☾︎ 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 1 ☽︎

342 8 7
                                    

Ich machte mich gerade so wie jeden Tag fertig für meine Arbeit. Ich hab schon wieder einen neuen Auftrag bekommen. Ich muss einen reichen alten man töten. Viel über ihn is mir nicht bekannt, mir wurde nur ein Foto von ihm geschickt, sodass ich weiß wie er aussieht und der Grund warum ich ihn töten sollte.

Er missbraucht immer wieder Jugendliche Mädchen. Wie ich so etwas verabscheue. Wie kann man so etwas nur tuhen. Aber sollte mir doch egal sein. Er ist nur ein Opfer meines Auftrages.

Als ich fertig war mit dem make up suchte ich mir meine Klamotten für den Auftrag aus. Es musste etwas bewegliches sein worin man sich aber trodzdem im Dunkeln verstecken konnte.

( Bild Gehört nicht mir)

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

( Bild Gehört nicht mir)

Das sollte gut genug für den Auftrag sein. Ich nahm mir einen Revolver mit und ein Messer, damit ich zum Notfall auch mich selbst im Nahkampf währen könnte. Man weiß ja nie.

Es war nun 23 Uhr Zeit zu seiner Villa zu fahren. Als ich auf mein mottorad stieg fuhr ich auch schon los. Es war kein langer Weg deswegen konnte ich mit meinem geliebten mottorad fahren.

Nach 20 Minuten bin ich auch schon angekommen. Die Villa war nicht all zu groß, was ein Vorteil für mich war.

Ich bin auf ein Baum geklettert, um durch die Fenster zu sehen die mit einem leichten Licht erhellten in der Dunkelheit. Da hab ich meine Ziel person auch schon gesehen, er hatte ein kleines Mädchen dabei, sie müsste gerade mal 15 sein.

Ich Ekel mich vor diesem man. Wie abstoßend und ekelhaft kann man sein.
Um es schnell hinter mich zu bringen schoß ich einfach durch das Fenster in sein Herz. Ich war schon immer gut im treffen.

Man sah das die 15 jährige Angst hatte aber dennoch erleichtert war das der Albtraum vorbei war. Plötzlich ging ein Alarm los. Ich muss hier schnell weg.

Ich bin sofort den Baum wieder hinunter geklettert und mit meinem Mottorad weggefahren.

Ich fühlte mich auf den ganzen Weg nachhause beobachtet weshalb ich eine extra Runde durch die Stadt gefahren bin um mir sicher zu gehen ob mich jemand verfolgt.

Das Gefühl ging nicht weg aber es passierte auch nichts. Komisch.
Ich entschloss mich einfach nachhause zu fahren. Was sollte mir schon passieren ich könnte mich eh einfach währen.


_________________________________________

439 Wörter

Hey ich hoffe euch hat mein erstes Kapitel gefallen und danke fürs lesen.

Wenn ihr Verbesserungs Vorschläge für mich habt bitte sagt es mir, weil es ja meine erste Story ist.

Ich habe mich ja auch dazu entschieden diese Story hier zu schreiben, weil es nicht viele Bonten Storys gab die beendet wurden.

𝐁𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐊𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt