Die Reise

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Ich spüre förmlich wie sich alles in ihm zusammen ziehen muss, wie er sich hart verkrampft, wie er still wird in seinen Bewegungen. Ich liebe diesen Moment bei einem Mann, wenn man diesen Augenblick erleben darf, gleich ob man ihn dabei im Mund spüren darf, ob er tief in der Votze steckt oder man seine Hüften am Po spürt weil er hinten einsteckt - in diesem Moment, wenn er nach allem was er bis dahin gemacht hat, nach allen seinen Bewegungen, seinem Stoßen, seinem Reizen, seiner Tiefe, seiner Sanftheit oder seiner Kraft, nach allem wie er war, ist dieser Moment so anders. Wenn er plötzlich inne hält. Fast als würde er still stehen. Sei es tatsächlich oder nur innerlich, in diesem Moment, scheint bei Männern alles still zu stehen. Der Orgasmus ist ab diesem Moment unausweichlich, dieser letzte Millimeter über die Schwelle muss gegangen sein - und er hält kurz inne, alles ist scheinbar still. Die Kraft ist auf einem Maximum und doch ist er in dieser Sekunde so verletzlich - und dann bricht es aus ihm heraus. Dann lassen sie los. Dann lassen sie alles gehen und alles ist wieder in Bewegung und in einer unbändigen Kraft und Macht kommen sie, spritzen, kommen, lassen es heraus, den Saft, ihre Lust, das Stöhnen wird hart, die Bewegungen sind so unbändig klar und der Schwanz ist so unglaublich prall und pulsierend, lässt er es heraus. Es ist wie eine Explosion und dies nach dieser Stille - es ist unbeschreiblich.

Und so spüre ich diesen Moment, in dem er meine Hand hält, mich fest greift, ich bei ihnen stehen darf, ich sie liebkosen darf, ihre Schulter küssend, sie spüren lassen darf, dass ich da bin - während Tom in ihr steckt, während Thomas sie von hinten an ihre Brüsten greift und zupackt, ich ihre Nippel zwischen den Fingern sehe, rot von den Berührungen, von seinem Ziehen und Drücken, während Tom sie fickt. Und alles an ihr ist in Bewegung. Im Stehen so gefickt zu werden ist nicht leicht, die Balance zu halten während der eine Mann sie mit den Händen fordert, sie ihre Brüste spüren lässt, ihren Po immer wieder schlägt, streichelt, liebkost und hart packt - und Tom der in ihr steckt, stößt, sie nach oben treibt, hart an ihrer Hüfte, ihre Knospe immer wieder fordert und sie tief ausfüllt. In alle dem zu stehen und nicht einen kurzen Moment ausruhen zu können, es ist für Maike mehr als sie jemals hatte. Und ist es doch erst der Anfang ihrer Reise.

Und seine Hand drückt mich fest während er in diesem Moment kommt. Sich so tief in sie einsteckt, alles gehen lässt, sie etwas hoch bockt in seiner Gier. Sie schreit hell auf, stöhnt, packt selbst seine Schultern während er sich in sie hinein pumpt, seinen Saft heraus spritzt, alles loslässt, sie pur und klar und hart und direkt und ohne weitere Gedanken als die an die Lust nimmt. Oh wie schön. Wie unglaublich schön. Endlich kommt er - und so selten waren wir uns näher als jetzt, während er in ihr steckt. Was für ein Geschenk.

Es scheint endlos zu dauern. Bis er loslässt. Bis er sich ganz langsam aus ihr heraus zieht. Noch so steif. So groß. Sein Schwanz ist nass, dick. Seine Eichel so wunderschön rot. So prall und weich und nass - ich bin so verliebt in diesen Moment. Und mit seinem Schwanz tropft etwas Saft aus ihrer so schönen zarten Votze. Das Weiß seines Spermas und die zarten rosa Lippen sehen so rein aus - und sind doch so erregend schmutzig in diesem Moment.

"Ich bin so stolz auf Dich", flüstere ich ihr zu. Ich muss es sagen. Es kommt wie von selbst aus mir, während ich seinen Schwanz aus ihr heraus gleiten sehe. Sie lächelt, atmet schnell, fast als hätte sie gerade einen Dauerlauf beendet, und während ich dies sage und von einem ersten Moment der Entspannung ausgehe, drückt Thomas von hinten ihren Oberkörper plötzlich nach vorne. Wie ich, ist auch Maike völlig überrascht von dieser Kraft, die ihren Oberkörper nach vorne drückt, ihre Hände suchen Halt und finden ihn in Toms offenen Armen, während Thomas mit der einen Hand ihren Rücken nach vorne drückt und mit der anderen seinen steifen Schwanz greift, ansetzt und ihn ohne weiteres Zögern und ganz direkt zwischen ihre nassen Lippen in sie hinein steckt.

Ich bin völlig überrascht und höre das schmatzende Geräusch, während sich sein großer praller Schwanz in sie hinein steckt. Maike juchzt auf, völlig übermannt, ihre Hände krallen sich in Toms Hände und sie versucht kurz sich zu bewegen, doch Thomas greift in diesem Moment ihre Hüften und ich weiß sofort, wie sie ihn nun spüren wird. Thomas Hände sind voller Kraft und in diesem Moment gehört sie ihm. Und er greift noch einmal nach - und schon beginnt er sie mit kräftigen Stößen zu nehmen. Er fickt sie. Er fickt sie klar und hart und direkt. Und sie stöhnt, und er fickt, sie schreit und er lässt nicht nach. Sie gehört ihm. Und sie kommt. Ich sehe es, wie sie mit den Händen bebt, die Finger sich in der Hand von Tom bewegen, als seien sie Wellen eines wilden Ozeans. Und ich höre es. Ich bin verliebt in die Tonlage ihres Stöhnens, dieses besondere Stöhnen, fast quickend, hell und so jung in diesen Höhen. Wären meine Finger nun zwischen ihren Schenkeln, wäre ich in ihr, dann würde ich nun ihr inneres Zucken spüren, wie sich ihre süße zarte Votze zusammen zieht, wie sie zuckt und ihre Finger diese Wellen nachzeichnen. Oh wie liebe ich ihr Kommen und wie sehr muss er sie nun spüren, während er nicht aufhört sie zu ficken, nicht aufhört sich in sie zu stoßen, seinen großen Schwanz so tief in sie hinein zu treiben und ihren Orgasmus einfach weiter und weiter zu treiben, bis auch ihre Beine zucken und sie völlig aufgeht, in ihrer Rolle der lebendigen Lust.

Es dauert einen weiteren Orgasmus für sie bis er kommt. Er schaut mich an und ich sehe es in seinen Augen, dass er soweit ist. Er schaut, stößt sich noch einmal tief in sie und harrt aus. Und ich schaue. Und ich lese es in seinen Augen, weiß was er will. Und ich schaue auf Tom. Er nickt. Er stimmt zu. Er will es. Und ich lasse Maike los, hocke mich neben sie, umschlinge eines ihrer Beine, halte mich fest an ihrer zarten weichen Haut - und Thomas nimmt meinen Kopf, zieht seinen Schwanz aus ihr heraus, ich öffne meinen Mund und er legt ihn direkt auf meine Zunge. Und in dem Moment, in dem ich meinen Mund warm um ihn schließe, spüre ich schon sein Zucken und er pumpt seinen warmen Saft in meinen Mund. Es ist so perfekt. Es ist so richtig. Es ist so schön, dass ich dabei sein darf, dabei bin, mittendrin, meine Lust ist unermesslich und ich bin so unberührt und rein und warm und in mir angekommen in diesem Moment, dass mich sein Kommen in meinem Mund mit so viel Wärme und Glück umhüllt, dass mir die Tränen laufen. Vor Glück. Dieses Gefühl unendlicher Nähe. Stolz, dass sie ihre ersten Schwänze so wundervoll erregt hat, dass ich sie ihm und ihnen so präsentieren konnte, dass sie nun ihre Reise der Lust wirklich begonnen hat. Und ich schaue nach oben, während Thomas seinen Schwanz aus mir heraus zieht, ich schlucke, schaue und sehe in Gedanken durch ihre Augenbinde hindurch ihre wunderschönen braunen Augen, glücklich und befreit - nun beginnt ihre Reise...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 22, 2023 ⏰

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