Ich brauche einige Sekunden um mir klar darüber zu werden, was gerade passiert ist. Doch als ich es schluss endlich begreife, und auch begreife wer mich da gerade gerettet hat. Wirt mir heiß und kalt.
Eins muss mann dem Kerl ja lassen er richt scheiße gut, und hat auch kein problem damit den Prinzen in der Not zu spielen.
Naja was hätte mann auch von einem mann wie Hetkamp anders erwartet, der war bestimmt immer ein kompletter frauen Magnet und hatte jede woche ne neue im bett.

" Frau Hoffmann sind sie nach bei uns.?"
Reißt mich die raue und feste stimme von Alexander wieder in die Wirklichkeit zurück.
" Tut mir leid ich habe mir ziemlich erschreckt.!"
Sage ich peinlich berührt und stelle mich wieder halbwegs fest auf meine Füße. Als auch Er sicher zu sein scheint das ich nicht wieder falle, lösen sich die Hände um meinen Körper.
" Ihr Herz schlägt etwas zu schnell für meinen Geschmack, sicher das sie okay sind.? War ihnen schwindlig.?"
Fragt er erst und hält seine eisigen Augen genau auf mich und meinen Körper gerichtet.
" ne ich habe beim zurück laufen meine Füße verknottet.! Es ist alles okay mir was nicht schwindelig oder schwaz vor Augen.!" Sage ich etwas kleinlich.
Versuche aber dennoch irgendwie glaubwürdig rüber zu kommen. Was mir beim Blick der Herren vor mir nicht gelungen zu sein scheint.

" Ich würde nur mal gerne ihren Blutdruck messen um sicher zu gehen, es steht in meiner Verantwortung sicher zu gehen das alle Kollegen voll Dienst fähig sind, und keine Patienten gefährden.!"
Seine stimme hatte keine neue Tonlage angenommen, nur seine Worte waren verurteilender geworden.

In dem Moment in dem ich was erwidern wolte kam nun auch noch flo um die Eke des RTWs.

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Hey Leudis
Sorry für das kurze Kapitel
Morgen Abend wirt ein neues Kapitel kommen! Ich hoffe man ließt sich ♡

Eure Mascha ❤🧡

ASDS-" My Life With Emergency Medicine "Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt