Aufklärungen

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Kapitel 14

Vanessa POV

Es war Marco. Ich rannte sofort auf ihn zu und umarmte ihn. Er Strich mir über den Kopf.
V:"Ich hab dich vermisst." Marco lächelte.
M:"Ich dich auch kleine." Jap 'kleine' war mein Spitznamen. Marco löste sich aus der Umarmung.
M:"Komm." Marco nahm meine Hand und zog mich leicht zu der kleinen Treppe. Bei einer Tür, öffnete er sie und ich ging voraus. Marco schloss die Tür und saß sich auf einem Büro Stuhl. Er zeigte auf ein Stuhl vor ihm. Ich ging auf diesen Stuhl vor seinem Schreibtisch zu und saß mich hin.
M:"Du hast bestimmt viele Fragen." Ich nickte und Marco fuhr fort.
M:"Also unser Vater gehört zur Mafia." Marco stoppt und ich sah ihn geschockt an.
M:"Ich weiß es ist nicht einfach zu glauben aber lass mich weiter erzählen." Ich nickte.
M:"Vater hat vor ein paar Jahren mir die Firma überlassen, weil er mit seiner Krankheit nicht weiter die Firma leiten konnte. Deshalb hat er einen kleinen Job angefangen, damit er unsere Familie versorgen kann." Ich hörte gespannt zu.
V:"Aber eins versteh ich nicht. Warum haben Vater oder du nicht das Geld genutzt. Dann wären wir nicht so arm dran." Ich verstand das wirklich nicht.
M:"Das ist es ja Vani. Sonst hättest du dich gefragt woher das ganze Geld her kommt. Das wär eine Gefahr für unsere Familie, Freunde und alle um uns herum. Versteh das doch. Vater -und auch ich- wollten euch alle doch nur beschützen." Jetzt verstand ich alles.
V:"Wusste Mutter davon?" Marco nickte. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen.
?:"Boss, Tokio Hotel ist hier." Ich drehte mein Kopf ruckartig nach hinten. Wie hatte er mich schon wieder gefunden? Marco stand schnell auf und stoppte an der Tür. Er sah zu mir.
M:"Du bleibst hier." Er drehte sich zu dem Typen der vorhin gekommen war.
M:"Pass auf sie auf." Das waren seine letzten Wörter bevor er verschwand. Ich wollte ihm hinterher, aber der fremde stellte sich mir in den Weg.
V:"Lass mich vorbei." Aber er schüttelte den Kopf.
?:"Du hast den Boss gehört. Ich soll auf dich aufpassen." Ich sah ihn ersetzt an.
V:"Er ist mein Bruder, also lass mich zu ihm." Ich schrie schon fast, aber er ließ nicht locker.
?:"Tut mir leid. Aber nein." Ich versuchte ihn zur Seite zu schubsen, aber es klappte nicht. Doch plötzlich hörte ich ein Schuss.

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Enemies to lovers (Tom Kaulitz FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt