24 (Smut)

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Bob pov

Es kommt mir nicht bloß so vor..
Unbewusst schließe ich meine Augen und spüre kurz darauf Peters Lippen auf meinem.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Noch viel schöner und intensiver als bei unserem letzten Kuss.
Am liebsten würde ich mich nie wieder von Peter lösen.
Das hat er anscheinend sowieso nicht vor.
Stattdessen legt er seine Hände an meine Hüfte und drückt mich an die Wand.
Er fährt mit seiner Zunge über meine geschlossenen Lippen und drückt damit leicht gegen sie.
Ich verstehe das Zeichen und öffne sie einen Spalt breit um seiner Zunge Einlass zu gewähren.
Der Kuss wird sehr schnell viel intensiver und hitziger und ich kann ein Keuchen nicht länger unterdrücken.
Peters Hände verlassen meine Hüfte und finden stattdessen an meinem Hintern Platz.
Das lässt mich wieder ein wenig erröten.
Dann fange ich an, ganz vorsichtig, mit meinen Fingerspitzen seinen Oberkörper lang zu fahren.
Man sieht schon, dass er Muskeln hat, spüren tut man es allerdings noch viel mehr.
Er presst seinen Körper an mich, wodurch meine flache Hand auf seiner Brust liegt und unsere Mitten sich berühren.
So wie sich das anfühlt ist auch er inzwischen hart und nicht gerade klein.
Peter verstärkt den Griff um meine Pobacken ein wenig und hebt mich hoch.
Meine Beine lege ich automatisch um seine Hüfte und er trägt mich zum Bett, wo er mich dann so runter lässt, dass ich auf dem Rücken liege und er über mich klettert.
Der Rothaarige zieht mein Shirt aus und wirft es achtlos in die Ecke.
Dann beugt er sich über mich und fängt an meinen Oberkörper mit sanften Küssen zu übersehen.
Ich schließe wieder meine Augen und genieße dieses unglaubliche Gefühl.
Dann schrecke ich ein wenig auf, als er mit seiner Hand über meinen Nippel fährt und wimmer leise.
Da bin ich verdammt empfindlich.
Er scheint das auch zu merken, da er nun anfängt meine Nippel zu liebkosen.
Einen nimmt er zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt ihn immer wieder sanft und über den anderen leckt er mit seiner rauen Zunge rüber.
Das ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Als er auch noch anfängt sein Becken gegen meins zu reiben, kann ich ein Stöhnen nicht länger zurückhalten.
Er löst seine Zunge von meinem Nippel und widmet sie Stattdessen wieder meinem Mund.
Dabei wird die Reibung etwas intensiver und ich spüre immer wieder sein Glied an meinem
Die Finger des Größeren gleiten meinen Oberkörper hinab und bleiben beim Bund meiner Boxershorts stehen.
Er hält kurz inne.
,,Darf ich?", raunt er leise.
Ich werde bestimmt so rot wie eine Tomate, nicke aber trotzdem.
,,Du aber auch..", nuschel ich, woraufhin er leicht Grinsen muss.
Dann zieht er zuerst meine Unterhose und dann seine Unterhose aus
Ich traue mich gar nicht hinzusehen und finde es ein bisschen peinlich so entblößt vor ihm zu liegen.
,,Darf ich dich anfassen?", haucht Peter, als würde mein Anblick ihn total umhauen.
,,Ja.. Darf ich dich auch berühren?", stelle ich die Gegenfrage und er nickt.
Auch wenn wir das nicht dazu gesagt haben, ist uns Beiden klar, dass damit der Intimbereich gemeint war.
Peter drückt meine Beine sanft auseinander und rutscht zwischen sie.
Er zieht meine Beine so hoch, dass ich sie automatisch anwinkel und fängt an die Innenseite meiner Oberschenkel zu küssen, wobei er meiner Mitte mit jedem Kuss ein wenig näher kommt.
Mein Glied zuckt bereits und sehnt sich so sehr danach berührt zu werden.
Er saugt sich kurz vor seinem Ziel mehrmals fest und hinterlässt sichtbare Flecken oder leichte Bissspuren.
Dann ist er endlich bei seinem Ziel angekommen und leckt quälend langsam von unten nach oben meinen Schaft entlang.
Er nimmt meine empfindliche Spitze in den Mund und verwöhnt sie mit seiner Zunge indem er immer wieder über sie rüber fährt.
Das ist so unbeschreiblich schön.
Meine Hände wandern an seinen Kopf und greifen ein wenig in seine Haare.
Er fängt an mehr in den Mund zu nehmen und seinen Kopf auf und ab zu bewegen.
Ich unterstützte diese Bewegung ein wenig mit meinen Händen.
Nach kurzer Zeit wird er ein bisschen schneller und ich drücke ihm Automatisch mein Becken entgegen um noch tiefer in ihm zu sein.
Er scheint damit aber gar keine Probleme zu haben.
Da ich im Bad schon gute Vorarbeit geleistet habe, baut mein Höhepunkt sich relativ schnell auf.
,,P-peter, ich komme gleich!", bringe ich unter Stöhnen hervor.
Er löst seinen Mund von meinem Glied und macht Stattdessen mit ein wenig Druck mit seiner Hand weiter.
Mit der anderen greift er nach den Taschentüchern und holt eins aus der Box.
Ich stöhne viel lauter als zuvor und Peter drückt das Taschentuch auf meine Spitze, in das ich dann komme.
Es ist ein sehr schöner und intensiver Orgasmus und ich muss danach erstmal kurz zu Atem kommen.

Peter sitzt am Bettrand und trinkt einen Schluck Wasser.
Allerdings ist er immernoch hart.
Darum werde ich mich kümmern.
Ich rutsche auf den Boden, zwischen seine Beine und schaue ihm direkt in die Augen, während ich Küsse auf seinem Glied verteile.
Er stöhnt leise und legt den Kopf in den Nacken.
Ich bin echt froh, dass wir alleine im Haus sind.
Sonst wäre das alles morgen ein wenig unangenehm geworden.
Dann nehme ich sein Glied direkt bis zum Anschlag in den Mund.
Vielleicht ein bisschen dumm wenn man bedenkt, dass ich das noch nie getan habe.
Peter scheint es, den Geräuschen die er macht zu urteilen, jedenfalls zu gefallen.
Ich mache Schluckbewegungen nach, weil ich mal gehört habe, dass sich das wirklich toll anfühlen soll und mein Gegenüber wird tatsächlich noch ein wenig lauter.
Dann lasse ich kurz von ihm ab um wieder zu Atem zu kommen und benutze in der Zeit meine Hand um ihn gut fühlen zu lassen.
Kurz darauf verwöhne ich seine Eichel mit ein wenig Druck mit meiner Zungenspitze.
Peter hält sich an meinen Schultern fest und atmet schwer.
Ich nehme sein Glied wieder in den Mund und bewege meinen Kopf schnell auf und ab.
,,Bob, ich k-komme!", warnt mein Gegenüber mich, aber ich entscheide mich dazu einfach weiter zu machen.
Dadurch kommt er ein paar Sekunden später in meinen Mund.
Ich zöger kurz, schlucke es dann aber einfach runter.
Sperma ist nicht ganz so ekelhaft wie ich es mir vorgestellt habe.

Peter wird in meinem Mund wieder schlaff, weshalb ich mich von ihm löse.
Wir sitzen beide noch ein paar Minuten schweigend da und denken wahrscheinlich über das Gleiche nach.
Was haben wir bloß getan?

Ich hab ewig keinen Smut mehr geschrieben ftvxgc

Wahrheit oder Pflicht (Bob x Peter)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt