Kapitel vier: Ada

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Anders als William oder Ty war Ada nicht an Dingen wie Liebe oder romantischen Beziehungen interessiert. Sie arbeitete ehrenamtlich im Jugendtreff und sie liebte diesen Beruf. Ihr Ziel war es, eines Tages mit Jugendlichen zusammenzuarbeiten. Außerdem mochte sie Tiere. Sie hatte drei Hunde. Von ihren paar Freunden in der Klasse war sie die Sozialste. Besonders gern hatte sie Ophelia und William. Die beiden hatten sich als erste mit ihr angefreundet und vor allem Ophelia versuchte sie immer zu integrieren. Adas Leben war sehr normal und nie langweilig. Sie probierte ständig Neues aus und hatte durch die Schule und ihr Ehrenamt viel zu tun, sogar in den Ferien. Sie hatte ein gutes Verhältnis zu jedem ihrer Familienmitgliedern und auch mit ihren anderen Klassenkameraden kam sie gut klar. Dank ihrer Freunde konnte sie zusätzlich ihrer Pflicht als Klassensprecherin nachkommen. Sie war aus ihrer kleinen Gruppe die Jüngste, verhielt sich aber wie die Älteste. Ada war die Stimme der Vernunft und handelte immer rational, sowie neutral.

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