☾︎ 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 16 ☽︎

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Es hat ein bisschen gebraucht bis ich wieder runter gekommen bin. Man merkt wie schlimm dieses arschloch mich traumatisiert hat, das ich alleine bei seinem Namen angst bekomme.
Vater werde ich ihn nie wieder nennen.

Ich denke gerade über einen Plan nach, wie ich ihm morgen vieleicht nich begegnen müsste oder aus dem Weg gehen könnte. Ich glaube nähmlich es gäbe Folgen wenn er mich sehen würde.

Ich sollte mikey eigendlich ehrlich sein, ich vertraue ihm auch, das gleiche gilt auch für die anderen Mitglieder sie haben mein Vertrauen. Deswegen entschied ich mich zu mikey in sein Büro zu gehen.

Es war mittlerweile 23 Uhr, ich hoffe ich störe ihn nicht oder ich hoffe er schläft nicht, sodass ich ihn nicht ungewollt aufwache.

Ich stand vor mikeys Tür ich atmete einmal tief ein und nahm meinen Mut zusammen. Ich klopfte an seiner Tür an. Von der anderen seite der Tür Ertönte ein ,, herein."

Ich trat ein und mikey hat mich verwundert angeguckt. ,, y/n was machst du den hier, wolltest du nicht schlafen?"

,, ehm ja können wir vieleicht reden es gibt da etwas was du vieleicht wissen solltest." Sagte ich zu dem weiß haarigen.
,, ja setz dich und fang an zu erzählen." Meinte er mit einem etwas ernsteren ton.

,, also es geht um das Treffen morgen mit dem Kunden seishi haruka." Ich stoppte, weil ich mir immernoch etwas unsicher war ihm weiter davon zu erzählen. Ich guckte etwas bedrückt zur Seite.

,, y/n was ist los? Was ist mit dem Treffen jetzt rede weiter." Befahl er mir schon.

,, also wie soll ich das sagen haruka ist mein Vater." Antwortete ich ihm.
Er erstaunte und war wütend.
,, WAS! Warum hast du uns so eine wichtige Information nicht genannt haruka ist ein Kunde von uns ja das stimmt. Aber er hat uns oft über den Tisch gezogen. Wir wollten es morgen endlich mit ihm beenden.Steckst du mit ihm unter einer Decke?" Mikey griff schon nach seiner Waffe und richtete sie auf mich. Er hatte wieder diesen leeren Blick.

Mir fingen an die Tränen über die Wangen zu laufen und mein blick war auf den boden gerichtet,, NIEMALS IM LEBEN! niemals im Leben würde ich mit ihm zusammen arbeiten. Ich wünschte er wäre tot. Mein sogenannter "vater" hat mich früher misshandelt, er wollte mich immer an seine Kunden verkaufen. ER WOLLTE DAS ICH MIT 10 JAHREN EINE NUTTE WERDE! Ich war doch erst 10 Jahre alt und wenn ich meinen Job nicht erfüllt habe hat er mich geschlagen oder auf mich eingestochen. Mir ist es zum Glück früher gelungen abzuhauen. Sonst wäre ich sicher schon tot."

Ich Redete mir alles von der Seele und guckte Währenddessen mikey an. Ich guckte in seine leeren schwarzen Augen. Mikey legte die Waffe wieder zur Seite und kam auf mich zu er nahm mich in eine sanfte Umarmung und Streichelte über meinen Kopf während er das sagte.

,, es tut mir so leid y/n, ich habe über reagiert. Ich wollte das nicht. Wenn du nicht willst musst du morgen nicht mitkommen, ich werde dann sanzu und kakucho mitnehmen. Mach dir keine sorgen."

Ich guckte ihn an ,, danke mikey, ich danke dir wirklich das du mir zugehört hast und mich nicht zwingst mitzukommen." Ich versuchte ein Lächeln heraus zu bringen.

Mikey guckte mich an und lächelte zurück, er guckte auf meine Lippen und dann wieder in meine Augen.
Ich guckte in seine wunderschönen Augen, ich verlor mich darin. Mikey kam mir immer näher, ich spürte sein Atem auf meinen Lippen.

Er zögerte noch aber ich schloss diese paar Zentimeter die noch zwischen uns waren. Er ging drauf ein und küsste mich zurück. Mikey wollte mehr als nur einen normalen küss, mikey Strich mit seiner Zunge über meine Lippen, ich ließ ihn Eintritt, den er sofort nutzte es entwickelte sich ein heißer Kuss. Ein zungenkampf zwischen uns beiden. Mikey gewann ihn allerdings.

Wir lösten uns gegenseitig von einander, mein Blick war immer noch auf mikey gerichtet und mikeys Blick immer noch auf mir.
Ich unterbrach die Stille ,, kann ich heute Nacht vieleicht bei dir schlafen?"

Mikey gab mir keine richtige Antwort er hob mich einfach nur hoch und legte mich auf sein Bett. Mikey legte sich sofort neben mich, ich zögerte kurz aber ich kuschelte mich an mikeys Oberkörper heran. Man spürte die Muskeln selbst durchs Shirt.

Ich wurde langsam müde bevor ich aber einschlief sagte ich noch ein paar Worte zu mikey ,, mikey, ich bin dir sehr dankbar. Danke das du mich in bonten aufgenommen hast. Ich liebe euch." Das letzte flüsterte ich nur und schlief direkt ein.

Mikey war aber noch nicht fertig mit reden er sagte noch etwas obwohl ich schon schlief ,, keine sorge y/n wir beschützen dich, selbst dein Vater wird daran nichts aus setzen." Bevor mikey einschlief Strich er y/n noch ein paar mal durch die Haare.

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Wörter: 800

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𝐁𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐊𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt