39 (Smut)

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Peter pov

Ich gehe zu Bob zurück, der auf meinem Bett liegt und in dem Moment hört man die schwere Haustür ins Schloss fallen.
,,Wohin geht dein Dad?", fragt er etwas verwirrt.
,,Zu Tante Tessa. Er übernachtet dort.", erkläre ich.
Der Blick meines Freundes gleitet auf meine Hände und er kichert.
,,Du hast deinen Dad nach Kondomen und Gleitgel gefragt?"
Erst jetzt fällt mir auf, dass ich das Zeug gar nicht irgendwo abgelegt habe und es auch nicht versteckt habe.
Ich bin so ein Idiot.
Knallrot lege ich die Sachen auf meinem Nachttisch ab.
,,A-also.. ähm.. Ich war mir halt nicht sicher ob wir heute.. du weißt schon.. und ich wollte nicht ohne dastehen.", rechtfertige ich mich peinlich berührt.
,,Keine Sorge. Dazu wäre es nicht gekommen."
Bob geht an seine Tasche und holt Kondome und Gleitgel raus.
Jetzt fühle ich mich noch blöder.
Ich hätte ihn einfach fragen können.
,,Aber vielleicht ist es besser so. Immerhin sind wir alleine.", nuschelt der Blondschopf und wirkt nun auch etwas nervös.
,,Stimmt."
Ich kuschel mich erstmal zu ihm und wir schauen den Film weiter, den wir vor kurzem angefangen haben.
Mein Herz schlägt die ganze Zeit über total schnell, aber ich merke, dass es ihm genauso geht.
Trotzdem ist es eine angenehme Nervosität.
Ich würde es eher als Aufregung oder Vorfreude bezeichnen.

Als der Film endet ist es schon dunkel draußen.
Meine Schreibtischlampe lässt Bobs Haut so unglaublich schön und verführerisch glänzen.
Als er sich auch noch beginnt vor mir zu räkeln, ist es um mich geschehen.
Ich ziehe ihn in einen innigen Kuss, den er sofort gierig erwidert.
Dabei legt er seine Hände um meinen Nacken, während meine an seiner Taille ihren Platz finden.
Mit meinen Fingerspitzen rutsche ich unter sein Shirt und fahre die leichten Konturen seiner kaum vorhandenen Bauchmuskeln nach.
Er stubst währenddessen ganz sanft mit seiner Zunge gegen meine Lippen.
Ich verstehe seine Bitte natürlich und öffne meinen Mund, sodass der Kuss einiges an Intensität dazu gewinnt.
Unsere Zungen drücken immerwieder gegeneinander und wir keuchen leise in den Kuss.
Dabei werde ich schon ein wenig hart, aber da ich Bobs Schwachstelle kenne, bekomme ich das bei ihm auch ganz sicher schnell hin.
Ich ziehe sein Shirt hoch und kneife einmal neckend in seinen Nippel bevor ich ihn mit meinen Fingern sanft zwirbel und leicht an ihm ziehe.
Er stöhnt geschockt auf und wird knallrot, aber genau das hatte ich gehofft zu bewirken.
Ich löse also den Kuss und widme meinen Mund lieber seinem zweiten Nippel.
Mit meiner Zunge fahre ich immerwieder kleine Kreise drum herum und nehme ihn dann in den Mund um daran zu saugen.
Schon nach wenigen Minuten spüre ich seine Latte an meinem Bauch und löse mich von ihm.
Er sieht mich frustriert an, aber ich ziehe bloß grinsend meine Hose und mein Shirt aus.
,,Darf ich dich auch ausziehen?", frage ich und mein Freund nickt stürmisch.
Ich greife seinen Hosenbund und er hebt sein Becken damit ich es leichter habe.
Ich ziehe ihm direkt noch die Boxershorts aus.
Auch wenn ich ihn schon ein paar mal komplett nackt gesehen habe, ist ihm das ein wenig unangenehm.
Das sehe ich ihm einfach an.
,,Du bist so unglaublich hübsch.", flüster ich und ziehe ihm das Shirt über den Kopf.
Dann muss noch meine eigene Boxershorts dran glauben und findet ihren Platz neben den anderen Klamotten auf dem Boden.
Ich lege mich auf ihn und küsse ihn wieder.
Unsere nackte Haut reibt aneinander und bringt uns immerwieder zum Stöhnen.
,,Soll ich dich vorbereiten?", biete ich an und er scheint kurz darüber nachzudenken.
,,Ich hab es schon ein bisschen gemacht, als du mit deinem Dad geredet hast. Es wäre trotzdem lieb, aber nur wenn du wirklich willst!"
Als Antwort küsse ich mich seinen Oberkörper herunter und seine Oberschenkel entlang.
Ich mache ein wenig Gleitgel auf zwei meiner Finger, führe aber erstmal nur einen ein. Das ist gar nicht so schwer und ich kann ihn direkt bewegen.
Also führe ich ziemlich schnell den zweiten ein.
Das ist schon ein wenig schwerer und ich warte kurz, bis Bob mir ein Zeichen gibt damit ich mich bewegen kann.
Dann mache ich scherenartige Bewegungen um ihn von innen zu dehnen.
Er wimmert manchmal leise, aber den Lusttropfen nach zu urteilen, gefällt es ihm auch ziemlich.
,,Ich glaube das reicht..", raunt er irgendwann und ich ziehe meine Finger aus ihm.
Bob nimmt sich ein Kondom, öffnet es und zieht es mir über.
Auf das Kondom mache ich noch ein bisschen Gleitgel und positioniere mich dann zwischen seinen Beinen.
Er zieht mich in einen Kuss und ich dringe vorsichtig in ihn ein.
Mein Freund sieht etwas gequält aus und ich küsse erstmal seine Tränen weg und streichel ihn, bis er mir das Zeichen gibt, dass ich mich bewegen kann.
Das mache ich dann auch.
Erstmal ganz langsam und sanft, bis Bob sich Immer mehr entspannt und ich merke, dass es nicht mehr wehtut.
Dann werde ich etwas schneller, bleibe aber genauso sanft.
Es fällt mir bei dem Anblick vor mir echt schwer mich zurückzuhalten.
Das Gefühl ist echt viel intensiver als beim Hand- oder Blowjob.
Es ist richtig schön.
,,D-du kannst ruhig doller machen. Es tut nicht mehr weh.", stöhnt er nach kurzer Zeit und das lasse ich mir nicht zwei mal sagen.
Er wird daraufhin um einiges lauter und auch ich kann ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.
Mein Freund hält sich an meinem Rücken fest und kratzt ihn leicht auf, aber das stört mich kein bisschen.
Es ist ein sehr angenehmer Schmerz.
Mit meiner freien Hand fange ich an, ihm noch einen runter zu holen und reibe dabei mit meinem Daumen über seine Eichel.
Dann änder ich den Winkel ein bisschen und treffe etwas in ihm.
Er wird viel lauter und sein Inneres zieht sich immer ein bisschen zusammen wenn ich es treffe.
Das ist wahrscheinlich seine Prostata.
,,F-fuck Peter, i-ich komme!"
Er kann nicht mal den Satz zu Ende bringen, da spüre ich schon wie er in meiner Hand kommt.
Dadurch wird er noch enger, was dafür sorgt, dass ich ebenfalls komme.
Ich bleibe noch in ihm, bis wir beide fertig sind und lasse mich dann erschöpft neben ihm fallen.

Wir beide atmen schwer, aber sind auch unglaublich glücklich.
,,D-das war verdammt toll..", flüstert er nach ein paar Minuten und ich stimme lächelt zu.
Dann stehe ich auf.
,,Ich lasse uns schnell ein warmes Bad ein. Das soll bei den Schmerzen helfen."
Er nickt dankbar.

Den ganzen restlichen Abend kümmer ich mich gut um ihn und auch am nächsten Tag trage ich ihn überall hin und verwöhne ihn komplett.
Er behauptet zwar immerwieder, dass es nicht doll wehtut, aber sicher ist sicher. Mein Vater kommt abends zurück und wirft uns wissende Blicke zu.
Peinlich ist es mir aber nicht mehr.

Smut fällt mir immer so schwer fhbxtuv
Aber jetzt hab ich es ja hinter mir ^^

Wahrheit oder Pflicht (Bob x Peter)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt