☾︎ 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 15 ☽︎

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Ich wachte in meinem zimmer auf, ich hab nach meinem Handy gegriffen um zu gucken wie viel uhr es ist. 16 uhr? Wie lange hab ich geschlafen?
Ich wollt gerade aufstehen als ich meinen Kater bemerkte und ein kleinen Schmerz in meinem Unterleib.

Der Schmerz kommt wahrscheinlich davon das ich mit rin und ran geschlafen hab. Ich klatschte mir gegen die Stirn. So besoffen war ich gewesen huh y/n?

Ich ignorierte weitere Gedanken, warum ich das gemacht habe aber eigendlich hatte es mir gefallen.
Ich geh runter in die Küche um mir etwas zu essen zu machen, mein Magen knurrte schon die ganze Zeit.

Als ich in der Küche angekommen war,
habe ich mir einfach ein Brot gemacht und einen Kaffee. Ich ging in den essraum um dort zu essen. Dort erwartete mich ein seltener Anblick, fasst niemand war dort nur mikey.
Ich glaub die anderen schlafen noch.

,, hey mikey, wie lange bist du schon wach?" Fragte ich den weiß haarigen.
,, morgen y/n, schon ungefair seit einer Stunde ich muss noch etwas vorbereiten für ein meeting." Sagte er und guckte in die Unterlagen die vor ihm lagen.

Ich guckte ihn neugierig an ,, was den für ein meeting?"
Er guckte von seinen Unterlagen hoch und sagte ,, ich habe morgen ein Meeting mit einem wichtigen Kunden, du wirst mit mir kommen damit du mal auch eine andere Seite von bonten kennenlernst und nicht nur das töten. Hier guckt dir die akte an das ist unser Kunde. Er ist sehr berühmt auf dem Schwarzmarkt. Er verkauft Menschen."
Mikey schiebt mir eine seiner Unterlagen zu mir rüber sodass ich drauf gucken konnte.

Als ich aber gerade am Lesen war, wurde mir schlecht von dem was dort stand... seishi haruka. Das kann doch nicht wahr sein, ich dachte er wäre tot. Ich bekam Parnik. Mikey bemerkte es und wollte mich gerade etwas fragen
,, y/n alles gut bei dir?"
Ich antwortete ihm knapp ,, jaja alles gut ich leg mich lieber noch hin." Ich lächelte ihn an und verließ den Raum.

Ich rannte so schnell ich konnte in mein zimmer. Wie kann das sein, wie kann es sein das ich ihn nach all der zeit wieder treffen werde.
Wie kann es sein das mein Vater noch lebt. Nachdem was er mir angetan hat.

Flashback als y/n 10 Jahre alt war:

,,Y/N KOMM SOFORT HER ICH HAB EINEN NEUEN KUNDEN FÜR DICH, WENN DU NICHT KOMMST WEIßT DU WAS DICH ERWARTET!" Schrie mein Vater aus einen der Arbeitsräume.

Ich habe Angst ich will das nicht nochmal machen warum tut Vater mir das nur an. Warum sagt er ich bin dran schuld das mutter tot is. Warum verkauft Vater mich an alte Männer und warum muss ich für die Männer diese Sachen machen.

Ich will doch nur eine normale Familie sein. Ich höre Vater kommen. Nein nein nein... ich versteckte mich schnell in meinem Schrank mir liefen die Tränen hinunter.

,, Y/N DAS HAST DU DIR JETZT SELBER ZU ZUSCHREIBEN DU WEIßT WAS DICH ERWARTET WENN ICH DICH FINDE." Er schrie durch den Raum.
Man hörte das er überall rumguckte wo ich war, man hörte wie er sachen umwarf. Bis er an der Schrank Tür ankam und sie mit voller kraft aufriss. Ich war in einer schockstaare, mein so genannter Vater zog an meinen Haare und zieht mich Aus dem Schrank raus.

,, so y/n jetzt zu deiner Strafe, weil du deinen Vater widersprichst und nicht seine Kunden nach ihren Wünschen befriedigst." Mein Vater nahm ein Messer aus seiner Tasche raus und setzte ein paar Schnitte an meinen Beinen an. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, es schmerzt so dolle. Alles ist voll mit Blut beschmiert.

Y/n du musst endlich deinen Mut zusammenfassen. Du must hier weg. Ganz weit weg. Sodass er dir nie wieder weh tuhen kann. Ich tritt mit all meiner Kraft gegen seine Hand, sodass ihm das Messer aus der Hand fiel. ,, DU KLEINE SCHLAMPE WAS SOLL DAS, JETZT WIRST DU SEHEN!" Er schrie mich schon wieder an aber ich darf keine Angst zeigen nichtmehr ihm gegenüber. Ich nahm nochmal all meinen Mut zusammen.

Ich versuchte mir das Messer zu schnappen ich hab es geschafft aber er zog mich an meinem Bein zurück. JETZT Y/N TUH ES. Dachte ich mir kurz bevor ich zustoch, ich habe sein Auge zerstochen und ihm dann das Messer in den Magen gerammt.

Ich rannte zur Tür und sagte nur noch
,, Tschüss Vater." Ich rannte so schnell ich konnte aus dem Gebäude raus und so weit weg von hier.

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Wörter: 763

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𝐁𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐊𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫𝐢𝐧 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt